Fehlerberechnung über Programm

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von lux88, 13. Dezember 2009 .

Schlagworte:
  1. 13. Dezember 2009
    Hallo,

    ich werte grad einige Versuche aus. Da müssen dann auch immer die entsprechenden Fehler berechnet werden. Für die rechnerische Variante ist das nicht so stressig, da kann man sich in Excel was schreiben.
    Es gibt aber auch Versuche, bei denen man Steigungen von Graphen ablesen muss und dazu dann zwei Fehlergeraden einzeichnet. Kann man diese Berechnung denn auch per Excel oder Origin machen lassen?

    Gruß, lux88
     
  2. 13. Dezember 2009
    AW: Fehlerberechnung über Programm

    Argh auf Bedanken geklickt egal... . Meinst du sowas wie Lineare Regression? Damit lassen sich mithilfe der Messwerte die Gleichung für die Ausgleichsgeraden bestimmen. Kann natürlich auch sein das ich total daneben liegen, wenn das der Fall sein sollte entschuldige ich mich ^^.
     
  3. 14. Dezember 2009
    AW: Fehlerberechnung über Programm

    Also wenn ich dich richtig verstanden habe, lässt sich das unter anderem mit GeoGebra, Derive 6 machen
     
  4. 14. Dezember 2009
    AW: Fehlerberechnung über Programm

    ich mein nicht die ausgleichsgerade. dass geht ja per knopfdruck in excel.

    Wir hatten mal so ne Einführungsvorlesung zur Fehlerrechnung. Da gabs dann so ne Theorie, die besagt, dass 1/3 der Punkte bei so ner Messung zu schlecht sind. Lässt man jetzt die 33% der Punkte weg, die die Steigung verkleinern, bekommt man ne maximale Steigung und andersrum. Aus den beiden Steigungen kann man dann den Fehler berechnen.

    Bei 10 Punkten kann man das ziemlich einfach graphisch auf nem Blatt Papier machen, für den letzten Versuch hatten wir jetzt aber 150 Punkte. Das macht die Sache ziemlich umständlich. Nicht zuletzt deshalb, weil die Punkte gar nicht mehr sauber gezeichnet werden können.
     
  5. 14. Dezember 2009
    AW: Fehlerberechnung über Programm

    du legst ne werte matrix an (x/y) werte

    dann entscheidest du welche werte zu welcher reihe gehören sollen

    anschließend nen 2x2 feld markieren und dann RGP(Y-Werte,X-Werte,1,1) => lineare funktion
    die erste 1 ist dafür dass die gerade nicht durch den nullpunkt gehen soll
    die zweite 1 einfach ne konstante ka warum die dahin kommt
    dann gibt er dir steigung + abweichung und y abschnitt + abweichung aus

    für die standartabweichung der reihe einfach STANDARTABW(werte)

    falls du dann noch ne korrelationskoeffizienten haben willst falls du dir im übergangsbereich der werte nicht sicher bist einfach mit pearson
    PEARSON(x-werte,y-werte)
    1= maximale korrelation ... 0= null korrelation

    mfg
     
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