Touristen mit Lizenz zum Töten

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von johnny mnemonic, 18. Februar 2010 .

  1. 18. Februar 2010
    Mord gehört zum Geschäft vieler Geheimdienste, doch kaum einer ist so berüchtigt für seine Killerkommandos wie Israels Mossad. Manche Operationen gelten in Agentenkreisen als regelrechte Lehrstücke - andere scheiterten kläglich. Die mutmaßliche Tötungsmission in Dubai könnte Israel schaden.

    Sieben Jahre nach der israelischen Staatsgründung, im Jahr 1955, schrieb der Philosoph Jischajahu Leibowitz dem damaligen Premierminister David Ben-Gurion einen Brief. Darin beklagte er, dass bei israelischen Operationen auch unschuldige Palästinenser getötet wurden. "Ich bin anderer Ansicht", antwortete Ben-Gurion. "Es wäre zwar schön, wenn es eine Welt gäbe voller Frieden, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit und Ehrlichkeit - aber noch wichtiger als das wäre es, dass wir in dieser Welt auch leben."

    Diese Vorstellung eines wehrhaften Staates, der sich seiner Feinde auch mit Gewalt entledigt, wo sich die Gelegenheit bietet, wird in Israel bis heute von einer breiten Mehrheit getragen. Dazu gehört auch, dass der Mossad, also der Auslandsgeheimdienst, aber durchaus auch die Armee, Killerkommandos einsetzt. Bei den sogenannten targeted killings in den Palästinensischen Gebieten, so rechnen es Menschenrechtsorganisationen vor, habe die israelische Armee bislang über hundert Menschen getötet.

    Dass der gesellschaftliche Konsens über die Richtigkeit der Mordaktionen nach wie vor besteht, zeigt sich am aktuellen Fall. Der Mossad soll Ende Januar dieses Jahres in Dubai einen Waffenbeschaffer der Hamas umgebracht haben. Das behauptet nicht länger nur die Hamas selbst. Die Behörden in Dubai veröffentlichten Anfang dieser Woche einen Zusammenschnitt von Überwachungsbildern, der das mutmaßliche Killerkommando zeigt. Nur ein Geheimdienst, heißt es in deutschen Sicherheitskreisen, könne eine derartig professionelle Operation durchziehen. In Großbritannien wurden Regierungsbeamte noch deutlicher: Man sei überzeugt, dass der Mossad hinter der Ermordung von Mahmud al-Mabhuh stecke.

    Doch in Israel kreist die Debatte vor allem um diese beiden Fragen:

    * Hatte die Operation die vom Mossad gewohnte "Professionalität"?
    * Ist es nicht eher als Versagen zu werten, dass nur wenige Tage nach der Tat die Fotos von elf mutmaßlichen Agenten öffentlich geworden sind und die ganze Welt nun annimmt, dass der Mossad nicht davor zurückschrecke, Pässe befreundeter Staaten wie Deutschland oder Großbritannien zu fälschen oder gleich die Identitäten ihrer Bürger "auszuleihen"?


    Dass der Mossad unter den Geheimdiensten einen Ruf wie Donnerhall hat, verdankt er vor allem anspruchsvollen Operationen der Vergangenheit. Er befreite Geiseln aus aussichtslosen Situationen, beschaffte auf Wunsch der politischen Führung sogar einen russischen MiG-21-Kampfjet und machte der CIA im Kalten Krieg sowjetische Geheimpapiere zur Morgengabe.

    Aber auch die Killerkommandos des Geheimdienstes haben Anteil an seinem Mythos. Geht man davon aus, dass Mossad-Agenten den Mord in Dubai begingen, fügt sich die Tat in eine blutige Serie ein - in der allerdings auch dramatische Fehlschläge vorkamen.

    Nicht immer ist klar, ob tatsächlich der Mossad hinter den Todesfällen steckte - oder zum Beispiel eine andere israelische Spezialeinheit. Die legendäre Jagd auf die Drahtzieher des "Schwarzer-September"-Attentats, die Israels Olympiamannschaft bei den Spielen in München 1972 attackiert hatten, wurde beispielsweise von einer eigens gegründeten Einheit durchgeführt. Sie liquidierte die Gesuchten - inklusive eines unschuldigen marokkanischen Kellners in Norwegen, den sie mit einem Terroristen verwechselte. Mindestens einmal, 1973 in Beirut, tarnten sich die Agenten dabei ebenfalls als Touristen - so wie die "Dubai Eleven".

    Deutschen Wissenschaftlern schickte der Mossad Briefbomben

    Mitte der siebziger Jahre soll die damalige Premierministerin Golda Meir ein sogenanntes X-Komitee ernannt haben, das - möglicherweise bis heute - die Liste der zu Tötenden verantwortet. Beim Mossad selbst soll die "Caesaria"-Einheit mit den Tötungen beauftragt sein.

    Weil Israel in den seltensten Fällen auch nur andeutet, hinter einem Killerkommando gestanden zu haben, und der Mossad dies prinzipiell nicht zugibt, werden dem Geheimdienst vermutlich mehr Morde zugeschrieben als er tatsächlich begangen hat. Die Liste der Fälle, die allgemein als gesichert gelten, ist dennoch lang - und reicht über 40 Jahre in die Vergangenheit zurück.

    Schon in den sechziger Jahren soll der Mossad beispielsweise Briefbomben an deutsche Wissenschaftler verschickt haben, die dem ägyptischen Raketenprogramm zuarbeiteten. Mehrere von ihnen kamen dabei ums Leben.

    Einer der spektakulärsten dem Mossad zugeschriebenen Morde ereignete sich im Jahr 1987 in Tunis, wo der PLO-Führer Khalil Wasir alias Abu Dschihad logierte. Etwa 30 Agenten dürften beteiligt gewesen sein, mit kleinen Booten erreichten sie die tunesische Küste, wo ein Teil von ihnen als Touristen getarnt auf das Wohnhaus von Jassir Arafats wichtigstem Gefolgsmann zugingen. Eine andere Gruppe bezog Posten in tunesischen Armeeuniformen. Im Luftraum flog währenddessen eine israelische Boeing 707. Sie sollte alle Kommunikationsstränge am Boden lahmlegen. Die Attentäter drangen in das Haus ein, töteten einige Angestellte und schließlich mit 70 Kugeln auch den PLO-Mann, dessen Ehefrau und Kinder sich in unmittelbarer Nähe befanden.

    Im Oktober 1995 wurde auf Malta Fathi Shikaki getötet. Er gehörte zu der palästinensischen Terrorgruppe "Islamischer Dschihad". Der Attentäter kam auf einem Motorrad angebraust und schoss seinem Opfer drei Mal in den Kopf. Später stellte sich heraus, dass die Operation sorgfältig vorbereitet war; das Zweirad war Monate zuvor gestohlen worden. Etwa ein Dutzend Agenten war mutmaßlich involviert, die allesamt untertauchten.

    Im Jahr 1996 kam der Hamas-Kader Jahja Ajjasch im Gaza-Streifen ums Leben, als sein Mobiltelefon explodierte. Die neuartige Methode des Anschlags schockte die militante palästinensische Szene. Auch hier wird die Drahtzieherschaft des Mossad allgemein angenommen.

    Im September 2004 war wieder ein Hamas-Kader das Opfer: Izz al-Din al-Scheich Khalil wurde getötet, als ein Sprengsatz unter seinem Auto explodierte. Er galt als Koordinator der Aktionen des militärischen Arms der Hamas. Israel übernahm implizit die Verantwortung, der Mord wurde als Signal an die syrische Führung gewertet, dass auch Damaskus vor israelischen Agenten nicht sicher sei.

    Der spektakulärste Fehlschlag

    Im Februar 2008 wurde der Hisbollah-Mann Imad Mughniyeh ebenfalls in Damaskus getötet, eine Autobombe in seinem Mitsubishi Pajero zerfetzte den Terroristen, dem der Mord an Hunderten Menschen zur Last gelegt wurde. Israel dementierte offiziell, dass es etwas mit dem Mord zu tun habe. Aber die meisten Experten neigen zu der These, dass der Mossad zumindest beteiligt war - eventuell im Zusammenspiel mit anderen Geheimdiensten der Region.

    Der bislang spektakulärste Fehlschlag ereignete sich im September 1997 in der jordanischen Hauptstadt Amman. Als kanadische Touristen getarnte Mossad-Agenten wollten den Hamas-Führer Khalid Mischal quasi im Vorbeigehen mit einem Nervengift töten, das über die Haut aufgenommen wird. Doch der Agent traf den Nacken des Opfers, Mischals Bodyguard verfolgte die beiden daraufhin fliehenden Mossad-Männer. Er übergab sie der jordanischen Polizei. Die belagerte kurz darauf die israelische Botschaft, wohin - unter Aufgabe ihrer Tarnung - vier weitere Mossad-Agenten geflohen waren.

    Der israelische Premier Benjamin Netanjahu musste daraufhin zu Kreuze kriechen. Er flog nach Amman und entschuldigte sich bei dem Bruder des Königs Hussein, der ihn nicht empfangen wollte. Nach eisigen Verhandlungen übergab Israel ein Gegengift und die chemische Formel des Opiats, das angeblich schon zuvor vom Mossad - unerkannt - eingesetzt worden war. Außerdem entließ Israel im Austausch gegen seine Agenten den Hamas-Gründer Scheich Ahmad Yassin und Dutzende weitere Palästinenser und Jordanier aus seinen Gefängnissen.

    Eine offizielle Untersuchung kam anschließend zu dem Ergebnis, der Mossad sei "fixiert auf riskante Operationen". Der Dienst war blamiert, für etliche Jahre hielt er sich danach mit Killerkommandos zurück - oder agierte sehr vorsichtig.

    Geheimdienst in Schwierigkeiten

    Der Mord von Dubai, sollte er tatsächlich vom Mossad zu verantworten sein, könnte eine ähnliche Wirkung haben - denn nie zuvor wurde eine Killeroperation gefilmt oder das Kommando öffentlich enttarnt.

    Tatsächlich hat der Mossad schon seit Jahren viel von seinem Nimbus eingebüßt. Im Inneren haben die anderen israelischen Nachrichtendienste an Renommee gewonnen. In der Region gilt der jordanische Geheimdienst mittlerweile als für die USA ebenso wichtig wie der Mossad.

    Das betrifft allerdings vor allem die Bekämpfung von Terroristen oder Terrorverdächtigen. Die Hauptaufgabe des Mossad findet derweil weit weniger öffentliche Beachtung, auch wenn der Einsatz von Killerkommandos auch hier eine Rolle spielen dürfte. Denn nach israelischer Überzeugung ist es für das Land wesentlich wichtiger, den Iran am Bau einer Atombombe zu hindern - auch mit Geheimdienstmethoden. Hier, sagen die Israelis, sei der Mossad richtig gut. Nur könne man das leider nicht sehen.

    Quelle: Mossad-Killerkommandos: Touristen mit Lizenz zum Töten - SPIEGEL ONLINE

    Nachdem ich mir das durchgelesen habe musste ich irgendwie an James Bond denken. Es ist schon krass wie die einfach ein menschenleben zerstören ohne eine Gerichtsverhandlung und Schuldspruch.....ausserdem ist es auch nicht ok gefälschte Pässe befreundeter Staaten zu benutzen
     
  2. 18. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    ich gehe im sommer in das schwester hotel von der gleichen kette in dubai.

    wer munich gesehen hat kennt ja die methoden von mossad. ich bin gegen diese sonderstellung des israelischen geheimdienstes, der bnd macht sowas ja wahrscheinlich auch nicht in anderen ländern. beim cia wäre ich mir da nicht so sicher . aber wenn man sowas macht, dann doch wenigstens so, dass es keiner bemerkt.
     
  3. 18. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Ich sag euch mal was ich bin araber und die mossad sind verbrecher warum,
    Weil ich in meinem heimatland schon vel über sie gehört haben,sie lauern verdächtigen hinterher z.B ein mann der eventuell etwas mit terroristen zu tun gehabt hat in den 80er jahren wurde vor 3 jahren in denn kopf geschossen (Er war ca56jahre oder älter) als er am kaffe trinken war von der mossad.Oder Sie stürmen im gaza häuser und töten ganze familien und importieren israeliten von ihnen in die häuser rein damit halt kein neuer palästinenser dort lebt.Sie haben das Wasser der Palästinenser vergiftet mit einer substans die ,die Spermien abtöten lässt um weitere nachkommen passiv zu verhindern.In deutschand kriegt man leider nicht so viel mit über nachrichten da die sich manchmal nicht trauen zu reden allgemein deutschland hat angst das die israeliten wieder sagen "Ja ihr und Hitler..." dann ist merkel und der rest dieser leider hoffnungslosen politik ruhig.In westjordanland gibt es ganze Städte die nur da sind um andere religionen zu hassen schlimmer genau so schlimm wie der iran.Sie folgne exakt der tora und leben auch.Ich könnte euch jetzt noch ne menge erzählen ,weil ich es teils auch selber gesehen habe.Aber ich lass es mal
     
  4. 18. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Ich glaub nicht, dass es der Mossad war. der Mossad hätte niemals elf Leute eingesetzt...
    Und selbst wenn es jetzt Photos von den Attentätern gibt, sollte es doch der Mossad gewesen sein, Israel wird niemals rausrücken.

    @ Loy, meinst du konkret den Fall in Lillehammer? Als der Mossad die falsche Person ermordet hat oder meinst du einen anderen Fall?
     
  5. 18. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Es gibt viele Fälle wo die Mossad absichtlich oder unabsichtlich die falsche person getötet haben.
    Das bekommen wir aber hier in Deutschland leider nicht richtig mit.Und die Mossad wird natürlich alles abstreiten.
     
  6. 18. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Ich denke, dieser Fall wird noch sehr interessant. Irgendwie würde ich gerne glauben, dass es der Mossad war. Denn ich mag Israel und wie sie ihr Land führen überhaupt nicht!
    Jedoch finde ich es seltsam, dass man so klare Beweise gegen den Mossat vorweisen kann. Wie z.B. die Aufnahme wo man sehen kann, wie einer der Attentäter sich verkleidet...
    Iw wäre es auch logisch, wenn es als Hetze gegen Israel benutz wird.
     
  7. 18. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Es gibt keine klaren Beweise.

    Für was zum Teufel elf Agenten riskieren?
     
  8. 19. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    http://www.tagesschau.de/ausland/mossadaffaere100.html

    Das hat der Mossad schon immer gemacht und wird es auch weiterhin immer tun.
    Andere Geheimdienste sich nicht besser.

    Ich fühlte mich beim Lesen der News übrigens stark an den Film "München" erinnert.
     
  9. 19. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Naja ich denke ja mal nicht das man absichtlich falsche Personen umbringt, dadurch entstehen doch nur massive Probleme, allein schon die Gefahr enttarnt zu werden und der Verlust der Legitimation (Auf Terroristen schießen ist schließlich Ok, auf Zivilisten aber nicht).

    Wird bestimmt noch ne spannende Geschichte, soweit man versucht es gänzlich aufzuklären, aber wir sollten auch dran denken, dass viel im Verborgenen geschieht, wovon wir nichteinmal die leiseste Ahnung haben.

    Als Fazit kann man sowieso nur sagen: Der Mensch wird sich solange versuchen gegenseitig umzubringen, wie er diesen Planeten bevölkert.
     
  10. 20. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    wir als normale bürger haben 0 ahnung, was da vor sich geht, wahrscheinlich viele ekelhafte Sachen. von daher will ich es auch nicht unbedingt wissen. für mich gehört hat Israel einen schlechten Ruf, weil sie immer die Opferkarte ausspielen, aber selber einen genozid betreiben und wie schon einer schrieb, Deutschland kuscht immer aufgrund der Vergangenheit.
     
  11. 20. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Israel betreibt Genozid? Umgekehrt wird ein Schuh draus. Dei Araber würden gern Israel vernichten, ihnen mangelt es aber an den technischen und finanziellen Mitteln. Darum beschränkt man sich auf Terror und flennt dann rum wenn Israel sich wehrt.
     
  12. 20. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Ihn hat es früher daran gefehlt. Schau mal wie viele Arabische Länder da heute sind. Die hätten mit Leichtigkeit die Macht dazu ,dass zu tun. Das Problem ist halt, dass Israel wieder die Opferrolle spielt und Amerika und Deutschland auf ihre Seiten zieht. Und ab da wirds problematisch. Dann marschieren wieder amerikanische Truppen ein um "Frieden" wiederherzustellen und machen das dann doch nur wegen dem Öl.
     
  13. 20. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Würd ich nicht sagen das den Arabern die technik fehlt.Russland ,China pumpen
    die Terroristen doch voll mit waffen damt meine ich die im Irak/Iran sind.
    alleine Saudi Arabien,wenn sie wirklich krieg wollten haben genug geld um ..sowas
    können wir unsnicht vorstellen was die mit ihrer kohle machen würden und nein
    die wirtschaftskriese hat nur auf den ersten blick an Saudi arabien drann gerüttelt an e´2-3 städten.Also wenn es wirklich krieg geben würde b.z.w einen 3weltkrieg dann
    wahrscheinlich wegen israel und USA.
     
  14. 20. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    was wäre wenn interessiert mich aber nicht. Fakt ist, dass Israel die dort lebenden Palästinenser vertreibt, diskriminiert, von ihren Häusern vertreibt usw.
     
  15. 20. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Das ist kompletter Schrott auf den technischen Stand der 70er Jahre. Kein Vergleich zu amerikanischer Technik.

    Primitive Bomben, Sturmgewehre und Panzerfäuste. damit kann man keinen Krieg gewinnen.

    Saudi Arabien ist ein sehr armes Land und die Bevölkerung gehört zu der dümmsten der Welt.
    Ein Kuhstall ist gebildteter als Saudis. Das sagt man auch in anderen arabischen Ländern, Saudis werden überall gehasst.
    Die Monarchie ist von der Gnade der USA abhängig und könnte innerhalb von Tagen zusammenbrechen. Drum hält man schön brav still.

    Wie kommmst du darauf dass die Saudis reich sind? Die Königsfamilie, dann hat es sich mit dem Reichtum.

    Keine Aktion, sondern eine Reaktion auf die Angriffe der dortigen gewählten extremistischen Moslemregierung (Hamas).
     
  16. 20. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    was aktion oder reaktion ist, ist interpretationssache. Letztendlich sind Israelis in das heutige palästinensische Gebiet nach dem 2. WK einmarschiert und haben von der UN grünes Licht für einen eigenen Staat bekommen, Besser kann ein Krieg gar nicht laufen...nämlich ohne Krieg.
     
  17. 20. Februar 2010
    Hast du dich auch nur eine Sekunde mit Staatsgründundung Israels beschäftigt??????

    Bereits 1922 (also weit vor dem Holocaust, was ja alle Araberfreunde immer als Gründungsmytos Israels in Umlauf bringen) wurde die britischen Mandatsgebiete in Juden und Arabergebiet gespalten und Juden wurde eine Ansiedlung östlich des Jorans verboten.

    Den Teilungsplan gab es bereits 1937.

    Israel wurd am Tage der Staatsgründung von einer riesigen arabischen Übermacht angeriffen und eroberte in einem Verteidigungskrieg arabisches Teritorium.
    Ohne Krieg? LOL

    Willst du heute den Polen Ostpreußen streitig machen oder den Franzacken Elsaß?

    Alle Dubai Expats fliehen im Sommer aus der Stadt, da man sich nicht mehr im Freien aufhalten kann. Juli, August und September werden unter den deutschsprachigen auch "Hundstage" genannt, weil es wirklich nicht mehr zum Aushalten ist.

    Du kannst nur in den Malls rumhängen.
     
  18. 21. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Medienberichte über Mord an Hamas-Führer

    http://www.tagesschau.de/ausland/mossadaffaere112.html
     
  19. 21. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    ja, was will man dazu sagen???
    Hamas und Israel sind nun mal Feinde.....
    Dieser Hamasführer würde ohne zu zucken alle diese 11 Leute töten lassen, das ist ein gnadenloser krieg.
    Andere Arabische Staaten wollen sich da nicht einmischen, denn Sie wollen nicht im Krieg leben oder ihn weiter anzuheizen.

    Was mich allerdings wundert ist, wie ein Hamas-führer in so nem Luxushotel übernahcten kann, während Palis in baraken leben und sich von sonst was ernähren müssen.
    So ein Hund tut mir nicht leid, wenn er in nem Luxushotel lebt, während seine "Brüder" so leben müssen.
    Und selbst wenn es Mossad war....sie haben ein Recht dazu, sie verteidigen sich, und töten PRÄZISE ihre Feinde, nicht so wie die Amerikanische Armee, die noch x-"Zivilisten" mitwegbombt.

    Ich finde das, das ist eine "vorbildlische" Art seine Feinde auszulöschen OHNE DASS DABEI Zivilisten zu Schaden kommen,
    Ich meine Hamas feuert einfach Raketen in die Städte, damit man soviel wie möglich Menschen wie ich und ihr töten kann. =)
     
  20. 21. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Man schaue sich mal den Konostand Arafats nach seinem Tod an. Da weiß man dann auch wo die Hilfsgelder der EU hingewandert sind.

    Ich teile jedoch nicht deine Meinung das Israel das recht hat auf fremden Teritorium seine Feinde zu töten. Natürlich auch nicht Pässe zu fälschen.
    Aber da es nie offiziell zugegeben wird, war es ja auch nicht der Mossad

    Was ich bedenklich finde, ist dass Terrororganisationen zu Waffenkäufen nach Dubai reisen können obwohl das Wüstendisneyland doch ein Überwachungstaat erster Güte ist.
     
  21. 21. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Ich hab mal ne Frage, angenommen der Mossad war es der diesen Mann in Dubai ermordet hat, warum zur Hölle würden sie sich Pässe von Staatsangehörigen aus Israel besorgen, die tatsächlich existieren, ich mein wäre das nicht ziemlich sehr dumm?
    Also meiner Meinung nach is da was größeres im Busch als einfach ein Gegner den die Mossad aus dem Weg schaffen wollte.
    Verschwörungstheoretiker würden jetzt wohl sagen, dass die Hamas selber wegen internen Problem hinter all dem Steckt, aber genau kann man das wohl nicht beantworten.
     
  22. 21. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Die Pässe waren aus Deutschland, England und Frankreich.
     
  23. 21. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten


    Wie der israelische Geheimdienst Mossad Mahmud al-Mabhuh angeblich ausgeschaltet hat -
    News -
    Bild.de

    Doppelte Staatbürgerschaft? Ist das nicht etwas zu einfach?
    Ich meine der Mossad ist doch wohl schlau genug um zu Wissen, dass man sowas verfolgen würde. Ich finde das alles sehr rätselhaft.
     
  24. 22. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    erstmal hat jede fortschrittliche nation geheimdienste die sozusagen die lizens zum töten haben...
    das is doch ein witz da sterben täglich mehr menschen im strassenverkehr....
    und da wird nicht so eine panik drum gemacht .....
    na was soll man vom spiegel auch erwarten erst warn die moslems dran nun sins wieder mal die israelis ja der böse böse mossad der terroristen eliminiert
    das ist doch wieder so eine moralkeule kombiniert mit vorurteilen un dem zwang ein feindbild zu erschaffen.....
    der terrorist/geheimdienstmann/frau wird als feige hinterhältig und gerissen dagestellt
    doch der bomberpilot der aus 2km höhe bomben wirft ist ein held.....
    das soll keine rechtfertigung sein (es ist immer wenn menschen sterben)
    sondern ein denkanstoss....
    schon komisch das unsre hochgelobten medien/pressefreiheit ect oft/meist eigentlich immer
    einseitig berichten gerade bild/spiegel/az un co....
    ich finde es schwachsinnig vermutungen und schuldzuweisungen (gerade als nachrichtenmagazin) anzustellen ohne beweise
    ja es könnte der mossad gewesen sein oder doch lieber der mi6 ???
    ach ich vergas das sind ja legitime verschwörungstheorien.....
    doch wenn man den 11.09 kritisiert bzw fragen zu ungereimtheiten in den raum stellt wird man als paranoider-verschwörungsfanatiker abgestempelt
     
  25. 22. Februar 2010
    AW: Touristen mit Lizenz zum Töten

    Nein, man wird als Kleinkind abgestempelt, das an diese Schwachsinnigen Filmchen auf youtube glaubt.

    Alles, wirklich alles zu diesem Thema wurde tausendmal wiederlegt und in den meisten Foren haben sich die ****** die diesen Mist in Umlauf gebracht haben, kleinlaut zurückgezogen.
     
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