#2 17. Februar 2010 AW: Start-Up Moozar will reuigen Musikpiraten Zahlungsmöglichkeiten bieten filesharing werden die nie verbieten können, selbst nicht mit so einem ablasshandel von 30 cent pro track. außerdem müsste es heißen "60% der internetsurfer, die an diesen umfragen teilgenommen haben" und nicht pauschal 60% aller user. leute die ernsthaft filesharing betreiben, und das ist mMn ein winziger teil an der masse der internetnutzer, werden kaum an solchen umfragen teilnehmen. es ist ja auch allg. bekannt, dass man nicht alles kauft, was man sich so zieht. und man auch imo nichts kauft, was man nicht vorher ausgibig probe gehört/gezockt/gesehen hat. warum für ein album 20€ oder mehr ausgeben, wenn 90% der tracks sind? bevor man sich da einen zurecht klickt auf legalen dl-seiten oder in läden latscht und da cd nach cd in die probehörstations legt um probe zu hören, zieht man sich lieber das komplette album und hörts durch. man kann es einfach nicht gegeneinander aufrechnen, viele kaufen illegal erworbenen stuff nachdem er als gut befunden wurde. andere löschen den kram wieder nachdem sie merken dass es müll ist. von daher sind argumente wie "uns gehen soundsoviele millionen durch die lappen durch die bösen, bösen filesharer" total hinfällig. die industrie muss einfach mal davon wegkommen, ohne ende irgendwelche namenlose plastik , die kaum einer haben will, halbfertige apps/games und immer wieder die gleichen filme zu produzieren, die vll die unwissenden zu anfang kaufen und mit denen man möglichst viel geld verdienen kann (koste es was es wolle), sondern das machen, was die breite masse will. und das ist einfach nur ein ordentlicher gegenwert fürs geld, ohne sich erst durch den urwald von noname-künstlern und dergleichen klicken zu müssen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 17. Februar 2010 AW: Start-Up Moozar will reuigen Musikpiraten Zahlungsmöglichkeiten bieten Wäre nicht das erste Unternehmen, dass aus Angst von Menschen Kapital scheffelt. + Multi-Zitat Zitieren
#4 17. Februar 2010 AW: Start-Up Moozar will reuigen Musikpiraten Zahlungsmöglichkeiten bieten Auch ich wäre bereit, für Musikstücke zu zahlen. Aber nicht eine CD für 20€, wovon die Hälfte noch Müll ist. Wenn man sich seine Stücke selbst zusammenstellen kann, ist das eine andere Sache. + Multi-Zitat Zitieren
#5 17. Februar 2010 AW: Start-Up Moozar will reuigen Musikpiraten Zahlungsmöglichkeiten bieten "Allerdings räumte rund die Hälfte der Befragten ein, lediglich bis zu zehn unberechtigterweise heruntergeladene oder kopierte Musikstücke zu besitzen. " Was für Umfragen in welchen Altersgruppen haben die denn gemacht? Ü 60 oder was? Lächerlich, wird floppen die ganze Sache. Ich bezahl doch keinen Euro wenn ich die meisten davon bei itunes für 79 Cent bekomme. + Multi-Zitat Zitieren
#6 17. Februar 2010 AW: Start-Up Moozar will reuigen Musikpiraten Zahlungsmöglichkeiten bieten na die aus der umfrage sind dann auch mit 3 euro "rehabilitiert", bei den meisten leuten hier gings wohl in die kilos. ich glaube ich würd nix bezahlen, bin das einfach nicht mehr gewohnt^^ + Multi-Zitat Zitieren