Motorola Droid getestet: Handy und Zubehör top, Akku flop

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von Dj.KaTa, 29. Oktober 2009 .

  1. 29. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Motorola Droid getestet: Handy und Zubehör top, Akku flop

    In den USA wird es noch bis zum 6. November dauern, bis das (zum Thread in RR!) Motorola Droid in den Handel kommt, das Technik-Blog Gizmodo hat das Android-Smartphone bereits jetzt unter die Lupe genommen. Dort ist man sich einig: Motorola hat etwas ganz Großes auf die Beine gestellt. Die Tester lobten das extrem scharfe Display, das die ungewöhnliche Auflösung von 854x480 Bildpunkten aufweist. Auch die ausziehbare Volltastatur fühle sich gut an und sei um Welten besser, als die des Palm Pre. Das ist allerdings nicht schwer, wie der Test des webOS-Smartphone von areamobile gezeigt hat. Insgesamt falle die Verarbeitung sehr hochwertig aus. Als größtes Problem nannte Gizmodo den Akku, der beim Vorserienmodell offenbar viel zu schnell schlapp macht.

    Motorola Droid aka Sholes: Alle Bilder des Highend-Androiden mit Volltastatur (33 Bilder)
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    Das Droid hat einen ARM Cortex A-Prozessor, die Arbeitsgeschwindigkeit sei damit hervorragend, so gizmodo. In Verbindung mit dem neuen Android 2.0-Betriebssystem sei die Bedienung sehr angenehm, da die Nutzeroberfläche an vielen Stellen überarbeitet und erweitert wurde. Besonders die Universal-Suche hat es den Testern angetan. Durch die neue Sprachsteuerung lässt sich auch die Navigationslösung von Google befehligen, die eines der Highlights der neuen Android-Version Eclaire ist. In Deutschland wird man auf die Schritt-für-Schritt-Navigation aber wohl noch etwas warten müssen. Auch der Browser habe von der Weiterentwicklung von Android stark profitiert. Er arbeite jetzt schneller und sei einfacher zu bedienen.

    Motorola hat offenbar große Hoffnung auf das Droid gesetzt, denn der Hersteller hat schon weiteres Zubehör angekündigt. Das Blog phonearena.com hat sich zwei interessante Stücke angeschaut. Ein Standfuß ermöglicht den Einsatz des Handys als Wecker oder Uhr im Querformat und eine Halterung mit Saugnapf für die Autoscheibe hält das Gerät während der Navigation im Blick. Beides soll in den USA etwa 30 US-Dollar kosten.

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