Schöpfungsgeschichte im Islam

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Tobilein, 16. Januar 2010 .

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  1. 16. Januar 2010
    Hallo,

    im Koran wird die 6Tage Schöpfungsgeschichte der Bibel unverändert übernommen.

    Beim Koran handelt es sich um das niedergeschriebene Wort Gottes.

    Frage an die Moslems hier im Board: Glaubt ihr an die 6-Tage Schöpfungsgeschichte oder an das was uns heute die Wissenschaft lehrt (und eigentlich unbetreitbar ist)?

    Wenn nicht, wie konnte Gott in diesem Punkt Mohammed anlügen? Zweifelt man nicht am Koran als ganzes wenn man an der 6-Tage Story zweifelt?
     
  2. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Die Islamische Schöpfungsgeschichte ist mit der Wissenschafft im einklang.

    und ja ich glaube an die evolution, doch ich glaube nicht, dass wir vom affen abstammten so wie darwin es lehrte.

    Im Koran gibt es Verse, die besagen, dass das ganze leben aus dem Wasser kam.

    Außerdem sind 6 Tage Relativ...

    Außer der oft wiederholten, allgemeinen Feststellung, daß Gott den Himmel und die Erde, sowie alle Menschen geschaffen hat, enthält der Koran keinen detaillierten Bericht über die Schöpfung, so wie das Alte Testament.

    Die Schöpfung des Universums wird von Astrophysikern mit einem weit akzeptierten Phänomen erklärt, gemeinhin als Urknall bekannt. Die Theorie wird unterstützt durch beobachtende und experimentelle Daten, die von Astronomen und Astrophysikern seit Jahrzehnten gesammelt werden. Der Koran enthält folgende Verse, den Ursprung des Universums betreffend:

    Die treffende Übereinstimmung des koranischen Verses und der Urknalltheorie ist unübersehbar! Wie konnte ein Buch, das zuerst in den Wüsten von Arabien vor ca. 1400 Jahren erschien, solch eine tiefe wissenschaftliche Wahrheit beinhalten?

    Wissenschaftler sagen, dass bevor die Galaxien im Universum geformt wurden, die Materie des Alls ursprünglich in der Form gasförmiger Masse existierte. Kurz gesagt, gewaltige gasförmige Masse oder Wolken existierten vor der Bildung der Galaxien. Um die ursprüngliche Materie des Alls zu beschreiben, ist das Wort Rauch treffender als Gas. Die folgenden koranischen Verse beziehen sich auf diesen Zustand des Universums mit dem Wort dhukhan, das Rauch bedeutet.

    Auch diese Tatsache war wie der Urknall den Arabern zur Zeit des Propheten Muhammad s.a.w. nicht bekannt.
    ___________
    Wer weiter lesen möchte. Koran moderne Wissenschaft wisenschaftliche Fakten
     
  3. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    die aus dem alten oder neuen testament? besonders für frauen eine wichtige frage.

    ich denke, dass du mit noch so stichfesten argumenten kommen kannst..es ist glaube und wer wirklich glaubt sieht über sowas hinweg.
     
  4. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    YouTube

    Islam ist nicht mit der Evolutionstheorie im Einklang (sagen viele Gelehrte und das Video *g*)

    Bitte einmal das Video anschauen und lachen
     
  5. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    ich glaube ich brauch garnicht mit dir zu disskutieren, liegt wohl an der sig.
     
  6. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    IMHO sind die Verse ziemlich sinnloses Gestotter, die man bei so ziemlich jeder Gelegenheit zitieren kann.
     
  7. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Bisher habe ich dieses Gestotter noch nie gehört und außerdem beantwortet es deine Frage zu diesem Thread, also verhalt dich mal etwas respektvoller.

    Im übrigen sind die wissenschaftlichen "Erkenntnisse" auch nur Theorien btw.
     
  8. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    naja ich bin hier raus. hab wiedermal zeitverschwendet.


    so siehts aus bw ist raus.
     
  9. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    da kann wohl einer die Wahrheit nicht ertragen...
     
  10. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Hm, erinnert mich an den Sarazzinthread, einfach einen auf beleidigt tun, bei minimalster Kritik
    Kann man ebenfalls gut Parallelen zu der Geschichte in der Schweiz ziehen.

    Mehr als typisches Verhalten.

    Werden sie meinen Beitrag, wohl auch so "beleidigend" nehmen ?
     
  11. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    das kann ich nur unterstützen.
    waren mit dem religionskurs mal in einer moschee.
    da hat der imam den islam bekräftigt indem er der evolutionstheorie n *****tritt verpasst hat.
     
  12. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Das Alter Aischas bei ihrer Heirat ist in neuerer Zeit ein kontroverses Thema. Insbesondere werden immer wieder Vorwürfe gegen den Propheten laut, mit dem „Vollzug der Ehe“ (also der Vornahme des Geschlechtsverkehrs) nach heutigen westlichen Maßstäben „Kinderschändung“ verübt zu haben (so etwa der prononciert vorgetragene Vorwurf des von einem radikalen Islamisten 2004 ermordeten niederländischen Filmemachers Theo van Gogh). Laut den Überlieferungen (hadīth) in den beiden von orthodoxen Muslimen als am zuverlässigsten angesehenen Sammlungen von Buchārī und Muslim ibn al-Haddschādsch war Aischa bei ihrer Heirat mit Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt. Bei einem seiner Besuche im Hause Abu Bakrs hatte Mohammed Aischa kennengelernt. Aischa war ein fröhliches, lebhaftes kleines Mädchen, und Mohammed war von ihrer Art sehr angetan. So kam es zu Scherzereien zwischen ihm und dem Kind.

    Die Überlieferung von Buchārī in Band 7, Buch 62, Nummer 64 zu diesem Thema lautet: „Aischa berichtete, dass der Prophet sie heiratete, als sie sechs Jahre alt war, und die Ehe vollzog, als sie neun Jahre alt war; danach blieb sie neun Jahre bei ihm (das heißt bis zu seinem Tode).“

    Die Überlieferungen von Buchārī und Muslim ibn al-Haddschādsch gelten im sunnitischen Islam als uneingeschränkt zutreffend; die Tatsache, dass der gleiche Sachverhalt mehrfach überliefert sei, untermauere dies nach sunnitischer Auffassung. Im orthodoxen Islam werden diese Überlieferungen in keinerlei Hinsicht in Frage gestellt. Für die Auffassung der „Kinderehe“ in Mohammeds Zeit spricht, dass es damals auch in anderen Kulturen üblich war, junge Mädchen zu verheiraten, beispielsweise im europäischen Adel (vgl. Margarethe I.) und dass die Lebenserwartung zu dieser Zeit gerade einmal 35 Jahre betrug. Bestimmend für die Heiratsfähigkeit eines Mädchens war das Erreichen der Pubertät. Im Falle Aischas könnte das bereits mit neun Jahren der Fall gewesen sein. Zudem war und ist es immer noch im arabischen Kulturkreis üblich, jung zu heiraten.

    Die obige Überlieferung versuchen andere Muslime zu entkräften, indem sie hervorheben, dass alle Hisham Ibn Urwa in der Überlieferungskette haben. Nicht nur gingen damit alle entsprechenden hadith auf eine Quelle zurück, es komme hinzu, dass Hisham Ibn ‘Urwa von vielen Gelehrten außerhalb der Orthodoxie – einschließlich Ibn Abbas – als „unglaubwürdig“ eingestuft wird. Viele andere Hadithe dagegen erlauben die Schlussfolgerung, dass Aischa bei ihrer Heirat zwischen 14 und 21 Jahre alt gewesen sei.

    * Laut Ibn Hischams Zusammenfassung von Ibn Ishaqs (d. 768) Biographie des Propheten Mohammed, der Sīrat Rasûl Allāh, der ältesten erhaltenen Biographie Mohammeds, wurde Aischa vor Umar ibn al-Khattab muslimisch. Das würde bedeuten, dass sie im Jahre 1 AH – der Zeitpunkt ihrer Eheschließung – mindestens 14 Jahre alt war.

    * Tabari berichtet, dass Abu Bekr acht Jahre vor der Hidschra, als er wegen der Verfolgung von Muslimen in Mekka nach Äthiopien auswandern wollte, zu Mut`im ging – mit dessen Sohn Aischa damals verlobt war – und ihm ein Heiratsangebot bezüglich dessen Sohn und Aischa überbrachte. Mut`im lehnte ab, da Abu Bakr in der Zwischenzeit zum Islam konvertiert war. Wäre Aischa bei Eheschließung mit Mohammed nur neun Jahre alt gewesen, wäre sie zum Zeitpunkt der Auswanderung Abu Bakrs noch nicht einmal geboren gewesen.

    * Tabari schreibt in seiner Abhandlung über islamische Geschichte, dass Abu Bakr vier Kinder hatte und alle in der vor-islamischen Zeit geboren wurden. Das hieße, Aischa kann im Jahre 1 AH nicht unter 14 Jahre alt gewesen sein

    * Aischa ist dafür bekannt, dass sie an der Seite von Mohammed kämpfte. Sowohl in der Schlacht von Badr als auch in der Schlacht von Uhud. Viele Hadīth bestätigen das. Bukhārī schreibt außerdem[8], dass der Prophet 14-Jährigen verbot, an militärischen Auseinandersetzungen teilzunehmen, aber an deren 15. Geburtstag die Erlaubnis gab.

    * In einem Hadīth von Bukhārī sagt Aischa: „Ich war ein junges Mädchen (djāriya) als Sura al-Qamar offenbart wurde“[9]. Diese Sura wurde acht Jahre vor der Hidschra verfasst, und wenn Aischa mit neun Jahren geheiratet hätte, wäre sie damals erst ein Baby (sabiyya) gewesen. Das Wort djāriya wird gewöhnlich für sechs bis 13 Jahre alte Mädchen verwendet, was auf ein Alter von 14-21 hindeuten würde.

    * Es gibt keine Koranverse, die die Heirat eines unreifen Kindes erlauben würden. Der Koran hält dazu an, Kinder, die ein Elternteil verloren haben, zu ernähren, zu kleiden, zu erziehen und schließlich zu prüfen, ob sie reif genug sind, „bis sie das Heiratsalter erreicht haben“, ehe er ihnen die Verwaltung finanzieller Dinge anvertraut. Im Licht der obigen Qur'ān-Verse würde kein verantwortungsbewußter Muslim einer Siebenjährigen die Verwaltung finanzieller Dinge anvertrauen, die weder intellektuell noch physisch für die Heirat bereit ist.


    Dieses Aischa Thema ist doch nur dazu da um den glauben von anderen Menschen schlecht darstellen zu lassen.

    aja dann hat sich doch das thema hier erledigt und close bitte, ich bin auf jedenfall raus.
     
  13. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    der islamische schöpfungsmythos spricht nicht zwangsläufig von 6 tagen.
    der humanistische pressedienst meint:




    Der islamische Schöpfungsmythos | hpd
     
  14. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    ich find das ganz plausiebel. Es gibt einige Forschungen darüber wo sehr viele gemeinsamkeiten zwischen Affen und Mensch offengelegt wurden. Fällt mir schwer zu glauben dass das ein Zufall ist. Wieso sollte der Mensch nicht vom Affen abstammen?
     
  15. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Was die Wissenschaft lehrt ist kein Wegs sicher, häufig wurden Erkenntnisse, die als gesichert galten, wieder revidiert.
    Auf die Kinderehe zu schimpfen ist auch nur Heuchelei, ist bei uns ebenso üblich gewesen.
    Evolutionstheorie, die wird keineswegs ausschließlich im Islam mit Füßen getreten, schaut mal ins Land der Freiheit, was da mit der Evolutionstheorie veranstaltet wird :

    klugscheiß on*

    der Mensch stammt nicht vom Affen ab, man hat lediglich gemeinsame Vorfahren

    klugscheiß off*
     
  16. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Da hab ich wen bewegt doch noch was zu schreiben, bevor er beleidig abzieht
    Guter Beitrag, klingt min. n bissl plausibler aber naja ne

    Der (wohl widerwillig?) gepostet Beitrag war schon sehr viel aussagereicher und nachvollziehbar.
     
  17. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Tun wir ja auch nicht. Wir sind lediglich mit ihnen "verwandt".
     
  18. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Weil Merkmale beider Arten viel zu unsystematisch verteilt sind, als dass ein Stammbaum der Arten plausibel ist.

    Wenn der Mensch sich in den vorgegeben 500 Millionen Jahren aus dem Affen hätte entwickeln sollen, was mit der Evolution anderer Arten in gleichem Maße einhergeht, dann hätte es 10000 vorteilhafte Mutationen pro Sekunde geben müssen, vorteilhafte! Und das kannst du noch mit einem riesigen Faktor hochnehmen, um sämtliche Mutationen zu haben, denn auf der Erde leben geschätzte 200 Billionen Arten und wenn man dies evolutionstheoretisch weiterverfolgt, dann kommt man schnell zu dem Schluss, dass dies unmöglich ist.

    Um noch einmal auf das angebliche Alter der Erde bezug zu nehmen: Durch natürliche Erosion wären die Kontinente innehralb von 10 Millionen Jahren auf Meereshöhe abgetragen.

    Dann befinden sich in der Evolutionstheorie noch viel zu viele vom Zufall abhängige Ereignisse, was sie angreifbar macht.

    Ein paar Beispiele.
     
  19. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Verse so auslegen, wie es einem passt, kann jeder!
    Ich kann mir auch die Bibel schnappen, die Zeilen raussuchen, die auf irgendetwas in der Weltgeschichte zutreffen und fertig.

    Religionen winden sich schon Jahrhunderte lang wie Schlangen an den Fakten vorbei. Derjenige, der wirklich glaubt, ist auch von seinem Glauben nicht abzubringen, egal wie viele Menschen ihm Fehler aufzeigen. Wir brauchen hier gar nicht diskutieren. Alle haben ja anscheinend Recht.

    Intelligente Menschen sehen sowieso, welcher Sinn sich hinter einer Religion verbirgt. Bloß ein Mittel zum Zweck.

    "Und Gott strafte den Menschen für seine Übel. Feuerregen erschütterte die Welt."

    Irgendwann wird das bestimmt mal zutreffen... Prophet Flosen wusste es... so afk Religion gründen.
     
  20. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Es ergibt meiner Meinung nach eh keinen Sinn, da das meiste von der Bibel kopiert wurde
    Und dort gibt es auch Unterschiede zur Evolutionslehre.
    Aber die Evolution ist wohl plausibler und "bewiesener" als die Schöpfungsgeschichte, oder Trockeneis?

    Wenn nicht, dann müssen wir dich endgültig den muslimischen Kreationisten zuordnen, was deine schon geringe Glaubwürdigkeit gegen Null gehen lässt

    BW gab es für alle mit guten Beiträgen und aussagekräftigen Sigs
     
  21. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Weißt du was die Darwin-Finken sind?
    Das ist eine Finken Art auf den Gallapagosinseln.
    Auf diesen Inseln(einn fast autarkes ökosystem) kann man die Evolution und die Entstehung der Arten LIVE und in Farbe sehen.
    Sie zeigen, dass es garnicht soo lange dauert damit eine neue Art entstehen kann.
    Innerhalb eines Menschenlebens hat sich sowas z.B. herauskristalisiert. Beispiel "Blut trikende Vampir" Finken.

    Und von wegen unmengen an Übergangsformen: weißt du wie gering die Wahrscheinlichkeit von Fossilbildung ist?
    Es gibt sehr viele Faktoren die dafür sorgen, dass ein totes Tier zerfällt, bevor es versteinert werden kann oder ein Abdruck entsteht.

    Silberhand
     
  22. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    So sehe ich das persönlich auch. Man kann sich eine beliebige Religion nehmen, das dazugehörige Buch und zack.. alles mit Versen belegen oder eben wiederlegen.

    Das geht mit der Bibel, mit dem Koran und was es sonst noch alles gibt.
     
  23. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Im Koran wird doch aufgefordert eine ähnliche Sure wie aus dem Koran zu schreiben und wenn dies gelingt, soll es kein Buch von Gott sein.

    Wieso wurde das bisher noch nicht gemacht, wenn es doch nur sinnloses und einfaches Gestotter sein soll?

    8o
     
  24. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Egal was man schreiben würde (das zusammenhanglose Gefasel von Nostradamus erinnert verdächtig daran), jeder Moslem würde doch sofort schreien "das ist nicht so ähnlich bla bla bla".
     
  25. 16. Januar 2010
    AW: Schöpfungsgeschichte im Islam

    Alta, du hast ne russische Flage in deiner Sigi und laberst was von Islam.

    Denk logischer in deiner Traum Welt. Religion ist die Schöpfung der Lügen und Märchen.

    Allah kommt vom Himmel und sagt dir dass du kein Honig im Himmel bekommst ?

    Und das ganze Islam ist besser als Katholisch, das ganze hin und her.

    Da fliegt was in die Luft. Hier Heiligerkrieg.

    Nur durch die Religion haben wir es zu verdanken, das es noch immer dieses Kriege gibt.

    Zum Thema Schöpfungsgeschichte = Jeder soll selbst wissen, was er für richtig hällt.

    Es immer witzig, wie leute 100% davon überzeugt sind, was in der Bibel oder im Koran steht....

    Klar Moses hat das Wasser in 2 Hälften geteil... und die Arche schwimmt noch immer über den Rhein.


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    gruß
    Fedja
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.