Global cooling trotz steigender CO2-Werte

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von dernick, 20. Oktober 2009 .

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  1. 20. Oktober 2009
    Die Schlagworte „globale Erwärmung“, „Klimaschutz“ und „CO2-Vermeidung“ beherrschen aktuell die Medien, und weiter steigende Temperaturen infolge zunehmender CO2-Konzentration der Erdatmosphäre werden als gesichert angesehen.

    Auf der jüngsten Weltklimakonferenz vom 31.8.-7.9.2009 in Genf mit 1500 Klimaforschern, Politikern und Leitern von Umweltorganisationen als Teilnehmer verkündete dagegen der renommierte Klimaforscher Prof. Mojib Latif erstmals öffentlich, was Meteorologen, Klimaforschern, aber auch fachkundigen Internet-Nutzern schon länger bekannt war. Die Erde kühlt sich seit knapp einem Jahrzehnt wieder deutlich ab. Aber Latif sagt noch mehr: Es würde auch in den nächsten Jahrzehnten kälter statt wärmer werden.

    Mojib Latif ist Leiter des Leibnitz-Instituts für Meereswissenschaften der Universität Kiel, Spezialist für Computer-Klimamodelle und renommierter IPCC-Autor. Was steckt hinter seiner Aussage die einem Paradigmenwechsel der IPCC-Klimawissenschaft gleichkommt?

    Tatsächlich messen Meteorologen schon seit dem Jahre 2000 eine Abnahme der Erdtemperatur, ohne dass dies öffentliche Resonanz erfuhr. Allerdings dürften aufmerksamen Zeitgenossen die letzten harten Winter und das Ausbleiben der üblichen Klagen von Skiliftbetreibern über zu wenig Schnee und auch die allmähliche Zunahme der arktischen Eisflächen nicht entgangen sein. Die Erde kühlt sich ab, obwohl die Konzentration von CO2 weiter zunimmt – von 0,030% auf 0,038%, also um 0,008% Volumenanteil der Luft während der letzten 100 Jahre. Die Wissenschaft ist sich einig, dass CO2 als Treibhausgas erwärmend wirkt. Allerdings ist die Stärke dieses Effekts unsicher. Aus dem Statement von M. Latif ergibt sich daher die Frage nach der Ursache der jüngsten Abkühlung. Die Klimaforschung bietet leider nur Vermutungen an. Die weitaus wahrscheinlichste betrifft unser Zentralgestirn, die Sonne.

    Der auf die Erde treffende Energiefluss der Sonne ist zwar praktisch konstant und kommt daher als Ursache für maßgebende Änderungen von Erdtemperaturen in Klimazeiträumen nicht in Frage. Unsere Sonne ist indes alles andere als ruhig. Über viele Millionen Kilometer ins All hinausschießende Sonnenfackeln, stark variierende Sonnenfleckenzahlen und dramatische Änderungen des Sonnenmagnetfelds sind ihre Kennzeichen. Besonders heftige Sonnen-Störungen sind wegen ihrer gefährlichen Auswirkungen, wie Unterbrechungen des Funkverkehrs, Strahlungsgefährdung von Astronauten in Raumstationen, bis hin zum Zusammenbrechen landesweiter Hochspannungsnetze, gefürchtet. Die Dynamik der Sonne hinterlässt ferner Isotopen-Spuren in geologischen Sedimenten, die analysiert und mit den zeitgleichen historischen Erdtemperaturen verglichen werden können. Die Klimaforscher Nir J. Shaviv und Ján Veizer haben aus solchen Analysen einen nahezu perfekten Gleichklang zwischen Sonnenaktivität und Erdtemperaturen über viele hundert Millionen Jahre Erdgeschichte nachgewiesen. Ab Beginn des 17. Jahrhunderts begann dann mit Hilfe des Fernrohrs die systematische Zählung von Sonnenflecken. Ihre Anzahl entspricht der Stärke des Sonnenmagnetfeldes. Die „kleine Eiszeit“ am Ende des 17. Jahrhunderts, die uns in vielen Winterbildern holländischer Maler, etwa der berühmten „Heimkehr der Jäger“ von Pieter Breughel vor Augen geführt wird, ging mit einem fast völligen Verschwinden der Sonnenflecken einher. Der gute Gleichklang (Korrelation) von Sonnenaktivität und Erdtemperatur ist inzwischen lückenlos bis zum heutigen Tage gesichert.

    Forscher wie Nicola Scafetta und Bruce J. West wenden dazu ganz neuartige statistische Verfahren an und bestätigen mit ihnen die Gültigkeit dieses Gleichklangs auch für die wenigen Zeitabschnitte, in denen die klassische mathematische Korrelation keine guten Ergebnisse ausweist.

    Seit ihrem Maximum im Jahre 2001 sind die Sonnenflecken in dramatischer Abweichung von den bekannten Zyklen inzwischen komplett verschwunden. Wir werden somit aktuell wieder mit dem gleichen Phänomen konfrontiert, wie zur kleinen Eiszeit des 17. Jahrhunderts. Analysen der Sonnenforschung zeigen zudem, dass dieser beunruhigende Zustand vermutlich noch Jahrzehnte anhalten wird. Zukünftig deutlich kälteres Klima ist daher wahrscheinlich, im ungünstigsten Fall werden wieder extreme Verhältnisse auftreten.

    So überzeugend der statistische Nachweis des Sonneneinflusses auf unser Klima auch ist, darf nicht vergessen werden, dass noch weitere Mechanismen die Klimaentwicklung bestimmen. Vom Vulkanismus, über die bis heute nicht voll verstandenen Oszillationen eines El Nino und der jedem Meteorologen geläufigen NAO, bis hin zur Klimawirksamkeit von Aerosolen und Treibhausgasen reicht die Anzahl der „üblichen Verdächtigen“. Zum statistisch gesicherten Gleichlauf von Sonnendynamik und Klima fehlt außerdem noch eine durch Messungen belegte physikalische Erklärung. Bis heute gibt es hierzu nur Hypothesen. Die wahrscheinlichste basiert auf einem zuerst von den Forschern Eigil Friis-Christensen, Knud Lassen und Henrik Svensmark vorgeschlagenen Mechanismus: Das variierende Sonnenmagnetfeld moduliert die Anzahl der auf die Erde treffenden elektrisch geladenen Partikel der kosmischen Strahlung. Diese Partikel sind an der Keimbildung von abkühlenden Wolken beteiligt, so dass über eine längere Wirkungskette das Sonnenmagnetfeld die Erdtemperatur steuert. Es ist aber noch nicht gelungen, diese Hypothese zweifelsfrei zu bestätigen. Die Natur ist offenbar viel komplexer, als vermutet. Der Gleichklang Sonne-Klima ist bis heute nur bestens statistisch gesichert.

    Die Aussage von M. Latif auf der Genfer Klimakonferenz wird nunmehr verständlicher. Als IPCC-Autor spricht er von einem Wiedereinsetzen der CO2-bedingten Erwärmung nach der prognostizierten Kältephase. Tatsächlich wurde von IPCC-Forschern der Einfluss der Sonne auf Erdtemperaturen zu Gunsten der Rolle des CO2 bislang weitgehend ignoriert. Hält die Abkühlung in den nächsten Jahren weiter an, sind aber zweifellos harte Fragen zum Klimaeinfluss des menschgemachten CO2 unvermeidbar. Können extrem kostspielige CO2-Vermeidungsmaßnahmen angesichts eines eventuell unmaßgeblichen Einflusses dieses Treibhausgases im Hinblick auf wichtigere Umweltmaßnahmen, wie etwa die Versorgung von Dürregebieten unserer Erde mit sauberem Trinkwasser, noch verantwortet werden?

    Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Dipl.-Physiker - EIKE)


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    Quellen:

    Global Cooling - Paradigmenwechsel des IPCC? — Extremnews — Die etwas anderen Nachrichten
    Worlds climate could cool first, warm later - environment - 04 September 2009 - New Scientist

    Daily Updated Time series of Arctic sea ice area and extent derived from SSMI data provided by NERSC.
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    Arctic ROOS



    Das CO2 Kartenhaus beginnt nun immer mehr zu bröckeln. Welche Argumente gibt es noch, und welche wurden schon wiederlegt? Und warum wird man vom gesamten deutschen politischen Spektrum angeprangert, wenn man auch nur seine Zweifel äußert?

    Wie seht ihr das? Wie sind eure Einstellungen und Erfahrungen dazu?


    Nick
     
  2. 20. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Hört sich doch sehr interessant an. Um's vorweg zu nehmen: Ich glaube nicht, dass der Mensch so viel Einfluss auf das Klima hat wie postuliert.
    Aber ich frage mich, wann denn die Leitmedien sich dieses Themas annehmen werden... So ein kleines Eiszeit-Horrorszenario in der BILD wär schon nicht schlecht, um die Menschen etwas kritischer werden zu lassen.
    Warum die Erwärmung nach der Kältephase wieder von CO2 verursacht sein soll ist mir schleierhaft. Hat man den CO2-Schalter gerade auf Aus gestellt und schaltet man ihn nach der Abkühlung wieder ein? Klingt recht suspekt...

    mfg r90
     
  3. 20. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Ein anderer "Effekt" der dazu führt und schon lange bekannt ist -->Global Dimming
    oder zu Deutsch Globale Verdunkelung. Durch Feinstaubpartikel etc. eine Verringerung der
    Sonneneinstrahlung.
    Naja gibt so viele Faktoren die das Klime beeinflussen können....es wird da noch viel zu wenig
    verstanden um wirklich klare Aussagen machen zu können.
    Eigentlich ist es fast lächerlich für alles das CO2 verantwortlich zu machen, aber mit Sicherheit
    trotzdem nicht schlecht die Entwicklung dass immer mehr CO2 bei den Emissionen eingespart wird.
     
  4. 20. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    erstma ein lob für das zusammentragen der infos.

    naja ich weiß nich wieso kommen die erst jetzt damit raus?
    gut ich merke selbst, dass es nich soo warm diesen sommer war und de rletzte winter echt kalt unso, aber müssen wir da gleich von einer neuen eiszeit sprechen?
     
  5. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Ich hab keine Lust auf eine "kleine Eiszeit", das ist mir zu kalt.
    Finds nur lustig, dass das bisher ein totgeschwiegenes Thema ist, damit man weiter auf der CO2 Geschichte rumreiten kann. Wenn der Typ das schon seit 10 Jahren predigt, hätte man ja eigentlich mal was davon mitbekommen können.
     
  6. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Ich persönlich halte auch nichts von dem Klimawandel,wie er in den Medien und überall sonst dargestellt wird,weil ich genau weiß das dies nur wieder ein weiterer versuch ist um meiner ansicht nach,geld zu machen. Das Klima verändert sich halt und das ist der natürliche verlauf der Dinge,ich glaube nicht das man daran etwas ändern können.
    So sehe ich das.

    mfg
     
  7. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Ich persönlich weiß es schon seit ca. nen Jahr. Hab davon mal Berichte gelesen und mich gewundert, warum es nie in den Medien kam

    Wird wohl jetzt, da es populärer wird mal in die Medien insgesamt wandern, jedoch CO2 sparren ist trotzdem nicht verkehrt - allgemein mehr auf die Natur achten.
     
  8. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte


    diese hoffnung habe ich schon seit jahren. stell dich darauf ein enttäuscht zu werden.
     
  9. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    es wird von jahrhundert zu jahrhundert und von jahrtausend zu jahrtausend immer wieder temperatur schwankungen geben, dass war schon immer so und wird wohl auch noch ne ganze weile so bleiben.
    das es im moment wärmer wird und nicht kälter, ist dabei wohl reiner zufall.

    zu beachten ist dabei aber, dass es vor mehreren jahrhunderten, wo es auch schon zu erwärmungen gekommen ist, noch keinen co2 ausstoss gegeben hat, so wie er heute statt findet.


    und ich meine, schaut euch mal draussen um, schneefall mitte oktober bei 400m überm meeresspiegel...its called klimaerwärmung...alles klar!
     
  10. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    aber dass CO2 trotz allem ein saugefährliches Nervengas ist, ist euch trotzdem eurem "alles ist gut"-gerede schon klar, oder?
     
  11. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    solange der umweltschutz so viel geld in die kassen bringt wird man tunlichst darauf achten dieses kartenhaus aufrecht zu erhalten. ich bin bis heute auch der meinung das die ölknappheit nur dazu dient die preise zu treiben.
    wartet mal ab was unsere kinder irgendwann wissen mitdem wir nur verarscht worden sind

    co2 ein sehr gefährliches nervengas ? dir ist klar das kinder diese kapseln ausm suppermarkt inhalieren ohne daran zu krepieren. diese dosierung werden wir wohl nie in der luft haben
     
  12. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Bis CO2 in einer gefährlichen Konzentration in der Luft ist, müsste man die Autos noch lange mit Vollgas fahren.

    Der Artikel ist schon interessant. Wir sind in einer Kältephase. Welchen Effekt hätte das CO2 in einer Wärmephase?
     
  13. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    inhaliert wird dabei kein CO2, sondern N2O, auch lachgas genannt.

    mal auszüge aus den wirkungen von CO2:

    1,5 %: Zunahme des Atemzeitvolumens um mehr als 40 %.
    8 %: Bewusstlosigkeit, Krämpfe, Eintreten des Todes nach 30–60 Minuten

    CO2-Konzentrationen (Vol-%) in der Luft.
     
  14. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Ja und 0,04% sind normalerweise in der Luft...

    Es ist gefährlich, aber bis es die Konzentration in der Luft erreicht, können die Menschen das locker umwandeln.
    Im Text stehts ja auch: 0,008% Zunahme in 100 Jahren...
     
  15. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    naja hängt teilweise trotzdem mit der globalen erderwärmung zu tun...

    schmelzen der polkappen --> wasser kühlt ab --> ströme z.B. golfstrom wird kälter --> klima wird kälter.

    so hatte ich das mal gelesen.

    hängt beides eng mit einander zusammen. und ja es gibts nun mal alle paar tausend jahre eine richtige eiszeit und dazwischen immer wieder temperaturschwankungen.. das ist "normal" .

    ... denn manchmal liegen realität und fiktion nah bei einander. konnten sie heute wieder richtig entscheiden, was wahr oder falsch war?

    Ihr Jonathan Frakes.
     
  16. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    is doch wurscht. bringt dir auch nichts, wenn du in der tiefgarage erstickst. das zeug ist gefährlich für jeden organismus. egal, was es zusätzlich noch mit der ozonschicht anrichtet.
     
  17. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Ich hab doch schon in jedem Post gesagt, dass es gefährlich ist.

    Außerdem geht es hier doch um die Erde/Atmosphäre.
     
  18. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    ja, verzeih mir. ich bin etwas übers ziel hinausgeschossen, aber ich kann dieses ganze augen verschließen und diese wayne-einstellung einfach nicht akzeptieren.
     
  19. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Dieser Zusammenhang besteht nur für Westeuropa und da müsste die Temperatur erst mal noch viel kräftiger steigen bis es soweit kommt. In den meisten westeuropäischen Gebieten wäre es dann aber immer noch wärmer als heute.

    Wenn sich jemand im Auto mit nem Schlauch umbringt, dann stierbt er nicht an einer CO2 Vergiftung, sondern an einer Kohlenmonoxidvergiftung.

    Das Zeug, dass du gefärlich für jeden Organismus nennst, ist vorwiegend Pflanzennahrung. Darum haben Leute mit großen Aquarien auch eine CO2 Düngeanlage integriert, da sonst die Pflanzen nicht richtig wachsen.

    Kohlenstoffdioxid – Wikipedia

    Damit hat CO2 überhaupt gar nix zu tun.
     
  20. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    ja hast recht. dann erstickste halt an den gasen von trockeneis. rüber, wie nüber, du weißt was ich sagen will.

    ich vergies das attribut tierisch

    nunja, auf die diskussion werde ich jetzt nicht einsteigen. des wegen hatte ich ja vor sie mit meinem "egal" im keim zu ersticken.
     
  21. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Trockeneis = gefrorenes CO2?! Oder was meinst du?
     
  22. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    das war das erste was mir eingefallen ist, bei dem im "alltäglichen" gebrauch CO2 hochkonzentriert entweicht.
     
  23. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Den Fischen im Aquarium macht das ganze auch nichts aus. Auch die sind gesünder nach der Instalation einer Düngeanlage. Hängt vermutlich mit den gesünderen Pflanzen zusammen.

    Die Dosis macht das Gift, auch bei anderen Bestandteilen der Luft.
     
  24. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    Na und ob es da CO2-Vergiftungen von Fischen gibt. Da müsstest du nur mal fix googlen

    das ist natürlich immer so.
     
  25. 21. Oktober 2009
    AW: Global cooling trotz steigender CO2-Werte

    und du weisst auch, dass es ohne co2 kein leben auf der erde gäbe? und dass das leben bei 7000 ppm (parts per million) explodiert ist? das ist das 20 fache von heute.

    also bitte.

    die welt geht unter.
     
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