#1 18. November 2009 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 {img-src: //www.bilderkiste.org/show/original/7b2f9737a2ad7e7bb8bcf5ca82309cc8/deutschland-wahlt-die-tigerente-deutschland-bundestagswahl-merkel-westerwelle.jpg} Joachim Hirsch (Politikwissenschaftler) @ www.links-netz.de - Das Ende von Politik - Joachim Hirsch Ich hoffe die Fragen und der Diskussionsgrundsatz bildet sich selbst heraus (scheint ja bei vielen ein massives Problem zu sein). Aber allein die Aufklärung wäre es wert hier gepostet zu werden. Viel Erfolg beim lesen, have fun and good luck + Multi-Zitat Zitieren
#2 18. November 2009 AW: Das Ende von Politik Ich finds geil, dass hier nach einem halben Monat Regierungszeit versucht wird, irgendeine Bilanz zu ziehen. Es geht schlicht einfach nicht. Dass umfassende Steuersenkungen nicht möglich sind ist klar und die CDU wird auch dafür sorgen, dass das keine allzu großen Ausmaße annimmt. Wie hier auch Rösler rumgehackt wird, kann ich nicht verstehen. Also ich kannte ihn schon bevor er in das Ministerium kam und sogar bevor er Wirtschaftsminister in Niedersachsen wurde. Und ich halte ihn für den richtigen Mann. Er will wenigstens mal richtig reformieren. Ob das geht, hängt dann an den anderen Parteien. Und wer kannte schon großartig Guttenberg, bevor er ins Amt kam? Und so schlecht, hat er seinen Job auch nicht gemacht. Aber kein Wunder. Ich kenn einige linke Politikwissenschaftler die rumjammern. Und die Liberalen freuen sich einen Keks. Ist doch genau das gleiche Spiel wie in der Politik. Und als wenn das etwas Neues wäre...Journalisten wie auch Parteien, Organisationen, Wissenschaftler beharken sich schon seit Jahren. Meinung - Gegenmeinung...immer und immer wieder. Langsam wirds auch langweilig mit den Threads. + Multi-Zitat Zitieren
#3 18. November 2009 AW: Das Ende von Politik Mit anderen Worten, du willst von Kritik an der Regierung nichts wissen. Das sind die mächtigsten Menschen in ganz Deutschland, oder sollten es zumindest sein, natürlich müssen sie intensiv Kritisiert werden. Das ist keine Fußballmannschaft die gerade dabei ist ihre Motivation zu verlieren. Zudem wäre ich mit dem Wort Bilanz vorsichtig, gerade wegen des Zweiten Satzes im Artikel. Als ich diesen Artikel gelesen habe, habe ich mich doch sehr gewundert wie viel es eigentlich schon zu kommentieren gab, weil es mir eben auch nicht aufgefallen ist. Und das ist auch der Grund warum ich den Artikel hier ins Board übernommen habe weils eben einfach zu geil ist zu lesen und zu merken was ein lächerlicher Haufen das eigentlich ist, von wegen Seriös und Kompetent. + Multi-Zitat Zitieren
#4 18. November 2009 AW: Das Ende von Politik Kritisieren ist ja auch richtig. Positiv wie negativ. Nur im Prinzip hat die Regierung noch nichts gemacht. Also kann man auch nichts kritisieren. Personalentscheidungen zu kritisieren halte ich für nicht sinnvoll, da man nie weiß, wie derjenige das Amt ausführt. Außerdem sind viele Sachen, die jetzt passieren, noch auf die alte Regierung zurückzuführen. Ich denke mal frühestens in 5-6 Monaten kann man Auswirkungen von der jetzigen Regierung sehen. Wahrscheinlich aber erst in 3-8 Jahren. Kommt halt immer darauf an, wann sie welche Vorschläge umsetzen. Das Politiker immer wieder andere Meinungen vertreten ist halt nichts neues. Das geht durch alle Parteien und schon seit Jahrzehnten so. Aber das ist, wie oben auch schon gesagt bei allen Menschen so. Journalisten, Wissenschaftler sind da ähnlich. Der Vorteil damals war nur, dass nicht jeder Scheiß aufgezeichnet wurde. So fiel das nicht immer auf. PS: Hab den Satz verbessert. + Multi-Zitat Zitieren
#5 18. November 2009 AW: Das Ende von Politik das ist die typische linkshetze gegen die fdp, nur anders verpackt. am ende wird die politikverdrossenheit in deutschland sogar noch legitimiert: + Multi-Zitat Zitieren
#6 18. November 2009 AW: Das Ende von Politik Linker it wie immer von dir Was willst du denn bilanzieren? Wir haben nichtmal 2 Monate Schwarz-Gelb. Wenn ich mir die roten Gegenden im Osten anschaue (siehe Berlin: Regierung versagt tagtäglich), dann frage ich mich, wie ihr euch anmaßen könnt Schwarz-Gelb zu kritisieren. Selbst bekommt ihr nichts auf die Reihe. + Multi-Zitat Zitieren
#7 18. November 2009 AW: Das Ende von Politik Netter Artikel, hart alles zu lesen^^. Kurz und Knapp werden sich die Mühlen weiter drehen bis nichts mehr geht. Du und ich werden bluten, und falls du arbeitest wirst du dich sicherlich auch in den nächsten Jahren immer öfters fragen müssen: "Warum bleib ich eigentlich nicht einfach liegen?" zumindest solang das Sozialsystem noch intakt ist + Multi-Zitat Zitieren
#8 18. November 2009 AW: Das Ende von Politik An der Stelle hörte ich auf zu lesen, schaute auf den Link, und dann war mir klar: Linkes Geschwafel ohne bezug zur realität. Mal wieder diese 0815 Hetze, wie sie mehrmals wöchentlich in die Medien getragen wird. Ich habe mich redlich bemüht es als ironie aufzufassen, dass der autor die mehrwehrtssteuersenkung mit solch einem argument attackieren will. Jedoch ist das ernst gemeint. Seehofer und Konsorten wollten glaube ich nur deswegen auf die Regierungsbank: Damit überall in deutschland biergärten mit blau-weißen fähnchen wie pilze aus dem boden schießen. P.S.: Sind solche Links eigentlich erwünscht hier im Board? Denn es wäre lustig zu sehen wie sich andere leute wie selbstverständlich auf NPD-Quellen (o.ä.) beziehen. + Multi-Zitat Zitieren
#9 20. November 2009 AW: Das Ende von Politik Ich frag mich eh in fern wie man denn Medien trauen kann. Ich mein kla kann es nix 100% opjektives geben. Aber ich glaube das die Berichterstattung denn anspruch verloren hat objektiv zu agumentieren. Selbst vorzeige geschichten wie die Tagesschau wählen ihre Themen ganz gezielt aus. Und ich habe denn eindruck das dies nicht immer nach wichtigkeit geschiet. + Multi-Zitat Zitieren
#10 20. November 2009 AW: Das Ende von Politik ehm, wie kann man kritik an leuten üben, die gerade erst angefangen haben? mach dich bitte nicht noch lächerlicher als du dich eh schon immer machst. + Multi-Zitat Zitieren
#11 20. November 2009 AW: Das Ende von Politik und du willst mir jetzt noch erzählen, es hätte noch keine eindeutig wegweisenden beschlüsse der neuen reigierung gegeben? um dich mal selber zu zitieren: + Multi-Zitat Zitieren
#12 20. November 2009 AW: Das Ende von Politik du gehst doch auch nich zu ner beuastelle und sagst "oh ich seh zwar nur ein fundament aber das gebüdue wird aussehen". wenn ich jetzt mal so urteilen soll wie du: kabio ist ein möchtegern politiker der eine idiotische idelogie verfolgt. das ist doch lächerlich. + Multi-Zitat Zitieren
#13 20. November 2009 AW: Das Ende von Politik ne, aber ich kann sagen: "das fundament ist nicht ordentlich gebaut. das haus wird einstürzen, wenn ihr es darauf bauen werdet." was sollen solche seltsamen quervergleiche? + Multi-Zitat Zitieren
#14 20. November 2009 AW: Das Ende von Politik Oh wie Talentlos du doch bist, dein Versuch mich als lächerlich zu charakterisieren wirkt einfach so unpassend und ist dementsprechend auch erfolglos. Niemand kann etwas dafür das du diesen Satz in endlosen schleifen an den Kopf geschmissen bekommst aber deren Gründe sind wenigstens noch legitim, hier fehlt einfach völlig die Basis um sich so zu äußern. Tja, beleidigen muss gelernt sein mein Freund :lol: und jetzt back to topic, könnte schwören das alle folgende Deskriminierungsversuche genauso in die Hose gehen. + Multi-Zitat Zitieren
#15 21. November 2009 AW: Das Ende von Politik Kabio ich weiß ja nicht aber ein Moderator sollte objektiv bleiben können und wenn Quellen wie Bild.de/iwelche rechte Schwachsinnsseiten sofort geschlossen werden, wieso machst du es dann auch nicht bei dem linken Müll? Würde mich mal interessieren... Einen Text ohne Hintergründe sondern nur haltlose Anschuldigungen auf Kindergartenniveau... @ Terrorbeat Es war kein Diskriminierungsversuch von ihm, Knut hat einfach Recht. Du schaffst es weder Zusammenhänge zu erkennen, noch die Realität zu erfassen. Was würde sich denn groß bei anderen Parteien ändern? Schonmal in die Vergangenheit geschaut? Oder einfach zu jung um das miterlebt zu haben? Es ist einfach schwachsinnig einen so subjektiven Text als Grundlage für ne Diskussion zu nehmen. Aber mehr als beleidigen/Opferolle kann die Linke Seite heutzutage wohl (leider) nicht mehr. + Multi-Zitat Zitieren
#16 21. November 2009 AW: Das Ende von Politik im gegensatz zu irgendwelchen sensationnews, oder schwachsinnsthreads scheint sich ja hier trotzdem ein gespräch ergeben zu können. ich bin äußert tolerant bei der schließung von threads und das auf beiden seiten. ich lasse genug "nationale" themen offen, bei denen es mir eine freude wäre sie zu schließen. aber so lange es im thread nicht eskaliert und man sich wie hier halbwegs gepflegt unterhalten kann sehe ich keinen grund hier irgendwas zu zensieren. + Multi-Zitat Zitieren
#17 21. November 2009 AW: Das Ende von Politik Liest sich leider wie von einem verzweifelten SPD Anhänger geschrieben, der seinem Missmut Luft macht. Deswegen uninteressant. Edit: Außerdem kommt sowas immer nach jeder Wahl. Als würde es die andere Regierung besser machen, haha! Sie würden zB genauso deplazierte Leute in ihre Ämter hieven. + Multi-Zitat Zitieren
#18 21. November 2009 AW: Das Ende von Politik 11,9% haben bei der Bundestagswahl die Nachfolgepartei der PDS gewählt, das finde ich eher beunruhigend. Schwarz-Gelb erstmal ein Jahr machen lassen und DANN Bilanz ziehen ... + Multi-Zitat Zitieren