INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von klaiser, 15. September 2009 .

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  1. 15. September 2009
    INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!​

    Bei der Bundestagswahl 2009 können Sie mit Ihrer Stimme ein entwicklungspolitisches Zeichen setzen. Die zukünftigen Abgeordneten des Deutschen Bundestags bestimmen politisch mit, ob und wie sich die neue Bundesregierung für eine Welt ohne Hunger einsetzt. Denn weltweit leiden fast eine Milliarde Menschen, weil sie keinen Zugang zu Essen und Trinken haben. Diese Ungerechtigkeit geht uns alle an!

    INKOTA hat rund 1.500 Direktkandidaten befragt, wie sie sich im Kampf gegen den weltweiten Hunger engagieren wollen. Am 27. September haben Sie die Wahl. Wählen Sie einen Kandidaten, der sich für eine Welt ohne Hunger einsetzt!

    Quelle und Eintragemöglichkeit: Kandidatencheck

    Meinung:
    Dies ist eine interessante und höchst wichtige Frage ob der Kandidat im jeweiligen Bundesland auch gegen die Hungernot ist. Der Eintrag der Daten, die für die Feststellung der Kandidaten im jeweiligen Bundesland antreten, ist nötig. Ich bin ja mal gespannt was ihr rausbekommt bei eurem Kandidat.
     
  2. 15. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Find ich gut sowas sollte es für alle politisch wichtigen Fragestellungen geben dann können alle Leute sich ein besseres Bild von dem machen, was der Direktkandidat auch im Bundestag macht. Viele wählen ja einfach den, der der Partei die sie wählen angehört, was eigentlich nicht immer klug ist weil es ja auch von anderen parteien Kandidaten gibt, die gute Sachen machen bzw. es versuchen....
    MfG
     
  3. 15. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Entwicklungshilfe ist kontraproduktiv. Gerade viele Leute die schon länger in Afrika waren verurteilen diese als Weg in die Unselbständigkeit.
     
  4. 15. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Alter wer bist du eigentlich das du egal was ma sagt alles kritisieren musst und immer genau der meinung bist der Millionen andere nicht sind?

    1. am Thema vorbei.....
    2. steht da nicht wie die Entwicklungshilfe aussieht natürlich ist Entwicklungshilfe al la Nahrung, Geld und Rohsoffe liefern total Schwachsinn. Man muss ihnen zeigen wie sie möglichst unabhängig von Entwicklungshilfe werden. Das geht indem man z.B Wasseraufbereitungsanlagen oder so baut und dann Leute darin unterricht wie man die bedient selber baut etc. . Dann müsste man Bildung in die länder bringen etc. Nur das Problem ist: Wir profetieren doch von deren Armut und auch die EU hilft dabei deren Armut noch zu bergrößern in dem sie Schutzzölle zum Beispiel für Agrarprodukte verlangt und unsere heimischen Produkte so subventieniert, dasss sie locker mit den billigeren produkten in Afrika mithalten können. Dann ist es im Interesse der Waffenindustrie, dass die Armut dort vorherrscht wo wollen sie dann alle Waffen verkaufen?..... Und es gibt einfach viel zu viele Leute die davon profetieren und das auch nicht ändern wollen obwohl sie es könnten. man will denen ja gar nicht zeigen wie sie bestimmte Sachen selber bauen können. Lieber stellt man ihnen ne Wasseraufbereitungsanlage hin und wenn sie kaputt geht sind sie gezwungen wieder eine zu kaufen egal wie viel geld man dafür haben will. Das dazu
    MfG
     
  5. 15. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Sind die Leute vir dem Bau der Wasseraufbereitungsanlagen alle gestorben oder warum verdoppelte sich die Einwohnerzahl Afrikas innerhalb kürzester Zeit?
    Welche nachhaltigen Wachstumsimpulse gehen von den Wasseraufbereitungsanlagen (die allesamt nicht in Afrika gefertigt werden) aus?

    Wie genau profitieren wir von deren Armut? Kein Geld - kein Markt für europäische Produkte.
    Auch gibt es kaum Firmen die in Afrika produzieren um von den niedrigen Löhnen profitieren, die Arbeitsmoral und Infrastruktur ist einfach zu schlecht. Von den niedrigen Löhnen in China wird immens profitiert, aber dort wird auch gearbeitet.

    Denkst du das es in Afrika keine Zölle gibt?

    Waffensysteme mit denen man Geld verdienen kann wird man in den Krisengebieten Afrikas (von denen es nur noch sehr wenige gibt) nicht finden. Was man dort findet sind Lizensfertigungen aus Osteuropa, Asien und Südamerika. Da verdient kein Rüstungskonzern auch nur ein paar Cent dran.

    Die Chinesen haben es geschafft fast alles zu kopieren und räumen heute den Weltmarkt auf. Aus Afrika kommt nach wie vor gar nix! Wieso ist das so?
     
  6. 17. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Hier geht es nicht um die Entwicklungshilfen sondern darum einen Kandidaten zu wählen der auch den Aspekt der Hungernot angreift. Die Hungersnot ist nicht nur in Entwicklungsländern sondern auch in Europa present auch wenn wir davon nicht viel mitkriegen, da wir in einem Land Leben wo entweder die Armut in ein Ghetto gesperrt wird oder es dem größteil der Bevölkerung Gut geht. Noch!
     
  7. 17. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Wo?? Auch in Rumänien verhungert niemand mehr!
    In Europa gilt gewöhnlich: Je ärmer dest fetter.
     
  8. 18. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Hungersnot ist nicht gleich verhungern, bitte informiere dich!
     
  9. 18. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Ist ja alles toll und schön das man da wieder nen Gutmenschen raushängen lassen möchte aber wofür?
    In Afrika werden die Menschen auch noch in 100 Jahren hungern müssen. Die Weltbevölkerung explodiert, die Nahrungsmittelpreise steigen dadurch.
    Man müsste dafür sorgen das Nahrungsmittel im großen Stile unter einfachen Mitteln von den Menschen selber produziert werden können (Tja dann verliert nur wieder die Lebensmittelindustrie).

    Ich persönlich werde mich mit solch einem Thema nicht aufhalten. Ist zwar schade das Menschen Hunger leiden müssen, aber man wird es nicht ändern können, wir leben schließlich nicht in einer utopischen One World wo alle Brüder sind und man sich solidarisch hilft (Zudem sollte man an die Industrie denken, wenn jeder die wichtigen Dinge des Lebens zu günstigen Preisen erhalten könnte würden se ja nix mehr verdienen).
     
  10. 19. September 2009
    AW: INKOTA-Kandidatencheck: Wählen Sie eine Welt ohne Hunger!

    Es wäre so einfach die Hungersnot zu stillen, die Konzerne wollen dies aber gezielt verhindern weil gut genährte Menschen sind schwerer zu kontrollieren. Die Nahrungspreise sind runter gegangen was eine sauerrei ist für die Bauern. An irgentetwas muss man ja sparen... die Lebensmittelindustrie werden immer profitieren solange wir das so einfach hinnehmen.
     
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