Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

Dieses Thema im Forum "Kino, Filme, Streaming, Tv" wurde erstellt von n0b0dy, 3. Februar 2010 .

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  1. 3. Februar 2010
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    Essen. „Avatar“ macht offenbar viele Menschen depressiv. Tausende Menschen klagen im Internet, sie möchten lieber auf dem Planeten Pandora leben. Experten sehen hinter dem scheinbar lächerlich surrealen Wunsch ein reales Verlangen: Sehnsucht nach einer besseren Welt.

    „Avatar“, der seit Wochenbeginn erfolgreichste Film aller Zeiten, verursacht offenbar Depressionen. Er führt sogar zu Suizidgedanken, glaubt man Tausenden Menschen, die vor allem in Internet-Foren ihr Leid klagen. Sie wollen auf dem fiktiven Alien-Planeten „Pandora“ leben – umringt von fantastischen Lebewesen und paradiesischen Landschaftszügen. Hinter dem scheinbar lächerlich surrealen Wunsch sehen Depressions-Experten ein ernstes, ein reales Verlangen: die Sehnsucht nach einer besseren Welt.

    Für John ist alles grau, seit er „Avatar“ gesehen hat. „Das Leben ist so sinnlos. Ich möchte weg von unserer sterbenden Erde“, schreibt er auf der Website Avatar-Forums.com. Er habe keine positive Energie mehr, er wünsche sich ein Leben auf dem Planeten Pandora, gemeinsam mit dem Naturvolk der Na’vi. Das Problem: Weder der Planet, noch seine Ureinwohner sind real. Regisseur James Cameron erfand die Geschichte der blauen, drei Meter großen Zweibeiner, die mit ihrer Umwelt und sich selbst im Einklang leben. Doch John ist mit seinem Wunsch nicht allein. Über 5000 Einträge bei Avatar-Forums beschäftigen sich mit dem „Avatar Depression Syndrome“, auch „Post Avatar Depression“ genannt.

    Selbsthilfegruppen auf Facebook
    Weil die bisher meisten Klagerufe aus den USA stammen, vermutet der Dortmunder Diplom-Psychologe Norbert Wendt ein rein amerikanisches Phänomen: „Depressionen nach dem Film sind sicher möglich. Aber in Amerika tendieren die Menschen eher zu Hysterie als in Deutschland.“
    Auf der Seite Naviblue.com wurde das Thema bislang knapp 7 000 Mal aufgerufen, Meldungen aus Europa mehren sich. Das Nachrichtenimperium CNN berichtete darüber, andere Medien folgten. Beim sozialen Netzwerk Facebook werden Selbsthilfegruppen, auf Youtube entsprechende Videos angeboten. Google liefert bei der Suche nach „Avatar Depression“ 164 000 Treffer, Tendenz steigend.

    Die Hertener Psychotherapeutin Barbara Gausepohl hat den erfolgreichsten Film aller Zeiten selbst gesehen und nimmt die aufkeimende Depressionswelle ernst, auch wenn ihr bislang kein Fall bekannt ist. „Durch den 3D-Effekt ist man total in dem Film drin. Dann wacht man auf und hat um sich herum nur das triste Alltägliche“, sagt sie.

    Zweifellos sind die Bilder des Effektspektakels atemberaubend. Und die kapitalistisch, skrupellos portraitierten Menschen geben Anlass zur Generalkritik, erinnern sie doch sehr stark an uns selbst. Die friedfertigen, sinnlichen Aliens dagegen erscheinen uns menschlicher als die Menschen.

    Ehemänner wollen nicht mehr mit ihren Frauen schlafen
    Teil der Avatar-Depressionen sind aber auch die mit dem Wort „kurios“ nur unzureichend beschriebenen Fälle. Etwa dutzende Ehemänner, die im Internet anonym verraten, dass sie nicht mehr mit ihren Frauen schlafen wollen, weil sie sich zu drei Meter großen, blauhäutigen Frauen mit Schwanz hingezogen fühlen. Auf Naviblue.com diskutieren Internetnutzer Möglichkeiten der genetischen Manipulation, um selbst ein Na’vi zu werden. Manche denken gar an Selbstmord. „Ich möchte dieses normale Leben nicht mehr. Und das macht mich suizidal“, schreibt jemand, der sich Jefz nennt, auf der Website Avatar-Forums.com.

    Wegen Aussagen wie dieser gehen Experten davon aus, dass Betroffene schon vor dem Kinobesuch psychische Probleme hatten: „Der Film kann nicht die Ursache sein, aber der Auslöser“, sagt Claudia Wolper-Effertz, Diplom-Psychologin aus Aachen. „Es ist eine Wirklichkeitsflucht. Die Menschen sind unzufrieden und erkennen dies durch den Film. Das kann durchaus eine Depression auslösen“, sagt Wolper-Effertz. Sie geht allerdings davon aus, dass diese neuartige Krankheitsform in den meisten Fällen auch ohne Behandlung heilen würde.

    Der grundlegende Wunsch nach einer besseren Welt, nach einem besseren Leben, der könne hingegen bleiben.

    Quelle: http://www.derwesten.de/kultur/film...nbar-zu-einer-Depressionswelle-id2453639.html
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    Irgendwo lustig und traurig zugleich.
     
  2. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    naja das hab ich mir so in etwa auch gedacht als ich den film gesehn habe, aber das gabs eigentlich schon in vielen Filmen und hat jez auch nicht so ne nachhaltige Wirkung auf mich
    Ich würde sagen diese Leute sollten ernsthaft überlegen nen Psychologen zu besuchen (ernst gemeint), sowas hilft oft^^
    Anonsten würd ich sagen, nen Stamm gründen und ab nach Down Under oder in die Tropen xD
     
  3. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    lol!
    ich für meinen teil hab bis ich das jetzt gelesen habe keinerlei gedanken an ein leben auf dieser welt da gehabt irrsinnig. ^^
    aber naja...war i-wie klar das die amis sich wieder son zeug überlegen..o0 genmanipulation..omfg
     
  4. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Jo das ist schon wahr. Durch den 3D Effekt ist man einfach nochmal nächer dabei. ^^
    Also für mich ist es genau der Grund, warum ich Filme und teilweise auch Serien so mag: Einfach mal vom Stress der realen Welt abschalten und im Idealfall in eine ganz andere Welt abtauchen. Das tut einfach gut! ^^
    Deswegen depressiv werde ich nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie das allgemeine Leben in den USA ist, vielleicht führt das bei denen einfach zu Depressionen, keine Ahnung.
    Das mit dem Sex mit den Na'vi ist aber schon herb. Da ist mehr im Argen als nur ein bisschen Realitätsverlust.. Das würd ich behandeln lassen.
     
  5. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Also ich finds bisschen krass ,dass männer sich dann zu den frauen auf pandora hingezogen fühlen Oo man sollte schon zwischen realität und science fiction unterscheiden können ...

    Peace TayLock
     
  6. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    :lol:

    aber sonst is alles klar im kop ?

    also ich hatte keine nebenwirkungen nach dem film
     
  7. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    YEEHAAA ich hab den film noch net geguckt und ich glaube cih werds auch sein lassen

    ne aber jetzt mal im ernst...man kann doch diesen film schaun und damit abschließen...wir alle wissen genau das so etwas net möglich is...klar wünscht sich jeder das...ich glaube wir haben uns sowas schon gewünscht da gabs avatar noch garnet,aber jeder weiß das des net geht.

    schon geil das sowas schon zu depressionen führen kann ...ich glaube man steigert sich dann zu sehr da rein ..bzw das des eher menschen passiert die schon gar nichts mehr von ihrem leben haben denke ich...die jetzt schon unzufrieden sind zu leben...also mir is sowas noch net passiert^^.ich habe spaß an meinem leben und nutze es aus..weil ich weiß das sich eh nix ändern wird...

    mfg:Shei
     
  8. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    krass hab den film 3 mal im kino in 3D angeschaut und ich war einfach fasziniert von dem film aber keine einzige sek. dran gedacht sich dafür umzubringen oder gar depri. zu sein ist doch eben nur ein film der beste film den ich bis jetzt je gesehen hab.
     
  9. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Wenn ich mir das so anschaue kann ich eigentlich nur lachen. Habe den FIlm auch in 3d gesehen und war sprachlos! Aber nicht so sprachlos um deswegen depri usw zu werden. Man sollte halt immer wissen das Hollywood dahinter steckt und die wissen genau was wir wollen!
     
  10. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Naja die Leute die jetzt Probleme und Depressionen haben, waren vorher bestimmt auch nicht ganz klar im Kopf!

    Für mich nicht verständlich...
     
  11. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Die Amerikaner sollten dann mal ihr Leben überdenken und gucken was sie für ihr Pandora hier auf Erden tun könnten. Träume sind zwar Gut aber nicht wenn in der Wirklichkeit genug zu tun gibt.
     
  12. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    die Rechtschreibung vom neuen Besitzer dieses Accs tut ja weh :\


    b2t: Übel ists schon, aber total nachvollziehbar. Für Leute die noch ein Gewissen besitzen ists garnicht mal so abfällig nach diesem Film anders zu denken. Vorallem im Bezug auf uns Menschen, weil uns heftig vor Augen geführt wird wie wir sind: Eben jene Geldgeile, vor nichts zurückschreckende Barbaren... "na und, dann sterben halt ein paar tausend na'vi" ...

    Es ist erschreckend!
     
  13. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    OMG was es für kranke Leute auf der Welt gibt
    wie kann man nur soeine schwache Psyche haben ey xD

    Solche noobs sollten zu hause verriegelt in ihren zimmern sitzen und
    einfach auf die Wände gucken.

    Fand den Film ä deshalb kA xD
     
  14. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Ach die sind doch alle besoffen. Wie erbärmlich die menschliche Rasse doch ist. Harte Worte und Hohn, das ist ihr verdienter Lohn.
     
  15. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Krank
    Ich hatte jetzt nicht das Bedürfniss irgendwie in eine andere Welt zu kommen^^
    Bzw.: Das ich mich jetzt durch den Film unwohl fühlen würde...
    Und Sex mit meiner Freundin mag ich immer noch xD
    Wicked :>
     
  16. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Ehrlich gesagt kann ich das nicht verstehen. Die Story von Avatar ist im Grunde eine 0-8-15 Indianderstory. Das gute am Film sind einfach die Effekte - 3D. Mehr nicht.
     
  17. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Also für meine Verhältnisse interpretieren die Leute da etwas zu viel rein...
    Ein Leben in dieser erschaffenen Welt ? Das geht mir ein wenig zu weit und ich kann mir auch schlecht vorstellen wie man dadurch Depressionen bekommen soll.
     
  18. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Also mich freut dieses Phänomen in gewisser Hinsicht.
    Nicht etwa für die Menschen, die Selbsthilfegruppen aufsuchen und nicht mehr mit ihren Frauen schlafen, nachdem sie den Film gesehen haben. Das ist irgendwie tragisch. Auch ich wäre gern lieber auf 'nem Planeten wie Pandora, als auf der Erde. (obwohl die Erde eigentlich so etwas wie Pandora ist, zumindest war - halt ein Planet der vor Natur strotzt..) Aber ich wäre auch gern in Mittelerde gewesen, nachdem ich "Herr der Ringe" gelesen hab.^^ Nur: Das macht mich nicht fertig oder nimmt mich mit, insofern kann ich die Aussage: "Der Film kann nicht die Ursache sein, aber der Auslöser“ nur unterschreiben.
    Nein, freuen tut mich dieses Phänomen für die Kirche. Denn die hat vor kurzem auf so lächerliche Weise über Avatar geklagt, dass ich jetzt einfach Schadenfreude empfinde.
    Aus dem Vatikan kam zum Film (sinngemäß) die Stellungnahme, dass er fälschlicherweise dazu verleite, statt dem wahren Glauben zu folgen, eine Art Verehrung der Natur zu betreiben bzw. bei den Menschen auszulösen.
    Ich fand das völlig schwachsinnig, aber diese Nachricht zeigt, dass es in gewisser Weise tatsächlich passiert ... und das freut mich!:]
     
  19. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    ich hab dragon ball alle folgen hintereinander geguckt

    ich will jetzt auch ein kamehameha schaffen und mich zum SSJ3 verwandeln..

    verdammt aber es klappt nicht



    die ham doch alle den knall nicht gehört. Wenn 3D Filme noch fesselnder wird. und man sich noch mehr in den Film reinsteigert, wie solls dann aussehen? oh man.....
     
  20. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Jedes mal wenn ich im Flugzeug sitze hoffe ich heimlich abzustürzen und auf einer heimlichen merkwürdigen Insel zu landen wo ich mich dann mich Rauchmonstern, Einbären und komischen anderen Inselbewohnern auseindersetzen muss

    Die sollten alle zum Psychater gehen vorallem die bekloppten Facebook User.
     
  21. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Rofl, wasn das fürn übertriebener Mist.
    Das der Film zum Träumen und Nachdenken als vllt. andere, nicht so bildgewaltige Filme, anregt finde ich zwar auch, weil ich auch total fasziniert war von den Bildern, aber nach 1-2 Tagen macht man sich dann auch keine weiteren Gedanken mehr dazu. Kein Plan, wie man nach sowas depressiv werden soll. Bei den Leuten stimmt meiner Meinung nach was nicht, außerdem wirds wahrs. total übertrieben dargestellt, nur um eine tolle Meldung hinzuklatschen... -.-

    You made my day.
    bw haste!
     
  22. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Ich glaube das Phänomen liegt weniger an dem 3D-Effekt, sondern mehr an dem Inhalt des Films selbst.
    Vielen Leuten geht es schlecht - vielleicht seit der Krise im letzten Jahr noch schlechter als sonst. Die Welt ist für sie einfach grau, ungemütlich und irgendwie einfach .^^ (Achtung: bewusste Dramatisierung!) Und dann kommt ein Film daher, der einen Planeten zeigt mit tollem Dschungel, den buntesten Pflanzen und einer üppigen Fauna. Und das Wichtigste: Dort leben menschenähnliche Wesen, die anscheinend völlig im Einklang mit der Natur leben, und nichts kaputt machen etc.
    Das ist doch ein verlockender Ort!?!
    Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen ,dass Leute, denen es in gewisser Beziehung eh schon schlecht geht, dieser Film besonders beeindruckt, bzw. Sehnsüchte auslöst.
     
  23. 3. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    :lol: OMG

    Anstatt die Leute mal sehen, wie gut sie es eigentlich haben im Gegensatz zu anderen, beschweren sie sich lieber, dass es ihnen schlecht geht (obwohl es ihnen wahrscheinlich an nichts fehlt) und wollen in eine "Neue Welt" und Blaue, 3 Meter Große Viecher poppen :angry:

    Was kommt als nächstes ?( Ich vermute, dass bald die ersten Fälle auftreten bei denen Ehemänner ihre Frauen stranguliert und dann auf die Streckbank gelegt haben :/
     
  24. 6. Februar 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Man muss aber auch andere Aspekte beachten, es geht mit Sicherheit nicht nur darum, dass man eine Freundin hat, guten Bekanntenkreis.
    Im Film selbst geht es ja, wie klar sein dürfte
    "Wir haben hier keine Ressourcen, also sind war mal "Menschlich" und machen ne andere Welt putte, egal was da ist".
    Könnte schon die erste "Depression" auslösen, da ja jeder durch die Medien mitgerissen wird. Umweltkatastrophe, wir sind Schuld, Eis schmilzt, wir ertrinken und was weiß ich alles.

    Nur man kann mit seinem Leben auch zufrieden sein und trotzdem gerne da "leben" wollen (um das Vorweg zu nehmen kenne ich auch welche).
    Wo würde man denn bitte lieber Leben?
    Wo jeder sein eigenes Haustier erhält, wo es einen "Zusammenhalt" unter gleichgesinnten (Na'vi) oder in einer Welt Leben, die die eigene Freiheit einschränkt, sich niemand mehr Vertraut, wo alles versucht wird im Namen der Politiker, die Leute durch die Freiheit einzuschränken... Siehe das hier: Vorratsdatenspeicherung
    Also mir fällt es nicht schwer, heraus zu finden, wo ich lieber gerne "leben" würde...

    Wobei ich das etwas bescheuert finde, dass Frauen durch den Film nicht mehr mit ihren Männern schlafen wollen... Das ist doch etwas übertrieben... Würden mir ja lieber "Schatz im habe Kopfschmerzen"-Sprüche besser gefallen...
     
  25. 6. Februar 2010
    AW: Kinofilm „Avatar“ führt offenbar zu einer Depressionswelle

    Also der Film war zwar gut, aber dennoch möchte ich weiterhin mit meiner Freundin schlafen ô.O

    Wahrscheinlich leiden die Leute unter Depressionen, die sich ebenfalls zu einer Nachtelfin mehr hingezogen fühlen als zu normalen Frauen...

    greets
     
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