PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Marxist, 17. August 2009 .

  1. 17. August 2009
    AFP: Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden


    ____________________________________________________________________________


    Die Türkische Regierung verweigert seit über 80 jahren den Kurden ihre Grundrechte!!
    Es waren doch die Kurden, die damals den Türken geholfen haben als die Großmächte Türkei angegriffen haben, Und es waren die Kurden die damals nordzypern überfielen haben für die Türkei, und mit hilfe der Kurden hat die Türkei damals 2Mio Armenier ermordet! als Gegenleistung versprach Atatürk (Ein grieche^^ und dazu war er noch Schwul) den Kurden Autonomie! Seit der Gründung der Türkei werden Kurden, Diskrimiert, verfolgt, ermordet!!
    Und dan zeigen die Türken noch mit ihren Finger auf die Kurden: "das sind terroristen"
     
  2. 17. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Die Forderungen find ich gut. Mich würde die ganze Road Map intressieren denn wenn da Forderungen wie der freie Staat Kurdistan drin steht dann wird das eh nix (siehe zzt. Palestina/Israel).

    Sag mal im ernst willst du hier nur wieder einen Flamewar veranstalten oder bist du wirklich nur ein ? :angry:

    Denn 2 Mio. Armenier ermorden ist ja so etwas tolles...
    Ja es ist feige und unfair ein Volk so lange zu unterdrücken aber es ist genau so feige und Unfair Menschen in den Hinterhalt zu locken und umzubringen.
     
  3. 17. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Sorry, aber Du willst doch nur Türken in diesem Board nur beleidigen, weil Du sie nicht magst bzw. hasst!

    @Türken im RR-Board: Ignoriert einfach diese News... Macht euer Ding, solche Menschen wie diesem Threadersteller werden sowieso nie so mächtig sein, um euch das Land wegzunehmen.
     
  4. 17. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Soll der Armeniermassenmord gut sein? Oo

    Zudem schätz man die Zahl auf 800 000 - 1 Mio.

    Also dieser Thread ist echt krass, vorallem der Kommentar vom Threadsteller...
     
  5. 17. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    ähm ja atatürk war ein sehr guter mensche, und hätte auch sein verprechen gehalten.

    nach seinem tod, haben die nachfolger von atatürk aber faxen gezogen, und die kurden ausgenutzt. was ich damit sagen will, es lag ganz bestimmt nicht an atatürk, denn er hätte das verpsrochene land vergeben.
     
  6. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Hey sind den hier alle "bild" und "spiegel" leser oder wie??

    Ah, Lesen kannste aber verstehen ist zu schwer für dich oder wie? Lies mein beitrag genau durch, dass gilt auch für andere, erst dann werdet ihr mein beitrag verstehen!! hoff ich zumindest^^


    wieder so ein ahnungsloser beitrag!!
    gerade dieser homosexueler atatürk hat die Kurden am meisten verarscht und gehasst, und vorallem ausgenutzt! ich bin nicht Türken feindlich, aber es eine nackte wahrheit, dass Türkei ein Rassistischer und vorallem ein ANTIKURDISCHER STAAT ist. Die Kurden dürfen keine Kurdischen namen haben, allein wenn sie Kurdisch geredet haben und das wort "Kurdistan" erwähnt haben, wurden sie verhaftet, laut der türkischen verfassung gibt es keine kurden in der Türkei! aber dennoch redet die Tr. Regierung von einem "Kurdenproblem"!!! was den nun? ich dachte es gibt keine Kurden in der Türkei?


    Wie die Türkei Kurdischfeindlich ist, sieht ihr unter diesen link: Kopp Online
    Türkei beschlagnahmt Karl May Bücher und nennt diese »terroristische Literatur«





    Wie gesagt, ich bin nicht Türkenfeindlich, auch wenn ihr es so gerne hättet, nur es regt mich auf wenn die meisten ohne wissen reinschreiben besonders mit ihren "bild" oder "Spiegel" informationen! und noch was anderes: (Germanien) und im "Siedlungsgebiet Kurdistan" (Ostanatolien, Mesopotamien). Ursprünglich gesehen sind Kurden die Brüder 2. Grades der Deutschen. Jeder empfindet Würdigung wenn er sich an die Proklamation Deutschlands 1871 nach dem deutsch französischen Krieg erinnert.Jeder zeigt Anerkennung vor Molla Mustafa Barzani der durch seinen Widerstand die Republik Kurdistan 1946 zum Ereignis machte.

    Deutsche und Kurden sind nicht so unterschiedlich wie angenommen, beide Völker sprechen eine Sprache die zur indogermanischen Sprachfamilie gehören.

    Bsp.: Astera - Stern
    Aw - Au (Altdeutsch für Wasser)
    Gund - Gund (Altdeutsch für Dorf)
    Gawra - Groß
    Kaiser - Qaiser


    Und dies sind ein paar Beispiele von mehreren.
    Das kurdische Volk wird seit Jahren unterdrückt, von den Feinden der Nationalen Demokratie und der Menschenrechte. Das Schicksal fügt die Gemeinsamkeiten zusammen. 1945 wurde Deutschland völkerrechtswidrig dreigeteilt. 1923 wurde Kurdistan völkerrechtswidrig viergeteilt.
    In Gedenken an Bismarck, Kaiser Wilhelm und an Kawa Asenger, an Seyid Riza oder an die Meder.



    MFG
    Marxist


    genau, die zukünftigen marxisten sind die neuen faschischten^^ alta, erhäng dich einfach ;-)
     
  7. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    du hasst sowas von keinen plan... und redest und redest und redest. und nicht davon stimmt.

    1. hasst du beweise, dass atatürk schwul war?
    2. wen interessiert es ob er schwul war oder nicht?

    wie auch immer....

    was labert du von "wer kurdistan in den mund nimmt wir verhaftet"?

    wie alt bist du? das ist nur schwahsinn. heutzutage gibt es einen kurdischen sender, somit ist schonmal die kurdische sprach erlaubt. kurdische lieder werden im türkischen tv gesungen, und du erzählst mir hier, dass ein wort verboten ist?

    abgehsehen davon, kenne ich ohne ende kurden inner türkei, die kurdische namen haben...

    stellt euch mal vor, paar türken wollen eins bissl land von deutschland. wollen türkische schulen errichten, wollen die türkische sprach einführen und und und....


    ahja deutsch und kurdisch.... lol! das sind zwei paar schuhe

    noch fragen? sollte alles geklärt sein, so ein thread wird eh wieder geschlossen, lieber jetzt als später, nachdem 10 verwarnungen verteilt wurden.
     
  8. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Gut gebrüllt, Löwe

    woow, jetzt gibts Türkisch propagangda in Kurdischer sprache Dieser Kerdogan hat das nur gemacht damit er die stimmen von Kurden angeln kann, aber nur dumm das die Kurden sich nicht verarscht haben lassen, tja die zeiten sind vorbei^^ ausserdem die kurden haben ihren eigenen sender und zwar ROJ-TV

    Hör auf hier Lügen zu verbreiten junge, Als Ahmet Türk auf TRT3 auf Kurdisch geredet hat, wurde er rausgeschnitten du labberbacke!!


    soviel mir bekannt ist, dürfen Kurden in der Türkei nachwievor nicht die gewünschte kurdische Namen verwenden. Die Nachnamen sind alle türkisch, daran wird sich lange nichts ändern.

    wenn man wegen unwissenheit bestraft werden könnte, dann wärst du aber längst tod junge


    1. Nicht die Kurden sind die Einwanderer sondern die Türken. Kurden, Armenier, und Perser waren die ersten Völker die das gebiet (mesapotanien) Besiedelt haben!! hättest du lieber in geschichte ausgepasst wa^^ ausserdem nicht mal ankara und instanbul gehört den Türken, es war damals alles den Griechen^^
     
  9. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    lass uns mal bitte wissen, was du für ein landsmann bist?

    ich kläre dich jetzt mal auf kleiner man, ok?

    du hasst geschrieben, dass z.b die kurdische sprache verboten ist.
    ich gebe dir nen beispiel dazu, dass es nicht so ist, und du heulst rum.
    ja ahmet türk wurde rausgeschnitten, und ? ibrahim tatlises spricht oft kuridsch. warum wird er nicht rausgeschnitten? --> also erlaubt, und du laberst müll.

    ja genau, in der türkei gibt es 65 mil. türken die eingewandert sind. -> autsch, wie kann man sowas nur behaupten.

    ja damals damals, wir reden von heute!!! ich habe in geschichte aufgepasst, nur wie hatten wichtigeres zu besprechen als "wenn" "hätte" und "wäre".

    du bist glaub ich gar nicht zur schule gegangen... weil du hier sachen schreibst.... junge junge.... *kopfschüttel*


    mal so ganz nebenbei, Öcalan ist der pkk chef, und was die pkk ist weisst du hoffentlich _> terror organization mit dem gedanken -> land her, oder terrorismus
     
  10. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Nelson Mandela war auch ein terrorist bevor er Präsident wurde^^
     
  11. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Hmmm...

    Oke dann bin ich dafür das wenn die Türken Land abgeben sollen um Kurdistan zu gründen, dürfen die Italiener ihren eigenen Staat in New York bekommen. Dort leben 10 Mio italienisch sprechende Menschen. Haben die nicht ihr Recht auf ihren eigenen Staat in den USA? In Los Angeles leben mehr Spanisch sprechende, als Englisch sprechende Menschen, soll das jetzt aufgeteilt werden zwischen Mexikanern usw.?

    In Dakota/USA leben etwa 7 Mio deutschsprachige Menschen, sollen die auch ihren eigenen Staat in den USA bekommen? Mit deutscher Leitkultur etc. etc.

    Es darf kein Kurdistan geben, denn sonst ist der komplette Nahe Osten bald in einem Krieg.

    Ausserdem, warum soll die Türkei Land abgeben? Im Nordirak haben sie ihr Land, Waffen von den Amis und Ölquellen bis zum Umfallen, die kannste nicht zählen. Warum jetzt Türkei? Es leben auch Kurden in Dänemark, Deutschland, Syrien, Iran, Saudi-Arabien.

    Die Kurden haben schon soviel in der Türkei, was wollen die noch? Die haben kurdische Schulen, einen staatlichen kurdischen Fernsehsender, es darf in der öffentlichkeit kurdisch gesprochen werden alles. Istanbul ist teilweise voll mit Kurden.

    Ein Terrorist hat vorallemdingen nichts zu fordern.

    Wie gesagt, es darf kein Kurdistan geben. Und wird es auch nie.
     
  12. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    ja gut kurde heisst nicht = terrorist. das müssen wir mal im auge behalten. aber die kurden, die zufrieden sind und im osten der türkei leben, sind kurden. alle anderen die rebellieren und anschläge starten, sind pkk=terroristen.

    aber was du geschrieben hasst, versuche ich auch die ganze zeit schon zu sagen, aber der TS redet nur und redet nur.

    ahja nelson mandela kannst du mit öcalan nicht vergleichen.

    öcalan hat tausende umgebracht, darunter unschuldige und kinder.
     
  13. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Alleine das kurdische Volk hat dieses zu entscheiden und die Entscheidung steht schon seit Jahrhundert fest!
    Die ist so gestellt, als würde man über ein kleines Gesetz abstimmen, dass sowieso später nur von Politikerin entschieden wird!

    sag mal, was soll dieses Doppelmoral? gehts noch?
     
  14. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    warum regst du dich so auf ? hat er nicht unschuldige und kinde umgebracht? und das ganze im tausender bereich. genauer gesagt um die 5 tausend.
     
  15. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    natürlich, und die 2mio armenier auch, und die 100 tausend aleviten in dersim auch! und es war die PKK die bis zu 6000 Dörfer in den Kurden gebieten zerstört haben! und nicht das Türkische Militär^^ also ganz ehrlich, du bist echt ein komiker und dazu noch so schlecht!?(
     
  16. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Ok fangen wir beim angeblichen Völkermord der Armenier an.

    Als erster Punkt : Im Krieg sterben Menschen.
    Zweitens: Die Türkischen Bücher aus der damaligen Zeit sind veröffentlicht jeder hat einen Zugriff drauf dort steht nirgends das da Völkermord war. Wir haben alles freigestellt aber wieso nicht die Armenier?? Die lassen da nähmlich keinen dranne, weil da das gleiche wie bei unseren Büchern drin stehen wird da war einfach nix.

    Zu den Terroristen:

    Ich hab Kurdische Freunde so nebenbei. Ein Kurde der die Türkei liebt ist genauso ein Bruder für mich wie ein Türke.

    ABER Autonomer Kurdenstaat. Den gabs niee, und so lange es Türken auf der Welt gibt wird es ihn niemals geben. Die Kurden haben uns Soldaten gegeben im Krieg????? Das ist eine große Lüge vllt waren da 5% Kurden im Krieg. Ihr könnt mal nac Gelibolu gehen (Galipoli) Dort sind Statistiken, Namen, Orte. Ausm Osten ist da nie jemand gefallen das ist bewiesen.
    Und wir sollen diesen Terroristen Land geben. Offiziel 30.000 gefallene Soldaten denkt ihr die sind umsonst gefallen. Natürlich auch die die heute noch fallen. Vor einer Woche erst. Das was dieser ( Leider hab ich schon zu viele Vw und W) Typ sagt ist ein Witz. Ich hoffe man qüalt ihn richtig da drinn. Die Kurden haben heute genausoviele Rechte wie jeder einzelne Türke. Ein Land unter eigener Verwaltung niemals. Sagen wir mal es gab dieses Gülleland, dann gab es das aber jez nicht mehr. Sollen wir jetz Istanbul auch wieder Konstantinopel nennen und den Vorbesitzern geben??
    In U.S.A gibts 10 Millionen Italiener. Meint ihr die können sich auch ein Land holen.
    Wir haben sehr unter diesem Terror gelitten vorallem die Familien die Angehörige verloren haben. Dann hätten die Terroirsten das geschafft was sie wollten. Aber niemals.

    @Marxist ihr Kommunisten habt sowieso keine Ahnung von der Welt.
    In einem Punkt musste ich über Öcalan schmunzeln er hat selber vor einigen Wochen zugegeben das der Kommunismus der größte Schwachsinn war woran er geglaubt hat.
    Und Dersim ist auch nur sowas wie Gremlins. Gibts einfach nicht.
     
  17. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Wie kann man nur so ehrlos und verachtenswert sein, den Völkermord an 2 Millionen Menschen leugnen? Hast du etwa als kleines Kind die türkische Propaganda geschluckt, die an türkischen Schulen bezüglich des Völkermords gelehrt wird?

    Die Leugnung eines Völkermordes ist ein Verbrechen, für das man dich in Deutschland vor Gericht stellen könnte. Habe mal etwas Resepekt vor den Menschen die wegen des krankhaften Wahnes einer faschistischen "Religion" sterben mussten.


    Nur für die, die es interessiert hier ein paar Fakten zum Massenmord der Moslems an den Armeniern:



    Der Genozid

    Ausgangslage

    Am 14. November 1914 trat das Osmanische Reich an der Seite der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg gegen die Entente ein, zu der auch Russland gehörte. Getrieben vom Wunsch nach der Rückeroberung jener Gebiete, die dem Osmanischen Reich dort in vorhergehenden Kriegen gegen Russland verloren gegangen waren, mehr noch aber von pantürkischen Vorstellungen, befahl die türkische Führung Ende 1914 eine groß angelegte Offensive im Kaukasus. Diese endete bei der Schlacht von Sarıkamış um die Jahrswende 1914/15 mit einer verheerenden Niederlage des Osmanischen Reiches und Gebietsverlusten im Zuge der russischen Gegenoffensive.[30]

    Die Tatsache, dass Armenier die russische Armee in der Hoffnung auf Unabhängigkeit unterstützt hatten und auf russischer Seite armenische Freiwilligenbataillone an den Kampfhandlungen beteiligt waren,[31] verstärkte innerhalb der jungtürkischen Führung „das Zerrbild eines angeblichen armenischen Sabotageplans.“[32] Obwohl die armenische Zivilbevölkerung und die in der osmanischen Armee dienenden Soldaten mehrheitlich loyal geblieben waren, machte die Staatsführung des Osmanischen Reiches die Armenier nun kollektiv für die militärischen Probleme in Ostanatolien verantwortlich.

    Vorbereitung und Durchführung

    Wann genau das jungtürkische „Komitee für Einheit und Fortschritt“ den Beschluss fasste, die Armenier als Ganzes zu vernichten, lässt sich nicht mit absoluter Sicherheit bestimmen, da entsprechende Dokumente entweder fehlen, (noch) nicht zugänglich sind oder aber nie existierten. Ein möglicher Grund dafür wird auch im konspirativen Charakter des „Komitees für Einheit und Fortschritt“ gesehen, bei dem es üblich war, wichtige Befehle mündlich zu erteilen.[33] Die zunächst bedrohliche Kriegssituation aufgrund der verlorenen Schlacht von Sarıkamış und die Frustration der jungtürkischen Führung werden als ebenso wichtige Elemente der Vorgeschichte der Vernichtung angesehen, wie die ersten osmanischen Erfolge in der Schlacht bei Gallipoli im März 1915. Im Zeitraum von Mitte März bis Anfang April 1915 dürften jedenfalls die entscheidenden Weichenstellungen für die kommenden Ereignisse erfolgt sein.[34]

    Der erste Schritt bestand in der Entwaffnung der armenischen Soldaten der osmanischen Armeen, die zum Teil anschließend getötet, zum Teil in Arbeitsbataillonen zusammengefasst wurden. Wenig später erfolgte die Hinrichtung mehrerer dieser Bataillone.[35] Bei diesen und auch den folgenden Aktionen waren hauptsächlich die aus Kurden, freigelassenen Strafgefangenen und Flüchtlingen aus dem Balkan- und Kaukasusgebiet bestehenden Angehörigen der von Dr. Bahaettin Şakir geleiteten Spezialeinheit Teşkilat-ı Mahsusa beteiligt, welcher vermutlich noch weitere Freiwilligenbanden (Çete) aller Art zugerechnet werden müssen.[36]

    Vor dem eigentlichen Deportationsgesetz vom 27. Mai 1915 fanden bereits im Februar und April die ersten Deportationen in Anatolien statt, die jedoch noch nicht das planmäßige Ziel der Vernichtung zum Ziel hatten und sich deshalb auf die Überführung von Bevölkerungsteilen aus Adana, Zeytun und Dörtyol ins Landesinnere beschränkten.[37] Auch in diesem Zusammenhang ist nicht völlig geklärt, wann schlussendlich der Entschluss gefasst wurde, die Deportationen so ablaufen zu lassen, dass sie zum Tod möglichst vieler Armenier führen mussten.[33]

    Im April 1915 erhoben sich die Armenier in Van und ließen sich nach erfolgreichem Widerstand „zahlreiche Schandtaten gegen die wehrlose muslimische Bevölkerung zuschulden kommen“.[31] Dieser Aufstand und die revolutionäre Gewalt der Huntschak-Aktivisten galten der Zentralregierung als durchaus willkommene Rechtfertigung für ihr weiteres Vorgehen gegen das armenische Volk. Die armenisch-sozialistische Huntschak-Partei praktizierte indes die Beseitigung all jener armenischen und nichtarmenischen Repräsentanten, die ihren Zielen im Wege standen, und wollte damit staatliche Repressionen gegen die armenische Bevölkerung provozieren, um insbesondere Russland zum Eingreifen zu bewegen.[31][38] Ferner gab es die sogenannten armenischen Fedayin, die von Persien oder Russland aus „in ganz Armenien Schrecken bei Türken und Kurden“ verbreiteten.[39]

    Im April und im Juni 1915 erfolgten Razzien gegen die armenische Elite in Konstantinopel. Die treibende Kraft dahinter war Innenminister Talat Bey. Er setzte sich gegen den Widerstand von Kollegen, die internationale Verwicklungen befürchteten, für die Entfernung der Armenier aus der Hauptstadt ein.[40] Am 24. und 25. April 1915 wurden zunächst 235 Personen verhaftet.[41][42] Laut offizieller Darstellung vom 24. Mai 1915 betrug die Zahl der Verhafteten schließlich 2.345.[43] In den Akten des Auswärtigen Amtes des Deutschen Reiches werden weitere Verhaftungen und Deportationen von Armeniern Konstantinopels erwähnt und teilweise in Einzelheiten beschrieben.[44] [45] Sie geschahen im Laufe des Jahres 1915 trotz der Versicherung der osmanischen Regierung, die Armenier Konstantinopels zu schonen.[46]

    Am 27. Mai 1915 wurde von der Regierung ein Deportationsgesetz erlassen. Mit diesem Gesetz wurden die Sicherheitskräfte angewiesen, die Armenier einzeln oder insgesamt zu deportieren. Die Armee wurde verpflichtet und beauftragt, Opposition oder bewaffneten Widerstand gegen Befehle der Regierung, gegen die Landesverteidigung oder gegen die öffentliche Ordnung unverzüglich mit militärischer Gewalt in härtester Form „zur Raison zu bringen“ und Übertretungen und Widerstand von „Grund auf zu vernichten“.[47] Im Einzelnen liegen Berichte darüber vor, dass Grundstücke von Deportierten per Gesetz zwangsübertragen, Barmittel und zurückgelassene bewegliche Habe „vereinnahmt“ wurden.[48] Es sind keine Fälle bekannt, in denen den Deportierten Kompensation für die Enteignung gezahlt wurde.[49] In Häusern verbliebene Möbel und Gegenstände wurden geplündert.[50] Vielfach wurden Gold und Schmuck unterwegs geraubt.[51]

    In Erzurum kabelte Hilmi Bey, der Inspektor des „Komitees für Einheit und Fortschritt“, nach dessen englischer bzw. französischer Bezeichnung (Committee of Union and Progress bzw. Comité Union et Progrès; abgekürzt: CUP) seine Mitglieder auch Unionisten genannt werden, an Bahaettin Şakır:

    „Es gibt Individuen innerhalb des Landes, die beseitigt werden müssen. Wir verfolgen diese Perspektive.[52]“

    Im Juni 1915 schrieb der deutsche Botschafter Hans von Wangenheim aus Konstantinopel an den deutschen Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg:

    „Daß die Verbannung der Armenier nicht allein durch militärische Rücksichten motiviert ist, liegt zutage. Der Minister des Innern Talaat Bey hat sich hierüber kürzlich gegenüber dem zur Zeit bei der Kaiserlichen Botschaft beschäftigten Dr. Mordtmann ohne Rückhalt dahin ausgesprochen „daß die Pforte den Weltkrieg dazu benutzen wollte, um mit ihren inneren Feinden - den einheimischen Christen - gründlich aufzuräumen, ohne dabei durch die diplomatische Intervention des Auslandes gestört zu werden; das sei auch im Interesse der mit der Türkei verbündeten Deutschen, da die Türkei auf diese Weise gestärkt würde.“[53]“

    Ebenfalls im Juni berichtete der Generalkonsul in Konstantinopel Mordtmann:

    „Das läßt sich nicht mehr durch militärische Rücksichten rechtfertigen; es handelt sich vielmehr, wie mir Talaat bej vor einigen Wochen sagte, darum die Armenier zu vernichten.[54]“

    Bis in den Juli des Jahres 1915 hinein wurden die meisten Armenier zunächst in ihren Hauptsiedlungsgebieten an einigen Orten konzentriert, überwiegend in den Hauptstädten der betroffenen Vilayets.[35] Sie wurden entweder gleich dort von türkischen Polizisten und Soldaten oder kurdischen Hilfstruppen ermordet[55] oder auf Befehl Talats ab dem 27. Mai 1915 auf Todesmärsche über unwegsames Gebirge Richtung Aleppo geschickt. Dabei ging es nicht um eine Umsiedlung. Max Erwin von Scheubner-Richter, der damalige deutsche Vizekonsul in Erzurum, berichtete dazu Ende Juli 1915 in einem Schreiben an den Botschafter Wangenheim:

    „Von den Anhaengern letzterer [i.e. der ,schrofferen Richtung‛] wird uebrigens unumwunden zugegeben, dass das Endziel ihres Vorgehens gegen die Armenier die gaenzliche Ausrottung derselben in der Tuerkei ist. Nach dem Kriege werden wir ,keine Armenier mehr in der Türkei haben‛ ist der wörtliche Ausspruch einer maßgebenden Persoenlichkeit. Soweit sich dieses Ziel nicht durch die verschiedenen Massakers [ sic!] erreichen lässt, hofft man, dass Entbehrungen der langen Wanderung bis Mesopotamien und das ungewohnte Klima dort ein Uebriges tun werden. Diese Loesung der Armenierfrage scheint den Anhaengern der schroffen Richtung, zu der fast alle Militär- und Regierungsbeamte gehoeren [sic!], eine ideale zu sein. Das tuerkische Volk selbst ist mit dieser Loesung der Armenierfrage keineswegs einverstanden und empfindet schon jetzt schwer die infolge der Vertreibung der Armenier ueber das Land hier hereinbrechenden wirtschaftlichen Not [sic!].[56]“

    In einem Telegramm an den Gouverneur Diyarbakirs räumte Talat Pascha am 12. Juli 1915 ein, dass es in letzter Zeit „Massaker“ an den aus Diyarbakir deportierten Armeniern und anderen Christen gegeben habe. In Mardin seien 700 Armenier und andere Christen nachts aus der Stadt gebracht und „wie Schafe geschlachtet“ worden. Insgesamt schätze man die Zahl der bei den „Massakern ermordeten“ auf ca. 2.000 Personen. Es sei strikt verboten, andere Christen in die „disziplinarischen und politischen Maßnahmen“ gegen Armenier „einzubeziehen“. Derartige Vorfälle machten einen schlechten öffentlichen Eindruck, gefährdeten das Leben der Christen und seien sofort zu beenden.[57]

    Am 29. August 1915 schrieb Talat Pascha in einem chiffrierten Telegramm: „Die Armenierfrage wurde gelöst. Es gibt keine Veranlassung Volk oder Regierung wegen der überflüssigen Grausamkeiten zu beschmutzen.“[58] Zwei Tage später erklärte er in der Deutschen Botschaft Konstantinopel, die Maßnahmen gegen die Armenier seien überhaupt eingestellt: "La question arménienne n'existe plus." [59]

    Ernst Jäckh, den Türken wohlgesinnter[60] Leiter der „Zentralstelle für Auslandsdienste“ im Auswärtigen Amt des Deutschen Reiches, erklärte im Oktober 1915 zur Rolle Talats:

    „Talaat freilich machte keinen Hehl daraus, dass er die Vernichtung des armenischen Volkes als eine politische Erleichterung begrüße.[61][62]“

    Talat stand damit laut Jäckh im Widerspruch zum Finanzminister Mehmet Cavit Bey und zum Herausgeber der regierungstreuen Zeitung „Tanin“, Hüseyin Cahit Yalçın: „Dschawid und Hussein Dschahid opponierten immer energisch gegen diese armenische Politik, ersterer besonders aus wirtschaftlichen Erwägungen.“[63] Hüseyin Cahit Yalçın war allerdings später der Meinung, dass diejenigen, die die Deportationen befohlen und ausgeführt hatten, damit die Türkei gerettet hätten.[64] Aber auch andere ausländische Gesandte erfassten die Vorgänge in ihrer ganzen Tragweite, so zum Beispiel der US-Botschafter Henry Morgenthau, der aufgrund von Gesprächen mit den jungtürkischen Führern in seinen 1918 veröffentlichten Memoiren resümierte:

    “When the Turkish authorities gave the orders for these deportations, they were merely giving the death warrant to a whole race; they understood this well, and, in their conversations with me, they made no particular attempt to conceal the fact. [...] I am confident that the whole history of the human race contains no such horrible episode as this. The great massacres and persecutions of the past seem almost insignificant when compared to the sufferings of the Armenian race in 1915.[65]”

    Abdulahad Nuri, ein hoher Deportationsoffizier, bekräftigte später laut Gerichtsakten, Talat habe ihm erklärt, die Deportationen verfolgten den Zweck der Vernichtung. [66][67] Beim Yozgat-Verfahren wurden am 22. Februar 1919 zwölf Telegramme verlesen. In diesen Telegrammen wurde die Aussage Nuris, dass die Vernichtung das Ziel der Deportation sei, mehrfach bestätigt.[68] Der später im Bayburt-Verfahren wegen seiner Beteiligung am Völkermord hingerichtete Landrat Nuri sagte später vor Gericht aus, er habe den geheimen Befehl erhalten, keinen Armenier am Leben zu lassen.[69] General Vehip Pascha, Oberkommandierender der 3. Armee erklärte nach dem Krieg vor der sogenannten Mazhar-Kommission:

    „Die Deportationen der Armenier wurden im völligen Widerspruch zur Menschlichkeit, Zivilisation und behördlichen Ehre durchgeführt. Die Massaker und die Ausrottung der Armenier, der Raub und die Plünderung ihres Eigentums waren das Resultat von Entscheidungen, die vom Zentralkomitee des Komitees für Einheit und Fortschritt ausgingen.[31]“

    Die Deportationen wiesen überall dasselbe Grundmuster auf: Entwaffnung, Ausschaltung der wehrfähigen Männer, Liquidierung der lokalen Führung, Enteignung, Todesmärsche und Massaker. [70] Maßnahmen zur Wiederansiedlung wurden nicht getroffen. So lehnte das Innenministerium ein Gesuch des Gouverneurs von Aleppo ab, provisorische Behausungen für die Deportierten zur Verfügung zu stellen.[71] Alle Angebote anderer Staaten, den Deportierten während der Märsche oder am Zielort humanitäre Hilfe zu leisten, lehnte Konstantinopel strikt ab.[72] Es existiert kein Beweis, dass den Deportierten am Zielort Land zugewiesen wurde oder ihnen andere Güter zur Verfügung gestellt wurden.[73] Çerkez Hasan (Hasan, der Tscherkesse), ein osmanischer Offizier, der für die Wiederansiedlung der Armenier in der syrischen und irakischen Wüste verantwortlich war, trat im Jahre 1915 zurück, als ihm klar wurde, dass das Ziel nicht die Wiederansiedlung, sondern die Vernichtung war.[74] Die Zentralregierung ergriff harte Maßnahmen gegen Gouverneure und Landräte, die sich den Deportationsbefehlen widersetzten. Die Gouverneure von Ankara, Kastamonu und Yozgat wurden abgesetzt.[75]. Der Gouverneur Ankaras, Mazhar Bey, berichtete später, der Grund seiner Absetzung, sei seine Weigerung gewesen, den mündlich übergebenen Befehl des Innenministers auszuführen, die Armenier während der Deportation zu töten.[76] Die Landräte von Lice, Midyat, Diyarbakir[77] und Beşiri sowie die Gouverneure von Basra und Müntefak wurden aus diesem Grunde ermordet oder hingerichtet.[78] Unter Moses Der Kalousdian kam es auf dem Mosesberg zum einzigen erfolgreichen Widerstand gegen den Völkermord.

    Militärische Erfordernisse für die Deportationen scheiden aus, da der Verdacht auf Zusammenarbeit mit dem Feind sich nicht auf Frauen und Kinder und frontferne Armenier erstrecken konnte, die zudem direkt in die Kriegszone deportiert wurden.[79] Die Deportationen betrafen ferner nahezu die gesamte armenische Zivilbevölkerung Anatoliens[80][81], die sich im Allgemeinen ruhig verhielt.[82] Sie waren auch nicht die Folge eines Bürgerkrieges, da es keine zentral gesteuerte landesweite Rebellion der Armenier gab.[31]

    Allen Beteiligten und Verantwortlichen muss klar gewesen sein, dass die „Delokalisierung“ (Osmanisch tehcîr oder teb'îd, ‏تهجير‎ oder ‏تبعيد‎) unter den Bedingungen von 1915/16 einem Todesurteil sehr nahe kommen musste.[6] In den schließlich erreichten Lagern im heutigen Syrien starben die Armenier mangels Versorgung durch Auszehrung und Seuchen,[31] sofern sie nicht unterwegs durch Angriffe kurdischer Stämme ums Leben kamen.[83] Nach Darstellung des deutschen Offiziers im Dienste der osmanischen Armee und Augenzeugen der Ereignisse, Rafael de Nogales, wurden die Armenier in den Todeszügen mancherorts von Zivilisten beschützt und versteckt. An anderen Orten musste die Gendarmerie die Kolonne vor Angriffen der Bevölkerung schützen.[84] Auch beteiligten „türkische Polizisten, Gendarmen und Soldaten“ sich „teils auf Befehl ihrer Vorgesetzten, teils eigenmächtig, an der Tötung der Ausgesiedelten“.[85]

    In den folgenden zwei Jahren wurden nach und nach auch die in den westanatolischen Provinzen lebenden Armenier – mit Ausnahme von Konstantinopel und Smyrna, wo sich der deutsche General Liman von Sanders unter Androhung von militärischen Gegenmaßnahmen gegen die Deportationen und Massaker stellte [86] – deportiert oder ermordet.

    Die Opferzahl

    Das Hauptproblem bei der Bezifferung der Anzahl der Opfer, welche die Massaker und Deportationen forderten, ergibt sich aus den gravierenden Mängeln der osmanischen Demografie in den letzten Jahrzehnten des Osmanischen Reiches. Es gibt keine verlässlichen Angaben über die Vorkriegsanzahl der Armenier im Osmanischen Reich.[33] Das armenische Patriarchat bezifferte die Anzahl der armenischen Untertanen des Reiches mit rund 2,1 Millionen, die letzte osmanische Volkszählung hingegen mit 1,29 Millionen. Je nachdem, von welcher Vorkriegsanzahl ausgegangen wird, und ob ausschließlich die Hauptphase des Genozids 1915–1917 oder aber der gesamte Zeitraum bis 1923 berücksichtigt wird, belaufen sich die Schätzungen von etwa 300.000 (türkischerseits)[1] bis zu 1,5 Millionen toten Armeniern.[87]

    Bernard Lewis, der keinen Beweis dafür sieht, dass die Massaker Ergebnis einer Regierungsentscheidung waren, schreibt zu den Opferzahlen: "Yes there were tremendous massacres, the numbers are very uncertain but a million may well be likely."[88]

    Eine Kommission des osmanischen Innenministers bezifferte 1919 die Zahl der armenischen Opfer auf 800.000.[89] Einem Bericht des amerikanischen Generals James G. Harbord zufolge habe auch Mustafa Kemal, der spätere Atatürk, diese Zahl anlässlich eines von den beiden im Oktober 1919 geführten Gespräches genannt.[90] Raymond Haroutioun Kévorkian, der sich auf die Zahlen des Patriarchats stützt, schätzt die Zahl der bereits in Kleinasien Ermordeten auf rund 880.000. Die Anzahl derer, die im Sommer oder Herbst 1915 lebend in Nordsyrien ankamen, gibt er mit 800.000 an. Etwa 300.000 weiteren in Kleinasien lebenden Armeniern dürfte es gelungen sein, zu flüchten oder sich zu verbergen bzw. auf andere Art den Deportationen und Massakern zu entgehen. Tausende weitere, vor allem Frauen und Kinder, so Kévorkian, dürften schließlich in muslimische Familien gebracht worden sein, wo sie zwangsweise zum Islam konvertieren mussten bzw. als Muslime erzogen wurden.

    Quelle: Völkermord an den Armeniern – Wikipedia
     
  18. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Die Kurden wollen euer Land nicht, die wollen einfach dass ihr aus Kurdistan zurückzieht!
    Kurdistan gabs vor Türkei, aber ihr habt die Kurden hintergangen, ihr habt sie verraten! und dan wundert ihr euch warum euere Soldaten in Kurdistan fallen? was sucht ein Türkischer Soldat in Qandil???
    Ausserdem das Land gehört euch nicht mal Türken!?!?!?!
    Türken kommen aus Ost-, Zentralasien.Ihre ehemaligen Ländereien währen die heutige Mongolei und das Bundesland ,,Turkestan" im heutigen China. Also China hat heute ein Bundesland, das heißt Turkestan, dort leben auch Turkvölker. wieso gehen nicht wieder dahin zurück und lassen die Kurden in frieden?

    eure Sprache ist eine Altaische Sprache, also verwandt mit Chinesisch und Mongolisch und den anderen Ostasiatischen Sprachen da z.B. Vietnamesisch etc. Auch euer Volk ist mit denen verwandt. Sie sind irgendwann mit Dschingis Kahn und Atilla dem Hunnen nach Europa und Persien und Kurdistan gekommen. Also sie sind eigentlich keine Bewohner deren Länder. SONDERN EINWANDERER


    Die Kurden hingegen sind mit den Europäern verwandt, deren Sprache ist eine Indogermansiche Sprache. Sie ist also verwandt mit Indisch, Persisch, Armensich,aber auch Deutsch, Französisch, Albanisch, Griechisch etc.


    Hier ein Beispiel:

    Kurd. - Griech. - Deutsch
    Astera - Asteria - Stern

    Ich denke du erkennst hier die Gemeinsamkeit.

    Falls du mehr Fragen hast, kannst du ruhig schreiben.

    Gruß Marxist
     
  19. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Du meinst wohl eher Eroberer
     
  20. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    haha geil alter wir haben das Land erobert also gehört es uns.
    Und die vergleiche mit der Sprache. Die Kurden haben keine eigene Sprache das ist alles geklaut genau wie das Peace zeichen der Palis und das angebliche Kurdentuch . ( So ein Quatsch)
    Unsere Sprache ist durch unsere lange Kultur entstanden
    Wenn wir etwas übernommen haben dann ist das wegen der Kultur. Die Kurden mussten halt irgendwas zusammentragen.
    Die ohne Vaterland unterscheiden sich nicht von Schlamm.
    Die Kurden sollten mal einsehen das ihr Vaterland die Türkei ist. Und komm mir nicht immer mit dem Scheiss ihr kamt von da und wir von hier. Dieses Land ist mit dem Blut unserer Soldaten getränkt. Die haben es Heldenhaft erobert und wir werden es für immer beibehalten. Wie würde das aussehen wenn jedes Land seine Teile wieder an die Vorbesitzer abgibt. Sagen wir mal das machen wir auch. Dann würde es immer noch kein Kurdenland geben.

    @ Dani Ich leugne hier ja nicht den Holocaust würde ich auch niemals tun.
    Aber mit den Armeniern war nix. Sagen wir mal es wäre passiert hätte das trotzdem nix mit Religion zu tun. Wie du immer auf den "grausamen Islam" kommst.

    Achja soll ich dir nen Beitrag zeigen wo die Tiere den Mond erobern und die Menscheit ausrotten.
    Ich kann mir auch was zusammenreimen nur um Geld vonner Türkei zu bekommen.

    Vorischt bissl provokativ der Beitrag

    @Para bw
     
  21. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Man kann das ruhig aussprechen. Das heutige türkische Staatsgebiet ist im Grunde erobertes Gebiet und nicht das Mutterland.
     
  22. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    hättest auch ne Quelle dazuschreiben können:

    Geschichte Anatoliens – Wikipedia

    und das es nicht das Mutterland der Türken ist kannst du nicht behaupten, immerhin sind die schon seit 900 Jahren in Anatolien...

    Ach bevor wieder das mit der Eroberung anfängt, es gibt kein einziges Land auf der Erde das nicht erobert wurde...

    mfg
    tekilla
     
  23. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    LagutroP@

    als die Kurden ein Großreich hatten (meder-reich), gab es die Türken als
    Volk nicht mal, das waren damals Nomaden und Bauern der Chinesen und der Mongolen. Und die Kurden waren schon immer die Einwohner dieses Gebiet nur ihr versucht seit 100 jahren Kurdistan zu erorbern, was leider euch nicht gelingt! weil sie widerstand leisten, was ihnen zusteht! aber für euch heisst das ja terrorismus^^

    Kurden sind die Nachkommen der Meder und auch teilweise der Hethiter, beides Indogermanische Völker.die meder ein ethnisch arisches Volk ein indogermanisches Volk gilt als die Vorfahren der Kurden. Diese überschnitten sich vom Lebensraum mit den Hurritern. Bingo.


    Als Kurden die Reiche Hatti und Medya hatten, wusstet ihr nicht mal was Kultur bedeutet, also soll bitte ruhig sein ;D Kurden haben ihre eigene Kultur im gegensatz zu den Türken, ihr habt alles von anderen Völkern geklaut und behauptet es sei türkische kultur, ein bsp. "NEWROZ", die Kurden und Perser feiern dieses als neujahr fest und das seit hunderten jahren, seit einigen jahren behaupten die Türken Newroz wäre ein Alt türkisches fest^^ etwa 40% euer Kultur habt ihr von den Kurden übernommen, bzw. Türksiert!! Die Kurden haben auch ihre eigene sprache im gegensatz zu euch!!



    Zitat von: Dr. Ferdinand Hennerbichler - Richtigstellung

    10.000 vor Christus?!?!?!?!? wie alt ist die Türkische kultur? 1000 jahre?


    Ich schätze Dr. Ferdinand Hennerbichler sehr! Ein persönliches Dankeschön von mir, für diese Richtigstellung!
     
  24. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden


    lol wir versuchen Kurdistan zu erobern man kann nix erobern was es nicht gibt. Das ganze Gebiet dort gehört den Türken. Was du da schreibst ist reine Erfindung das Volk gab es nicht. Ist Historisch einfach nicht bewiesen.
    Newroz zu deiner Info war ein Türkisches Volksfest was seine Bedeutung verloren hat. Achja Früher hat die Welt den Marsmännchen gehört die wollen alles wieder zurück.
    Du kommst einfach mit irgendwelchen Quellen die einfach von irgendwelchen Kurden oder Türkenfeinden verfasst wurden. Es gibt genug Material im Net. Ich kann auch einfach irgendwas raussuchen von irgendwelchen Ultranationalisten. Da wird auch das stehen was die gerne hätten.
    ICh versteh einfach nicht wieso ihr weiter drauf eingeht dieses erfundene Land wird es niemals geben.

    Dani gut das ich zu viele Warnungen hab
    Ich weis zwar nicht von welchem Volk du kommst aber ich kanns mir schon denken
     
  25. 18. August 2009
    AW: PKK Chef Öcalan fordert Autonomie für türkische Kurden

    Um meinen Post nochmal etwas entschärft zu bringen. Egal ob du nun den Holocaust oder den Völkermord an den Armeniern leugnest, keins von beidem ist besser.

    Dass die Türkei es, genau wie du LagutroP, bis heute nicht geschafft hat ihre Verbrechen einzugestehen und sich dafür zu entschuldigen, kann man nur als, sagen wir mal "bedauernswert", bezeichnen.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.