Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Brutails · 13. August 2009

^^ So weiß noch nicht genau ob es das hier schon einmal gab, aber ich würde gerne einen Sammelthread über so genannte Urban Legends und Mythen Sagen und Legenden machen.
Ich persöhnlich finde dieses Thema recht interessant und würde gerne eure Stories hören bzw. welchen Geschichten ihr so kennt.
Alles kann gepostet werden was mit dem Thema zu tun hat.(Verschwörungstheorien, Urban Legend, Mythen, Sagen usw..)

Also dann schießt mal bitte los was ihr so zu bieten habt. Nett wären halt so Stories á la Blooddy Mary oder so

Wenn es möglich wäre bitte ne Quelle dazu, aber auch bitte Sachen posten die keine Quellen haben.

mfg Brutails

(Alle Posts die nicht zum Thema gehören werden gemeldet! Das soll kein Spamthread werden.)

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LagutroP · 13. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Haha das ist genau mein Thread man

Mythen die bei mir in der gegend sind:

--Der Weiße Mann--
Er soll ganz in weiß gekleidet sein. Lebt in NRW ( im Wald wird behauptet). Also so einer Art Ninja-Style.

--Fakten--
Er soll schneller Krabbeln als du rennst.
Er soll schneller rennen als ein Auto. Ein Kollege behauptet der Weiße Mann hat ihm eine Beule ins Auto getretten.
Er springt von Baum zu Baum.
Hat ein Schwert.

Der weiße Mann ist eine Legende seit unserer Kindheit hier in dieser Gegend. Ob es ihn wirklich gibt früher hab ich drann geglaubt.

--Die Riesenmotte-- Mothra???

Das ist mir persönlich passiert.

Wir sind mit Kollegen abends so ne Tour machen gegangen. Ganz in der Nähe ist so ein Waldstück. Wir hatten uns ganz normal unterhalten als wir am Boden einen riesen Schatten gesehen haben. Die Form usw. ähnelte halt einem Schmetterling. Aber so groß wie Auto. Als wir hoch geschaut haben ist auch etwas sehr großes über uns geflogen aber wir konnten es nicht identifizieren. Was ich noch weis ist das wir gerannt sind jeder so schnell er konnte

Andere Mythen die mich so intressiert haben:

El Chupacabra: Übersetzung: Der Ziegenblutsauger.
Findet man überall genug Storys von. Gibt sogar ne Doku darüber.
Angeblich wurde Chupacabra erschossen... Aber ist ein sehr komplexes Thema.

Mehr folgt noch

Zeysto · 13. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Kennt ihr den Kuchen-Mann?
^^ Ne spaß bei Seite...

Ich wohne in nem kleinen scheiss Dorf in Niedersachsen. Bei uns gibt es ein Haus in meiner nähe. Dort ist Abends/Nachts immer das Licht an. Das Licht brennt die ganze Nacht durch, am Tag jedoch ist es aus...
Weiterhin hat im Wald bei uns in der Gegend sich ein Junge erhängt. Er habe angeblich wegen schlechten Noten Depressionen bekommen... Ein Mädchen ist auch deswegen bei uns von einer Autobahnbrücke gesprungen...

Ich selber habe tatsächlich bei mir auf dem Weg in mein Dorf einen seltsamen Mann gesehen. Er stand Nachts immer im Wald vor unserem kleinen Piss-Dorf. Also völlig ohne Licht - ich hab mich schon erschreckt als ich den gesehen habe - iwie pervers^^

Ansonsten kenn ich auch die Geschichten vom El Chupacabra.

Hier das beste Video:

Der sieht irgendwie aus wie Gollum^^

mfg

Zeysto

Dark_Tomek · 16. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Also finde das Thema auch recht spannend und interessant. Schade das es hier nicht weiter geht,deshalb poste ich mal.

Also bei mir in der Nähe gibt es eine Ruine. Die schimpft sich "Schloss Wolfskuhlen". Also gibt darüber ne Menge Legenden.

http://www.spukvilla.de/Forum/wbb/spukh%C3%A4user/spukh%C3%A4user-in-deutschland/250-schloss-wolfskuhlen/

Auf dem Link kann man darüber lesen.

Ich selbst war schon dort, aber nur auf dem Gelände. Diese Ruine sieht ziemlich heruntergekommen und sehr empfindlich aus. Könnte jeden Augenblick,meiner Meinung nach, zussammenbrechen. Deshalb würde ich da nicht rein gehen.

Würde mich aber schon sehr interessieren, welche Legenden, Geschichten, Spuck etc hier in NRW exestieren.
Was ich ziemlich cool finde (habe es in youtube in ner Reportage gesehen) ist in Berlin. Oder in der Umgebung, weiss nicht mehr so genau. Dort steht ein altes Krankenhaus was nicht mehr benutzt wird. Anscheinend solls da spucken und dort liegen die ganzen Krankenhaus Sachen. Stelle mir das wie im ersten Silent Hill Spiel vor. Finds echt krass. Also da würde ich gerne mal rein gehen. Erinnert mich auch an eine Supernatural Folge aus der ersten Staffel.:]

Geda · 16. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Das Internet ist voll von sowas.

Urban Legends - Düstere Legenden

z.B, eben gefunden.

Ich interessiere mich sehr dafür, aber leider finde ich nie wirklich gut gemachte Seiten mit Fakten etc pp, deswegen habe ich mich lange auch nichtmehr mit dem Thema Urban Legends befasst.

Falls da jemand mehr hat, her damit ich verschlinge sowas

EDIT: Woran ich auch sehr interessiert bin sind Dämonen etc. Also schöne auflistungen von "bekannten" Dämonen, was sie tun etc.

LiLFreeStyle · 18. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Es gibt ein Krankenhaus in Hamburg(uke oder uce oder so) wo nach dem 2. Weltkrieg die toten juden begraben sein sollen und angeblich kann man sie nachts noch riechen oder hören (eins von beiden). Das erzählten paar kollegen und eine angestellte mal dort.

Edit: Urban Legends | Moderne Mythen

SAGEN.at - Datenbanken zur Europäischen Ethnologie / Volkskunde

GaaraDerWüste · 18. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Hm bei uns is auch son verlassendes Haus in der Gegend, gehens chon verdammt lange Gerüchte rum, dass es dort spuken soll...einige parken Nachts vor dem Haus und beobachten es, soll schon oft passieren, dass man am Fenster irg. welche Schatten/Silhouetten sieht.

Dann noch ein Mythos, dass in NRW ein Mann ohne Mund rumläuft. Meisstens trifft man ihn Nachts an, an Landstraßen oder Waldstücken usw. ,(wo sie eben alle rumlaufen )
Angeblich versucht er dabei jedesmal irg. etwas zu sagen aber da sich alle direkt verpissen wennse ihn sehen hat nie jemand gecheckt was er erklären will.

Dann noch die altbekannte Geschichte der Autofahrerin im Wald, die wohl in vielen Teilen Deutschlands verbreitet ist.
Eine Frau fährt Nachts durch einen Wald nach Hause und sieht plötzlich einen großen Ast auf der Straße, an dem sie nicht vorbeikommt.
Sie steigt aus dem Auto aus räumt den Ast weg, sieht dann aber plötzlich von hinten ein Fahrzeug welches sich ihr nähert.
Sie bekommt es mit der Angst zu tun und steigt schnell in ihr Auto und fährt weiter, das andere Auto folgt ihr aber, sogar bis zu ihrem Haus. Am haus angekommen steigt sie schnell aus und will ins Haus gehen, dann steigt auch der andere Fahrer aus dem fremden Auto aus und läuft zu ihr hin. Er erzählt ihr, dass er gesehen hat, dass jemand hinten in ihr Auto gestiegen ist während sie den Ast weggeräumt hat. Gemeinsam gehen sie zu ihrem Auto und finden auf der Rückbank ein Messer. Von der Person fehlte jede Spur...

Sonst gibts noch eben die weit bekannten Mythen ala. Big Foot usw. aber die sind wohl eher nicht hier gefragt ^^
Aber netter Thread, es gibt viele kuriose Geschichten die überall rumgeistern, geil ist, das manche sich so verdammt ähneln, dass man sofort weiss das die gefaked sind.

Buzzer · 20. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Bei uns ging immer die Geschichte rum das sich bei uns im Hotzenwald ein Mörder rumtreibt ein alter Einsiedler der jeden umbringt der ihn zu Gesicht bekommt. Leider fällt mir sein Name nicht mehr ein. Dafür habe ich aber vermutlich den Ursprung dieser Geschichte in einem alten zeitungsartikel gefunden ^^ viel spaß:

Der Artikel ist von 1955

Es hat sich etwas geändert in Wehr: Die Kinder dürfen auf den Hügeln und Bergen, die die kleine Stadt (6000 Einwohner) umgeben, nicht mehr allein rodeln. Auf den Straßen, in den Fabriken, in den Häusern und in den Geschäften gibt es nur ein Thema: der Mörder ist im Wald.

Die Geschichte des Mordes selbst ist alltäglich: ein junger Mann, fünfundzwanzig Jahre-, Hilfsarbeiter, kann die Raten für sein Motorrad nicht bezahlen, er hatte sich eine schwere Maschine gekauft, weil seine Freunde auch eine hatten und er nicht zurückstehen wollte. Er gerät immer tiefer in Schulden. Da bringt ei einen Mann um, bei dem er Geld vermutet. In dei Heimatzeitung der kleinen Stadt, die Anfang Februar über den Mord berichtete, war auf dei gleichen Seite zu lesen: ... „als Mörder des Holzhändlers Steinegger aus Rheinfelden, der Frau und vier kleine Kinder hinterläßt, ist der Hilfsarbeitei Josef Albiez aus Wehr dringend der Tat verdächtig. Der Mörder ist flüchtig. Auf seine Ergreifung sind 1000 DMT Belohnung ausgesetzt..." und weiter unten stand unter „Geburten": „Gertrud Maria Albiez, Vater: Hilfsarbeiter Josef Albiez." Das Kind des Mörders. Es ist inzwischen in einem Heim untergebracht. Seine Mutter wurde verhaftet. Sit hat von dem Mord gewußt, die blutigen Kleider gereinigt und ihrem Mann zur Flucht verholfen. Ein Komplice wurde ebenfalls verhaftet. Ihn hatte der Mörder nach Rheinfelden geschickt und derr. Holzhändler Steinegger sagen lassen, der Albiez in Wehr habe Nußbäume zu verkaufen. Er möge kommen und das Geld für die Bäume mitbringen Nußbaumholz ist zur Zeit im Schwarzwald sehr gefragt, Steinegger kam also nach Wehr, aber nur mit Scheckbuch, ohne Bargeld. An einem Donnerstagmorgen fuhren die beiden in Steineggers Wagen in den Wald* Richtung Dossenbach. Sie müssen lange kreuz und quer gefahren sein. Vielleicht hat Steinegger nach zwei Stunden mit einem ersten leisen Mißtrauen gesagt: „Hier gibt es ja gar keine Nußbäume..." und zurückfahren wollen. Dann hat Albiez zugestochen. Der schwere zweiundvierzigjährige Holzhändler hat sich gewehrt, es muß zum Kampf zwischen den beiden Männern im Wagen gekommen sein, aber die ersten Stiche hatten zu tief gesessen. Der Mörder schleifte sein Opfer in eine Fichtenschonung und versteckte die Leiche unter Gebüsch und Reisig. Das war gegen zwei Uhr mittags. Den Wagen ließ er stehen und kehrte gegen Abend nach Wehr zurück.

Noch am selben Abend wurde der blutbefleckte Wagen Steineggers gefunden, am Sonntag der Ermordete. Der Mörder soll in der Nacht zum Sonntag auf einem Faschingsball getanzt haben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich bei der Polizei bereits ein alter Mann gemeldet, der am Donnerstag im Dossenbacher Wald Holz gesammelt hatte und Steinegger sah. Ob Steinegger allein gewesen sei? Nein, ein gewisser Albiez aus W.ehr sei bei ihm gewesen, sie hätten sich Bäume angesehen. Albiez wurde am Sonntag vernommen. Ja, das sei richtig. Er sei mit Steinegger in Holzgeschäften unterwegs gewesen. So gegen zwölf Uhr mittags habe man sich getrennt. Am Montag wurde Albiez erneut vernommen. Inzwischen waren auch der Polizei zwei-. wichtige Tatsachen bekanntgeworden: Albiez besaß keine Nußbäume, dafür aber Schulden. In einer kleinen Stadt, wo jeder jeden kennt, war das natürlich kein Geheimnis. Bei dieser zweiten Vernehmung, die in Albiez' Elternhaus erfolgte, verließ der Mörder unter einem Vorwand das Zimmer und flüchtete mit einem Damenfahrrad. Mit seiner Grenzkarte hätte er in einer knappen halben Stunde die Schweizer Grenze überschreiten können, tagelang galt es als sicher, daß der Mörder sich auf Schweizer Gebiet abgesetzt hatte. Die Fahndung im Inund Ausland nach dem Hilfsarbeiter Josef Albiez lief an. Eine Woche später sahen zwei Wehrer Einwohner den Mörder am Stadtrand, gegen fünf Uhr nachmittags. Albiez flüchtete unter Zurücklassung von zwei Decken. Der Ortsfunk trat in Tätigkeit, alle männlichen Bewohner wurden zur Verfolgung aufgerufen. Vergebens und ein zweites Mal zu spät. Der Mörder war im Wald untergetaucht. Heftiges Schneetreiben verwischte alle Spuren. Seither sind drei Funkstreifenwagen, neun Spürhunde und Polizeimannschaften aus ganz Südbaden in Wehr im Einsatz und kämmen den tiefverschneiten Hotzenwald und das unübersichtliche Hügelgelände zwischen Säckingen, Schopfheim und Rheinfelden durch. Vergebens. Der Mörder hatte eine Hütte erbrochen und sich mit Proviant und Decken versorgt. Man fand Feuerstellen und Schneehöhlen, die er angelegt hatte. In der letzten Woche gab Albiez in einer Poststelle des Hotzenwaldes einen Brief an seine Frau auf, den die Polizei abfing. Der Brief enthält ein eindeutiges Schuldbekenntnis des Mörders und den Hinweis, er wolle Selbstmord begehen. Seitdem fehlt jede Spur von dem Mann im Wald. Kälte und Schnee haben die Polizei gezwungen, vorübergehend den Großeinsatz nach dem Mörder einzustellen. Der Selbstmord wird für ein Täuschungsmanöver gehalten. In der kleinen Stadt weiß jeder, daß Albiez lange als Holzarbeiter im Wald gearbeitet'hat und alle Schlupfwinkel und Felsenlöcher in diesem Gebiet sehr gut kennt. Ein zäher Bursche, der im Wald zu Hause ist. „Den kriegen sie nie...", langsam wird die Gestalt des flüchtigen Mörders mit dem Mythos der Unbesiegbarkeit umgeben. Für seine Altersgenossen, die dreimal wöchentlich in das einzige Kino des Städtchens gehen — denn dreimal wöchentlich wechselt dort das Programm — ist Albiez wie der Held im Kriminalreißer, den die Polizei nicht lebend in die Hände bekommt, oder wie jener „perfekte Mörder", der Grauen, aber auch Bewunderung erregt.

Schlesien

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Und dann hab ich noch das hier gefunden auch bei uns aus der Gegend

Die Sage vom dürren Gras -
Im jahrhundertealten Wirtshaus "Zum Adler", das zwischen Rhein und Burghang an der Durchgangsstraße in ******* liegt, trafen sich früher Fischer, Flößer, Schiffs- und Fuhrleute, um ihren sprichwörtlichen Durst zu löschen. So auch am Abend eines heißen Sommertages, es war kurz vor dem Schwedenkrieg, und zu ihnen gesellte sich der junge Schloßhofbauer. Da kam ein unbekannter, vornehmer junger Herr in die Gaststube, der den Weinkrug immer wieder nachfüllen ließ. Mitternacht war längst vorbei, da lud der Schloßhofbauer den Fremden ein, mit ihm zu kommen, denn daheim gebe es Platz zum Schlafen und Futter für das Reitpferd.
Sie machten sich also auf den Weg, und der Fremde, erfreut über die Gastfreundschaft, erzählte arglos, daß er sich mit dem vom Vater ausbezahlten Erbteil, klingenden tausend Gulden in der Satteltasche, die weite Welt anschauen wolle. Doch diese war für ihn schon wenigen Schritten zu Ende. An der Gabelung, wo sich die Wege nach ****** und in die Gemeindehalde trennen, erschlug der Schloßhofbauer in blinder Habgier seinen Begleiter, schleifte dessen Leiche über die Wiese in die Gemeindehalde und versteckte sie zwischen dem Felsgestein. Am Morgen erzählte er seinen Leuten er habe das Roß günstig kaufen können, und alle glaubten ihm, denn niemand vermißte den Fremden.
Ein Jahr verging, da verdorrte plötzlich am Tag des Mordes das Gras an der Stelle der Untat und wo der Tote über die Wiese geschleift worden war, und auch die Blätter an den Stauden, wo er zwischen den Felsen lag, wurden lahm und welk. Niemand konnte sich das erklären, bis man der Spur nachging, den verwesten Leichnam entdeckte und an den Kleidern den Fremden erkannte. Der Verdacht richtete sich sofort gegen den jungen Schloßhofbauer, aber erst nach langem Leugnen gestand er das Verbrechen. Er wurde zum Tode verurteilt und in ******** hingerichtet. Ein Sühnekreuz erinnert noch heute an die unselige Tat.

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Lyo · 21. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Hey in youtube gibt es tausende solcher geschichten/legenden.ich persönliche glaube nicht an geister oder monster(aber an mutanten zu 60%).ich glaube nur an jini´s (weiss nciht ob das so richtig geschrieben ist).Achja hier in der eifel solls in einem kleinen dorf spucken.ein haus ,wo wolf´s artige menschen jeden freitag um 12:00auftauchen .(schwachsinn ich und paar freunde waren da)

[bkc] · 21. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

...

davmasta · 25. August 2009

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habe hier noch was aus meiner gegend:

Das K

waren eines nachts im winter mal auf dem weg dorthin mit dem auto nachdem wir uns alle legenden durchgelesen haben.
plötzlich blieben wir im schneematsch stecken. alle hatten angst und dann sind wir schnell wieder abgehaun ^^

LiLFreeStyle · 25. August 2009

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kennst du schon Lustige Spr ist auch so ähnlich

Norfi · 26. August 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

ich kenn ne geschichte von einer alten anstalt für schwer erziehbare kinder, die abgebrannt sei.
weil es über den ort spukgeschichten gibt sind 2 jungs dahin gegangen um sich dort umzuschauen.
tage später hat man einen der beiden tot im wald aufgefunden und der zweite saß in einer ecke der abgebrannten anstalt und zitterte vor angst.
seitdem ist er in einer psycho-anstalt und man versucht herauszufinden warum er eine solche angst hatte und warum der andere tot war. Aber der junge sprach nie wieder etwas.

spider89 · 9. September 2009

AW: Urban Legends (Gruselmärchen, Mythen und Legenden)

Also irgendwas da draußen muss es ja geben.... Fällt mir zwar schwer zu glauben aber einige Videos sind in der Hinsicht entweder gut gelungen oder einfach nur erschreckend

http://www.youtube.com/watch?v=1BekKceV2gc

Eine weitere Geschichte, die mih sehr beeidruckt hat , ist die Legende vom Teufel von Jersy.
Vor allem die Stimme der Übersetzerin ist gut gewählt =)

http://www.youtube.com/watch?v=LscRllQZnIg

Die Homepage dazu

http://www.njdevilhunters.com/

Würde mich intressieren was ich davon haltet ^^

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