#1 24. Januar 2010 Sicherheitsspezialist: USA ermöglicht Hackern Google-Spionage Für die US-Regierung eingebaute Hintertüren in Internet-Diensten wie E-Mail, soziale Netzwerke oder das Telefonnetz ermöglichen nicht nur die Terrorabwehr durch die Behörden, sondern öffneten auch Kriminellen die Tore für Spionage und Spam. Das behauptete der renommierte Security-Experte Bruce Schneier in einem Gastkommentar auf der Website des US-Fernsehsenders CNN. Unter anderem hätten chinesische Hacker eine auf Wunsch der US-Regierung eingebaute Hintertür in Googles E-Mail-Dienst Gmail ausgenutzt, um Regimegegner auszuspähen. Damit lüden die USA Kriminelle geradezu ein, die private Kommunikation im Internet auszuspionieren, um etwa Kontodaten und Kreditkarten-Informationen zu erfahren. Schneier nennt weitere Beispiele wie die Telefonüberwachung nach dem 11. September und das Abhören griechischer Minister in den Jahren 2004 und 2005. Die chinesischen Hackerangriffe auf Google hatten den Internetriesen bewogen, sich nicht mehr der von Peking auferlegten Zensur beugen zu wollen und mit dem Rückzug aus China zu drohen. Unterdessen hat sich US-Präsident Obama hinter seine Außenminsisterin Clinton gestellt. Diese hatte in einer Rede die chinesische Regierung um öffentliche Aufklärung über Hacker-Angriffe auf den Internetkonzern Google gebeten und sich für die Meinungsfreiheit im Internet stark gemacht. Die chinesische Regierung wies alle Verdächtigungen zurück. Quelle: heise.de - 24.01.2010 + Multi-Zitat Zitieren
#2 25. Januar 2010 AW: Sicherheitsspezialist: USA ermöglicht Hackern Google-Spionage h3h3... naja ist ja mal wieder klar ich glaube zwar net alles aber das traue ich der Regierung zu.. auch in deutschland... naja was soll man dazu noch sagen langsam gehts einem auf die eier was so alles rauskommt + Multi-Zitat Zitieren
#3 25. Januar 2010 AW: Sicherheitsspezialist: USA ermöglicht Hackern Google-Spionage Damit hat sich die US Regierung selbst das eigene Bein gestellt Selber schuld. + Multi-Zitat Zitieren
#4 25. Januar 2010 AW: Sicherheitsspezialist: USA ermöglicht Hackern Google-Spionage hehe irgendwie ja schon fast wieder lustig Naja das es extra für die Regierungen angefertigte Hintertüren gibt kann ich mir gut vorstellen, vor allem bei den USA in ihrem Antiterrorkrieg! So haben sie sich selbst genatzt! Und wenn dadurch auch "jeder" Hacker reinkommt kanns das wohl nicht sein! + Multi-Zitat Zitieren
#5 26. Januar 2010 AW: Sicherheitsspezialist: USA ermöglicht Hackern Google-Spionage ich denke ihr macht euch keine gedanken über das was dahintersteht. hintertürchen hin oder her, allgemein alle "hackangriffe aus china" sind politischer herkunft, und daran sind wir schuld. würden wir nicht alle immer billigware aus china kaufen und alles dort billig billig produzieren könnte man mit diesem land ganz anders verhandeln, aber sollte da zu viel druck nach china rüberschwappen sind wir leicht im eimer, weil wir ziemlich abhängig sind. die sinds zwar auch, aber scheinbar sieht man ja, dass gut reden nichts bringt und es sich nichts verändert + Multi-Zitat Zitieren
#6 26. Januar 2010 AW: Sicherheitsspezialist: USA ermöglicht Hackern Google-Spionage Mich beängstigt dieser unbeugsame Gehorsam der großen Konzerne gegenüber den Regierungen. Als hätten Microsoft, Google, Große Telekommunikationsunternhemen und co Interesse daran für die Regierungen ein Hintertürchen offen zu lassen. Nur dabei wird leider übersehen das das wenig mit Sicherheit und noch weniger mit Menschenrechten zutun hat. Gruß, fladen + Multi-Zitat Zitieren