#2 23. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken sicherlich eine super idee, bargeldlos und kartenlos zahlen ist doch super! Allerdings ist auch das sicherlich nicht 100%ig sicher, aber das das ganze so sicher ist wie mit Pin zu bezahlen denk ich alle mal! Nur das mit der zentralen datenbank missfällt mir ein bissl, allerdings muss man ja sehen, dass es mit pin und karte nicht viel anders ist! + Multi-Zitat Zitieren
#3 23. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken Toll, und wenn man dann "zufällig" seinen Finger verliert steht zwielichtem Gesindel Tür und Tor offen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 23. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken Dafür ist nichtmal der Finger nötig Wie der CCC schön gezeigt hat reicht dafür ein Fingerabdruck auf einer Flasche oder einem Glas und schon kann man sich einen überzug für seinen eigenen Finger erstellen. Außerdem werden wohl kalte Finger nicht funktionieren. Ich persönlich halte nichts davon. Meiner Meinung nach sollten wir das Finanzsystem komplett umkrempeln sodass der Geldbetrag auch endlich wieder einen reellen gegenbetrag besitzt. Gruß, fladen + Multi-Zitat Zitieren
#5 23. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken wie wäre es mit finger + pin? würde ich am besten finden. allerdings halt es es grundsätzlich für sinnlos. So wie es jetzt is funktioiert es und gut is. eher das "alte" system verbessern+anander angleichen. + Multi-Zitat Zitieren
#6 23. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken Ist doch toll! Ich werd mir dann ein paar Fingerabdrücke von reichen Bonzen besorgen und kann dann kostenlos einkaufen Gibts jetzt bald ne Fingerprint Section im UG? Wär doch geil!! "Biete Fingerprint von Andreas Kraemer" :lol: + Multi-Zitat Zitieren
#7 23. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken irgendwann gibt es dann eine zentrale datenbank wo unsere finger vermögen gesundheit und alles drauf gespeichert und wenn man dann baut wird man einfach abgeschaltet ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#8 23. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken Jaja, die Zeit wird bald kommen wie im Film: V for Vendetta. ;( Dann kann die Regierung einfach dein Fingerabdruck irgendwo am Tatort legen und versuch dich dann mal herauszureden. ^^ Technik mag schön und gut sein, aber man sollte es mit Vorsicht genießen. + Multi-Zitat Zitieren
#9 23. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken "Bei Rewe müssen sich die Kunden an einem Terminal im Laden registrieren, einen Finger der rechten und linken Hand auf einen Scanner legen sowie Anschrift und Bankverbindung angeben. Der Betrag wird per Lastschrift vom Konto eingezogen." Wie gut? Da haette sich der CCC ja nichma son stress machen muessen, kama sich doch gleich mit falschem konto und falschem fingerabdruck anmelden.... + Multi-Zitat Zitieren
#10 24. Januar 2010 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. April 2017 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken ist schon ein wenig komisch immer mit fingerabdruck zu zahlen. zumal es anscheinend kein problem ist, das gerät zu überlisten. denke um es wirklich sicher zu machen sollte man noch weitere sicherheitstechniken mit dem fingerabdruck kombinieren. vielleicht auch mit pin nummer oder ähnlichen verfahren. hab dazu noch nen interessantes vid gefunden. zwar schon ein bisschen älter aber dennoch interessant :] + Multi-Zitat Zitieren
#11 24. Januar 2010 AW: Zahlen per Fingerabdruck: Zwischen Alltagstauglichkeit und Datenschutzbedenken so ein schwachsinn , ganz ehrlich... In unserer gesellschaft ist es der größte Mist überhaupt... dann fangen die Gangster an den Leuten den Daumen abzuschneiden... omg + Multi-Zitat Zitieren