Über die Wahlen im Irak

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Kritiker, 7. März 2010 .

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  1. 7. März 2010
    Zitat des Tages: "Die irakische Demokratie wird gelingen" (George W. Bush). Morgen finden im Irak Wahlen statt. "Endlich der Sieg" titelt Newsweek
    06. März | Zettels Raum

    Quelle: Zettels Raum
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    durch den beim mainstream in mode gekommenen antiamerikanismus, bei dem der polemische nonsense eines michael moores keine zu unterschätzende rolle gespielt hat, wurde vergessen, dass der irak von einem brutalen diktator befreit wurde und man die voraussetzungen für die errichtung eines demokratischen iraks geschaffen hat.
     
  2. 7. März 2010
    AW: Über die Wahlen im Irak

    Den Antiamerikanismus haben sich die Amerikaner selbst zuzuschreiben. Es gab keinen Grud für ein militärisches Einschreiten in den Irak, brutaler Diktator oder nicht. Durch den Irakkrieg hat sich die Welt verändert und zwar zum Negativen. Ich bin weiss Gott kein Freund eines Saddam Hussein dennoch ist für mich der Überfall eines souveränen Staates durch eine fremde Macht ein Akt des Terrorismus. Die eigentlichen Gründe für den Krieg sind Öl und Einfluss in der Region und sonst überhaupt nichts und rechtfertigen den Angriff der USA auf den Irak nicht.

    Wer sagt das Michael Moor Nonsense von sich gibt.

    Nur weil bestimmte Dinge als Verschwörungstheorie abgetan werden heisst das nicht das sie nicht war sind. Es war schon immer Mittel der Mächtigen die die Wahrheit aussprechen als "Spinner" darzustellen, bis den Menschen plötzlich unfreiwillig der Schleier vor den Augen entfernt wird und sie erkennen das sie von den Leuten denen sie vertraut haben für deren Zwecke missbraucht werden.

    BUSH UND "FREIHEITLICHES DENKEN" oder "EINE REDE DIE LESENSWERT IST" ???

    Das ist der Witz des Jahrhunderts. In keiner Amtsperiode eines Präsidenten wurde dermassen viel Leid über andere Völker gebracht (mal abgesehen vom Vietnamkrieg) und gleichzeitig im Namen der Freiheit, die Freiheistrechte der eigenen Bürger ohne Rücksicht auf Verluste und die Verfassung eingeschränkt.
     
  3. 7. März 2010
    AW: Über die Wahlen im Irak

    Der Irak Krieg war gut.

    Je weniger Macht radikal-fundementalistisch, religös (nicht nur islamistisch) geführte staaten haben desto besser.
     
  4. 7. März 2010
    AW: Über die Wahlen im Irak

    Du hast ein ziemlich simples Verständnis ohne auch nur im Ansatz die Gründe zu verstehen oder zu hinterfragen.

    Der Irakkrieg hat den Hass in der islamischen Welt geschürt sonst nichts.
     
  5. 7. März 2010
    AW: Über die Wahlen im Irak

    Der Irak war unter Saddam alles andere, aber kein religös oder ismalisch fundamentalistischer Staat, eher das Gegenteil.

    Es war eine Diktatur da unten , wie viele andere auch, so what.
     
  6. 7. März 2010
    AW: Über die Wahlen im Irak

    Das Wort Diktator impliziert ja schon, dass er brutal war.
    Aber befreit.
    Hussein wurde erst zum Problem als er nicht mehr den Hampelmann für Amerika spielen wollte.
    Als er den Iran angriff wurde er von den Amerikanern gelobt und mit Waffen versorgt.
    Als er dasselbe mit Kuwait machte war es auf einmal nicht mehr recht.
    Dies soll einer verstehen.


    Auch finde ich es lachaft zu sagen, dass man dem Irak die Demokratie gebracht hat.
    Erstens sollte man sich fragen, ob der Irak dies überhaupt verkraften kann.
    Ich sage nein.
    Der Irak besteht aus zu vielen Volksgruppen, die nur durch eine starke Führung zusammen gehalten worden sind.
    Wer den Irak zu einer Demokratie machen will sollte ersteinmal die Volksgruppen fragen, ob sie nicht ihren eigenen Staat gründen wollen.
     
  7. Video Script

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