Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Calyx · 21. Januar 2010

Bin grad über diese Seite hier gestolpert und wollte mal eure Meinung dazu hören.

{bild-down: http://www.bamm.de/uploads/images/schritte.jpg}

Mal ein Auszug aus dem "offenen Brief an die Bundeswehr":

BamM! – DFG-VK Berlin-Brandenburg

Auch wenn ich kein Fan von der Bundeswehr und ihrem Treiben bin, find ich das doch schon ziemlich makaber. Klar, so macht man natürlich mehr Aufsehen als mit Mahnwachen, Demos oder sowas, aber Champagner saufen vor dem Ehrenmal wenn ein Soldat stirbt? Das geht ein bisschen zu weit finde ich.

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access denied · 21. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Naja auch wenn die sich das selbst ausgesucht haben, in den Krieg zu ziehen, trinke ich noch kein Champagner, wenn einer fällt.
Ansonsten gab's das schon früher.

maxi122 · 21. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Wer ist den heute bitte zur Bundeswehr gegangen um zu kämpfen
Ich wollte anfangs auch dort studieren, war total davon überzeugt das wir Deutsche eh nie wieder in den Krieg ziehen. Bisschen in Kriesengebieten mit Naturkatastrophen aushelfen oder paar Sandsäcke zur verstärkung eines Walles auslegen war das schlimmste, was ich mir denken konnte. Solange die Bundeswehr rein auf diese weise aggieren würde, hätte auch niemand etwas dagegen.
Das es nun zum Kampf kam ist schlimm, aber ob wirklich jeder Soldat damit gerechnet hat eine ganz andere frage. Im Vertrag steht sie müssen Kämpfen, das ist "eigentlich" ja auch ihr beruf. Aber ich denke nur der kleinste Anteil will kämpfen.
Wie auch immer diese Art Gefallene zu feiern ist das aller letzte. Ein Mensch ist durch einen anderen Mensch gestorben, ggfs ist er sich nichtmal sicher ob sein Tot sinnvoll war. Man sollte eher für jeden der gesund heim kommt ein Glas trinken.

SiCkneZ · 21. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Denke meine Schlussfolgerung kann man sich bereits denken. Aber ich will hier auch gar nicht über die BW reden, weil sie mir so egal ist.

graphicguest · 21. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Abartige Kampagne...

Wieso feiert man den Tod eines Menschen?
Wieso feiert man, dass eine Mutter ihre Kind beerdigen muss?

Wie krank muss man eig. sein um sowas gut zu finden?

Naja, ich würde das mal als, eine von diesen "Linken-Hetz-Seiten" bezeichnen...
Gibt zu viele solcher Seiten...

Einfach nur Krank

stropharia · 21. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

guter englischer humor....(den flyer find ich klasse)
wenn jemand soldat wird sollte er auch damit rechnen früher abzutreten...
gehört halt in dieser branche dazu...
wenn comedians sich über opfer lustig machen stört es doch auch keinen....
und einfach nur passagen rauszupicken..naja

„Unsere Kampagne kommt genau zum richtigen Zeitpunkt und hat die richtige Wirkung“, sagt Günther Schütz, Sprecher der DFG-VK Berlin-Brandenburg, zu ersten Reaktionen auf die „Tag Y“-Kampagne. Die AntimilitaristInnen rufen dazu auf, den Tod „gefallener“ Soldaten mit einem Sektumtrunk am Ehrenmal der Bundeswehr zu feiern.
„Seit Ende letzter Woche hat unsere Ankündigung, die als Offener Brief an die Soldaten der Bundeswehr formuliert ist, die Soldatenforen im Internet erreicht. Das zeigen uns etliche E-Mails von Soldaten“, so Schütz weiter.

Wenn der Wehrbeauftragte des Bundestages, Reinhold Robbe, nun gegenüber der Bild-Zeitung klage, die Kampagne treffe „jeden Soldaten ins Herz“, sei das „genau die erwünschte Wirkung“, so Schütz: „Nahezu täglich erklären uns Militärs und Politiker, die Soldaten der Bundeswehr benötigten breiten gesellschaftlichen Rückhalt. Wozu benötigen sie diesen? Um besser motiviert in ihre blutigen Kriegseinsätze zu gehen. Deswegen ist es wichtig, ihnen diesen Rückhalt zu nehmen. Zumal jetzt, nach dem Kunduz-Massaker, ist es gut, wenn unsere Kampagne ihnen klarmacht, dass sie ein schändliches Handwerk für eine schändliche Sache betreiben.“

Zur Androhung juristischer Schritte gegen die DFG-VK verweist Schütz darauf, dass ein Ermittlungsverfahren wegen einer ähnlichen Kampagne bereits im November 2009 eingestellt worden ist: Ein Plakat, das den Sarg eines „gefallenen“ Soldaten zeigte und als „Schritt zur Abrüstung“ begrüßte, hatte zu Anzeigen wegen Volksverhetzung geführt.Zu den Anzeigestellern hatten unter anderem der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder und der Deutsche Bundeswehrverband gehört. „Unsere Aktionen sind kein Fall für die Justiz, sondern eine legitime und notwendige Form des politischen Kampfes gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung“, so Schütz. Die provokante Form könne andere Instrumente der Friedensbewegung sinnvoll ergänzen.

Anders als von den Medien dargestellt, handelt es sich beim Motiv der „Tag Y“-Kampagne nicht um eine Fotomontage. „Wir sind ganz real mit Schweinemaske und Kunstblut zum
Fotoshooting ins Ehrenmal spaziert“, so Schütz. „Unbemerkt von Feldjägern haben wir das Allerheiligste der Bundeswehr entweiht“.

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Offener Brief an die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr

Soldatinnen und Soldaten!

Sie führen Krieg in aller Welt. Das Töten unschuldiger Zivilisten ist dabei nach Meinung Ihres Vorgesetzten, des sog. Bundesverteidigungsministers, unvermeidlich. Sie setzen diese menschenverachtende Haltung um, indem Sie hin und wieder größere Menschenansammlungen bombardieren oder Ihre Bündnispartner bei solchen „friedenserzwingenden Maßnahmen“ unterstützen.Um von Ihrem ehrlosen Treiben abzulenken, haben Sie nun ein „Ehrenmal“ in Berlin. Ein Denkmal für all diejenigen, die sich nicht schämen, für einen schäbigen Sold in die Dienste des Kapitals zu treten und andere Länder zu überfallen.

Sie brauchen dieses Denkmal offenbar. Denn: Wer andern eine Grube gräbt, fällt manchmal selbst hinein. Groß ist das Geheule, wenn mal einer von Ihnen erschossen wird. Diejenigen Ihrer Kameradinnen und Kameraden, die im Kampf für die Interessen der Wirtschaft und der politischen Führung sterben, können dies künftig im Wissen darum
tun, an diesem Schandmal am Berliner Bendlerblock betrauert zu werden. Schön blöd!

Der Name jedes Ihrer „Gefallenen“ wird künftig mit LED-Leuchten acht Sekunden lang an die Wand des „Ehrenmals“ gebeamt. Der „ewige Ruhm“ kommt bei Ihnen ganz schön kurz, was? Um den Soldatentod noch ein wenig süßer zu machen als er ohnehin schon sein soll, werden wir künftig jedes Mal, wenn einer von Ihnen „fällt“, eine Runde Schampus schmeißen. Aus lauter Freude, direkt an Ihrem „Ehrenmal“. Denn wie heißt der Spruch:Feste feiern, wie Sie fallen!

Tag Y

Wenn ein Bundeswehrsoldat „fällt“,

am selben Tag,

17.30 Uhr

Schampussaufen am „Ehrenmal“

Hildebrandstraße / Bendlerblock

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wer mit feuer spielt muss damit rechnen sich zu verbrennen ganz klar...
also ich werd auch keinen schampus saufen nur weil wieder einer verreckt ist...
dafür sind sie mir nicht wichtig genug....
ich hatte den schampus eher bei heider+rieger geöffnet

wie kannst du ein kind mit einem soldaten vergleichen?
das kind konnte nüchts dafür wenn es traurigerweise stirbt...
soldaten sollten wissen auf was sie sich da einlassen.....
und warum man den tod feiert?
in anderen kulturen ist dies normal, weil der tod nicht als was negatives angesehen wird ....
und wenn böse menschen (die es ja ganz real gibt) sterben warum sollte man nicht mal schmunzeln
bei georg bush würde sich die mehrheit freuen, bei bin laden, saddam ect auch....

klaiser · 21. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Die Bundeswehr könnte viel besser eingesetzt werden, würde die Bundesregierung richtig besetzt sein. Ich bin für die Bundeswehr aber gegen eine offensive Armee in einem fremden Land.

Und feiern wenn ein Mensch gestorben ist, ist eine Sauerei !!

Greenback · 21. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Eine Kamagne hat immer zum Ziel so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu erwecken. Die Methode ist auf jeden Fall makaber aber im Sinne der Publicity sehr erfolgreich.
Und wenn es mit dafür sorgt dass die Bundeswehr sich aus Afghanistan zurückzieht kann ich damit leben auch wenn ich es als geschmacklos empfinde.

graphicguest · 21. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Doch?

Hast du echt eine so beschränkte sichtweise oder tust du nur so?
Na klar, wissen soldaten worauf sie sich einlassen...
Das hat auch niemand bestritten, es geht hier nur darum, ob es Makaber ist,
(ja schlag das wort schnell nach, damit du hier mit reden kannst)
dass gefeiert wird...

Und der Vergleich mit dem Kind ging um die Soldaten...
Jeder Soldat ist ein Kind von einer Frau/einem Mann.
Normalerweise sollte es so sein, dass ein Sohn/Tochter die Eltern zu grabe trägt..
Wenn es andersrum ist, ist es IMMER eine Tragödie..

Und nein... Bei Bush etc. würd ich mich nicht freuen....

Und na klar, ist es üblich in anderen Ländern den Tod zu feiern...
Aber nicht in so einem Respektlosen maße!!

mfg.
Graph...

stropharia · 25. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

mit anderen worten du verachtest den tod....
na wenn das nicht lebenswert ist....

oh wie dramatisch wo gehobelt wird fallenspäne
und wenn erwachsene kinder meinen sie müssten krieg spielen...tja pech gehabt
meinermeinung sollte es gerade bei HUMOR keine grenzen geben

ich finde diese gefallenendenkmähler um einiges makaberer...
für unsere gefallenen helden 1933-1945 pla pla

Para · 25. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Ich habe kein Denkmal in Erinnerung, wo man die Gefallenen als "Helden" tituliert hat...

graphicguest · 25. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Hä? Wo hab ich das gesagt?
Du drehst dir auch die Sachen so hin wie du sie willst oder?

... Also nach deiner Meinung, darf ich einfach so mit meinen 10 Freunden, die Trauerfeier deiner Eltern/Großeltern stürmen... und mich über sie Lustig machen? Weil ich es lustig finde?
Cool =)

Wo steht so eins? Sag mal bitte... und red dich nicht wieder raus...

€dit: Und wenn? Jeder Soldat ist in gewisser weise ein Held..

LieberLeo · 25. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

in Bamberg steht z.b. eine Gedenktafel an der unteren Brücke zur Erinnerung an die gefallenen deutschen Kriegshelden.
Ich lauf später dran vorbei dann kann ich die Stelle als Zitat hier reineditieren.

€: "den 1939-45 1992 gefallenen Soldaten in Afrika...gedenken wir in unaussprechlicher Dankbarkeit"

und das nicht irgendwo sondern in dem Teil Bambergs der zum Weltkulturerbe gehört

Tobilein · 25. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Da täuscht du dich massiv. Die Zustimmung zum Einsatz in Afgahnistan ist bei der Truppe sehr hoch.

stropharia · 25. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

http://xpin.files.wordpress.com/2008/12/innstadt.jpg

jo hab grad kein foto aus meiner stadt doch hier stehn auch einige rum....
augen offen halten hilft

also ich hätte damit kein prob...bring was zu kiffen un nen kasten bier mit
dann gehts klar
wie es bei den restlichen gästen ausschaut kein plan...
kann ja nur für mich sprechen

achso es geht ja eigentlich um den so fiesen flyer
also ich finde ihn richtig gelungen
und ich denke das selbst die härtesten pseudomoralaposteln hier
sich ein grinsen nicht verkneifen konnten...
denn er ist halt witzig

Para · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Dann werdens wohl wirklich Helden gewesen sein. In Stein gehauenes lügt nicht. Das hieße ja das mein Opa auch ein Held war...hmm ich sollte meine Einstellung ihm gegenüber neu überdenken. Seine Angehörigkeit zur Waffen-SS ist da nebensächlich.

stropharia · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

hmm wenn du geisteskranke mörder als helden betiteln willst....naja
adolf hitler war auch bis glaube ich 2002 ehrenbürger von mainz-gonsenheim.....

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26024543.html

gehört der auch zu deinen helden???

egal wieder zurück zum thema
ich finde die kampagne sehr gelungen....
wenn sie weniger provokant wäre...
würde sie auch weniger stoff zum diskutieren bieten
wenn sie "nur" positive resonanz ernten würde wäre sie schneller vergessen

mensch feiert z.b an karnevall,sylvester usw....
denkt dabei jemand an tote kinder in afrika oder tote soldaten in afgahnistan??
ich glaube nicht....
und wenn mensch feiert weil gerade wieder ein irrer(soldat) gestorben ist.....
wird gleich die moralkeule aus dem keller geholt....
also ich feier auch nicht wenn die bw zwangsläufig abrüstet
dafür sind sie mir zu unwichtig!
ich freu mich ja auch nicht beim schach wenn ich nen bauern geschlagen hab....
doch irgendwie im tiefsten inneren kann ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen

klar wie konnte ich dies vergessen sie sterben ja für unser ach so tolles vaterland.....
und alle christen sind ****phil
und alle deutschen sind fett und trinken bier....ja ja die schönen cliches

Gigaset · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

ist das nicht nen bissen respektlos????

wenn man da mal an dei angehörigen denkt die sich anschauen müssen wie dort ne riesen party anlässig des todes eines familienmitglieds geschmissen wird , dann ist das nicht so dolle.

graphicguest · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Ja?

Ist sie nicht?

Warum lenkst du schon wieder vom Thema ab? Was hat Karneval(l)&Silvester mit toten Soldaten zu tun? Oder mit toten Kindern in Afrika?

Man sollte den Tod von keinem Soldaten feiern...
Man sollte den Tod von keinem Menschen Feiern.
(außer von wirklich bösen... Ted Bundy etc.. ja Strophia.. mach dich bitte schlau damit du mitreden kannst)

Warum verallgemeinerst du wieder?
Was haben die "fetten Deutschen" (es sind übrigens die Amerikaner..) mit diesem Thema zu tun?
Nur mal so: Die Deutschen sind die mit Sauerkraut...
Und was haben jezz die Christen hiermit zu tun? und wieder: NEIN es sind die Katholiken...

Offtopic:

Jaaaa :] :] Bitte... Namen und Adresse... dann gehn wir ma ein trinken...

sun0025 · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Das find ich ehrlichgesagt sehr armselig. Zumal einfach nur unnötig. Wenn die was gegen Auslandeinsätze haben bzw. gegen die Bundeswehr dann kann man das auch anders zur geltung bring nur sowas ich meiner meinung nach schwachsinn!

mfg.

Para · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Es liegt mir fern einen bis zu seinem Tode geistlich absolut gesunden Menschen als geisteskranken Mörder zu bezeichnen, weil er sich mehr oder weniger freiwillig an die Front gemeldet hat.

Nein, er hat sich seiner Verantwortung durch Freitod entzogen. Das ist unehrenhaft.

stropharia · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

aha was soll ich dazu noch sagen...
er war nicht mal ein guter stratege
und geistig gesunde menschen kommen meiner meinung nicht auf solch
glänzende ideen wie konzentrationslager und experimente an *nicht-ariern*
na check das aus und überdenke deine meinung diesbezüglich...

http://www.toxcenter.de/artikel/D12FED.php

Para · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Ich sehe das die entgangen ist das ich nicht über den Schicklgruber gesprochen habe, sondern über meinen Opa, Gott hab ihn selig.

Und nun ? Du tust grade so als hätte es vor Adolf nie ein KZ gegeben, geschweige denn Menschenversuche...Der Kelch des Beelzebubs in Menschengestalt ging nicht nur an Hitler, auch wenn uns das die gängige Schulgeschichtsschreibung gerne weissmachen möchte, damit wir auch noch 250 Jahre später in voller Ehrfurcht uns selbst aus lauter Scham in den Keller zum schämen schicken.

stropharia · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

doch herr.hitler hat es perfektioniert...
und sollen wir nun einfach vergessen und relativieren ja die andern hams ja auch gemacht
deswegen ist es halb so schlimm??
ach ja und wir können ja so stolz sein ....
auf die wm und die landschaft .....
arrrgggg
ich schäme mich nicht dafür was herr hitler und co damals taten....
wie denn auch ich war noch nicht geboren und konnte darauf keinerlei einfluss nehmen
ich schäme mich eher das wir nichts dazugelernt haben...
das es immernoch menschen gibt die die vernichtung leugnen ja gar schönreden
und das wir neonazis nicht entschlossen entgegenwirken (bis auf die radikale-linke)
und ihnen immernoch freiraum für ihre menschenverachtende propaganda schenken
und es gerade wieder anfängt...
es werden wieder feindbilder erschaffen
menschen denuziert
menschen aufgrund ihrer einstellung eingesperrt
usw usw...
doch ging es in diesem thread nicht um die anti-bw-kampagne??

Para · 26. Januar 2010

AW: Kampagne gegen Kriegseinsatz der Bundeswehr

Stalin hat das System perfektioniert..der konnte noch das die größte Arbeitsleistung aus den Häftlingen rausholen. Gaskammern und Krematorien hat man nicht gebraucht, die Leichen wurde einfach unter die Bauprojekte gelegt.

Ach i wo, es würde reichen die Gelddruckmaschine "Holocaust" zurückzufahren und den dt. Bürger nicht tagtäglich die Ohren vollzuheulen.

Stimmt, denn in dieser Kampagne werden Feindbilder geschaffen und Menschen denunziert.

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