#1 23. März 2010 US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Das US-Militär sieht sich zum ersten Mal seit 30 Jahren gezwungen, die Gestaltung der Grundausbildung neuer Rekruten zu verändern und führt damit die Argumentation von Computerspiel-Gegnern ad absurdum. Während Politiker und Jugendschützer immer wieder auf eine Reglementierung so genannter Killerspiele pochen, da diese angeblich zu einer höheren Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen führen und sogar Amokläufer heranziehen sollen, beobachtet man beim Militär das Gegenteil. Die Erfahrungen mit Kampfsituationen würden zunehmend verkümmern, berichtete das 'National Public Radio'. Die junge Generation sei "erfahrener im Umgang mit Technologie, die physischen Eigenschaften und die Fähigkeit zu kämpfen ist aber weniger ausgebildet", wird Lt. Gen. Mark Hertling zitiert. In der Grundausbildung muss daher nach Ansicht der Militärs mehr Wert darauf gelegt werden, dass die angehenden Soldaten körperlich fitter werden und Grundlagen des Kampfes erlernen. Das betreffe nicht nur den Umgang mit Waffen, sondern auch Basisfertigkeiten wie Schläge oder Tritte. Aber auch in Sachen Disziplin machte Hertling zunehmend Defizite aus. In gefährlichen Situationen kann dies schnell zum Problem werden. Hertling bescheinigte den heutigen Rekruten aber auch mehr Schlauheit, was er auf die zunehmende Nutzung moderner Technologien zurückführt. "Meiner Ansicht nach, ist es die klügste Generation, die wir je hatten", sagte er. quelle: WinFuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Ich find das irgendwie ein bisschen ironisch, vor dem Hintergrund, dass ich hier in dem Forum mal ne News gelesen habe, dass irgendeine US Militäreinrichtung (ich glaub die Marines) ihre Leute Killerspiele spielen lasse, um sie besser auf den Kampf vorzubereiten. Najo.. In den USA kann man den Kriegsdienst nicht verweigern, oder? Dann muss man sich ja nicht wundern, wenn man teilweise Leute bekommt, die nicht wirklich geeignet sind. + Multi-Zitat Zitieren
#3 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen In den USA braucht man den Kriegsdienst gar nicht verweigern, weil es keine Wehrpflicht gibt! + Multi-Zitat Zitieren
#4 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Dafür aber genug Trottel die sich freiwillig melden. "Die klügste Generation" ist im Durchschnitt sicher immernoch nicht allzu intelligent... + Multi-Zitat Zitieren
#5 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Wieso kannst du dir das Recht raus nehmen, über die Intelligenz anderer zu urteilen? Weil es deine Ansicht nicht trifft, sich freiwillig zur Army zu melden? Sorry, aber das ist echt schwach. B2T: Ich denke mal, es ist doch ziemlich logisch das "Killerspiele" einen negativen Einfluss auf die Spieler nimmt, in anbetracht deren Fitness usw usw. Klar den Umgang mit modernster Technologie, den Umgang mit der Waffe, das Reaktionsvermögen all das wird ein bisschen durch das Spielen geschult. Aber leider gehen Disziplin, Nahkampfskills usw. verloren. Ist ja auch logisch, wenn man mehr vor der Konsole/PC sitzt, als einen Kampfsport ausübt. Die komerziellen Spiele sind halt nicht darauf ausgelegt, einen Lerneffekt zu haben. Wäre aber sicher mal cool, wenn es nen Call of Duty im wirklich realistic mode geben würde. Wo das missachten von Befehlen Wirkung zeigt und und und.... naja. + Multi-Zitat Zitieren
#6 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Nein, weil du einfach nur zur Army gehst wenn du dumm bist. Ansonsten lässt du deinen ***** schön fein raus aus Afghanistan und Irak. + Multi-Zitat Zitieren
#7 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Da fällt mir nur Americas Army ein :-D + Multi-Zitat Zitieren
#8 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen haha, stimmt und alle die sich in deutschland verpflichten sind auch trottel. du hast so recht!!elf + Multi-Zitat Zitieren
#9 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Wie soll ein Videospiel auch auf einen realen Krieg vorbereiten? Taktisch hätte ein CSS Zocker (oder AA oder welches Spiel auch immer) sicherlich einige Skills, aber körperlich sicherlich nicht. Man kann eben nicht aus nem Videospiel lernen wie man mit nem M16 umgeht, geschweige denn das man lernt zu töten. Warten wir aber mal ab was die Zukunft noch bringt, irgendwann werden wir uns sicherlich mit 3d Brillen usw durch virtuelle Schlachtfelder quälen weil das uns dann auch körperlich fordert (mehr Realismus fordert auch geistig mehr denke ich) EDIT: Ansonsten macht man die Jungs mit Pervitin fit und agressiv, aber bitte gebs keinen Piloten mehr, wir wolln kein Friendly Fire mehr + Multi-Zitat Zitieren
#10 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen schon daran gedacht das die ganz anders mit diesem thema aufwachsen? gibt einige reportagen und interviews wo es einfach darum geht das junge männer einfach zuhause nicht zurecht kommen und im heer mehr sinn sehen. immerhin werden die dort als helden gefeiert wenn die zurück kommen, bei uns freut man sich nur das die armen schweine wieder nach hause dürfen. beschränkte ansicht von dir,sry b2t ich denke hier gehts eher darum das die leute einfach nicht mehr fit sind. das sollte man jetzt nicht mit "spiele bilden killer aus" vergleichen das mit der klügsten generation kann ich mir schon vorstellen. das wissen wird immer mehr und so ziemlich jeder hat durch medien und internet freien zugriff darauf + Multi-Zitat Zitieren
#11 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen denke töten kann man nicht lerne weder ihn einem game noch mit training, man lernte es erst wenn man es getan hatt und mancher zerbricht daran, klar kann man sich darauf vorbereiten aber nur begrenzt. b2t: denke mit einer kombination aus pc-games/und reales Training die besten resultat erzielt werden. + Multi-Zitat Zitieren
#12 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen hihi, jeder wächst anders auf. eine legitimierung für irgendwelche entscheidungen besteht deswegen immer noch nicht. oder ist (soldat mal aussen vorgelassen) ein mörder kein dreckiges schwein, nur weil sein vater ihn vielleicht geschlagen hat? stress zu hause etc. kann man alles nachvollziehen. aber warum dann zur army? gehts da einem wirklich besser? "du bist der mieseste kleine scheiss wurm den ich je in dieser kompanie zu gesicht bekommen habe. 50 liegestützen für deine hässlichkeit. was die schaffst du nicht? dann muss ich wohl wieder deine mutter besuchen und ihr den rücken rasieren was?" ein affenladen, die armee. als held gefeiert? was bringt mir das? bin ich ein held nur weil ich ne waffe in der hand halte und schreckliche dinge sehe? zumal die soldaten in amerika n scheiss auf ihren heldenstatus geben können. wer ist man denn schon ohne seine beine? die dann wohl bei irgendeinem sprengstoffattentat hopps gingen. der einzige der hier eine beschränkte ansicht hat bist du. an militär, krieg und sonstigem ist nichts heldenhaftes. rein garnicht. + Multi-Zitat Zitieren
#13 23. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen hatt eigentlich schon mal jemand überlegt das es nicht nur "frontschweine" gibt sonder auch z.B. bodencrew auf einem Flugzeugträger, was ich mir als sehr intressanter job vorstelle + Multi-Zitat Zitieren
#14 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen ... genau es gibt halt leute die interessieren sich dafür ob in den nächsten 10 Jahren irgentwer Krieg führt und es gibt leute wie ... dich... sry ich persönlich mache auch keinen wehrdienst bzw habe ihn nicht gemacht das heißt aber nicht das ich keinen respekt vor denen habe die ihn machen sowas armseliges irgentwer muss ein "Land" ja beschützen so altmodisch es sich anhört ich hätte kein bock das Nordkorea an der Weltherrschafft ist und sag nicht geht ja garnet logisch wenn niemand die jungels in schacht halten könnte.... + Multi-Zitat Zitieren
#15 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen in den usa ist das aber tatsächlich so. in den usa wirbt die army auf schulparkplätzen um neue mitglieder, weil die leute brauchen. und wenn man dann sonst keine perspektive hat, geht man halt zur army. nicht weil man bock drauf hat, sondern weil man sonst nichts findet. viele gehen auch hin, weil ihnen da das studium finanziert wird, viele aber auch weil sie schlicht sonst gar nichts finden und auch keine ausbildung schaffen. ich glaube unterste iq-grenze ist 80. das ist schon grenzdebil. das sind dann die leute, die im irak verheizt werden. gibt natürlich auch intelligente, die bock drauf haben und dann auch was werden. die generäle sind ja nicht alle behindert. aber wer bock auf menschen abknallen hat und sich freiwillig aus bock meldet, bei dem ist iwas tatsächlich falsch geschaltet. meine meinung... + Multi-Zitat Zitieren
#16 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Den ersten Absatz hab ich nicht ganz verstanden. Ein stückweit Erklärung könnte da nicht schaden. + Multi-Zitat Zitieren
#17 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen und jeder der solch eine Meinung vertritt gehört Standrechtlich erschossen. Egal ob USA, Canada, Deutschland oder sonstwo .. die Freiwilligen der Armee so dermassen zu verunglimpfen ist eine Schande für seine Herkunft. Es gibt Soldaten die lassen ihr Leben auf Schlachtfeldern für die Freiheit die ihr mit euren Ärschen daheim so fröhlich verschwendet mit Alkohol, Drogen und sich illegal irgendwas downloaden zu können. Kein bischen Respekt vor dem was ihr habt .. Gratulation an uns selbst .. für sowas haben wir gekämpft. Achja nur für die Statistik, ich war FREIWILLIG bei der Bundeswehr und nebenbei hab ich 2 Berufsabschlüsse und schließe gerade mein Bachelor ab. Schon ein Berufsabschluss den ich erreicht hab ist schon einer mehr als die Leute haben, die solch eine Meinung da oben vertreten .. + Multi-Zitat Zitieren
#18 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Zu deinem ersten Satz: Ich bin mir relativ sicher, dass Knut mit seinem Post ironisch wirken wollte :/ Außerdem zeigt mir das ja mal wieder dass du Gewalt (mit Todesabsicht) nicht ablehnst. Nein quasi sogar unterstützt! Das ist die Bundeswehr (übertrieben, vielleicht. denk trotzdem mal drüber nach.) Das nächste mal, wenn ich mit meinen Jungs ein Köpfchen rauche, denke ich an deinen Bruder auf dem Schlachtfeld der gerade eine Plantage vernichtet Tut mir leid, aber mein Verständnis von Moral trichtert mir ein:"Töten ist nicht drin, digga". Besonders nicht für wirtschaftliche Interessen. Galt nach dem 2. Weltkrieg die Maxime "Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!", so befindet sich die Bundeswehr doch auf dem Wege Kriegseinsätze durch Lügen und Grauzonen durchzubringen? Kriegseinsätze die Leid und Tod bringen und allein dadurch KEINESFALLS als humanitär gelten dürfen. + Multi-Zitat Zitieren
#19 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Ich hab ja auch versucht mein Beitrag objektiv zu halten ( naja bis auf die eine Aussagen) mir war / ist schon bewusst das knut da einen sarkastischen Aspekt reingebracht hat (oder wollte, was ich hoffe). Von daher habe ich ja immer von "dennen mit dieser Meinung" gesprochen nicht von knut. Nu zu deinem Text, erstmal diese Gewaltbereitschaft die "wir" zeigen ihr glaubt doch nicht ernsthaft alle Probleme der Welt könnte man mit einem "kopf rauchen" vernichten? Dann seit ihr noch naiver als so einige annehmen. (Edit: btw. Gewalt abzulehen und sie auszuüben .. bitte unterscheide dies richtig. Ich persönlich bin ein Mensch der einen anderen wegen irgendwas körperlich schaden will total ablehnt. Ich hab mich im meinem Leben noch nie Sinnlos geschlagen oder dergleichen. Aber zu zeigen das die Armeen der Welt zu solch Gewalt bereit sind, auch mit Todesfolge, ist einfach ein Muss in unserer Zeit. den ansonsten .. zeig mir mal ein Land was keine Armee hat und was bisher noch nicht erorbert, ernidrieger, verknechtet wurde..) Und was deine Wirtschaft angeht .. zum besten, wer die Ressourcen kontrolliert, kontrolliert die Welt .. kennst du das? Bestes Beispiel der 3. Golf Krieg (2003) USA hat doch mit großer Wahrscheinlichkeit den Irak nur angegriffen um die Ölfelder "rechtmässig" in Besitz zu nehmen, immerhin stehen sie nun noch immer unter amerikanischer Flagge. Ich versteh so oder so nicht wie man nur auf die stumpfsinnige Idee kommen kann das man alles ohne "Gewalt" regeln kann, sorry aber weißt du eigentlich in was für eine Welt du lebst? Du bist doch nicht ernsthaft der Überzeugung sollten wir heute alle Waffen niederlegen so haben wir morgen noch immer Frieden? Ein Beispiel für deine "geliebte" Situation von einem gewaltfreiem Leben: Ende des 2. WW Japan hatte schon die ersten Anzeichen und Schritte getan um Amerika von ihrer Kapitulation zu überzeugen. Aber anstatt sich darauf einzulassen hat Ami Land was getan? 2 Atombomben gezündet. Es wird immer irgendwo ein Schwachkopf geben, ein kleiner Diktator, Präsident oder Kanzler der der Meinung ist mit Waffengewalt erreicht man mehr und so wird er dies auch umsetzen. Sei mal realistisch, was würdest du machen wenn plötzlich eine fremde Armee kommt, dein Land einnimmt und dir verbietet fröhlich deine Köpfe weiter zu rauchen und dich zwingt Sklavenarbeit zu vollrichten? Mein lieber Pazifist, was würdest du machen? + Multi-Zitat Zitieren
#20 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Ich denke das ist doch völlig klar, vorneweg erstmal ich habe auch lange gespielt und spiele immer noch gerne. Aber wenn wir ehrlich sind sind die meisten Leute die Games spielen und Kellern verkümmerte Jungfrauen. Somit ist es also kaum verwunderlich, dass die körperlich nicht viel reißen können. Ich hatte glücklicherweise immer noch den Drang am Wochenende meine echten Freunde zu treffen und das nicht via Mumble oder Skype, außerdem habe ich jahrelang Fußball gespielt und Kickboxen gemacht, weil es von den Eltern ein Stück weit auch kontrolliert und gefordert wurde. + Multi-Zitat Zitieren
#21 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Americas Army hat nichts mit Training oder ähnlichem zu tun, sondern ist reine Promotion. + Multi-Zitat Zitieren
#22 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen du warst nie beim militär, sehe ich das richtig? und deinem nutzerbild nach zu urteilen bist du wohl einer dieser sozialschmarotzenden hippiesäcke, auch richtig? och ne, wie ich sie hasse diese kiffenden, faulen dreckssäcke.... merkst du was? genau, intoleranz bringt weder dich noch mich wirklich weiter, vondaher solltest du nicht über dinge urteilen, von denen du absolut keinen plan hast + Multi-Zitat Zitieren
#23 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Du beziehst dich hier auf Taten der US-Armee. Stichpunkt ATOMBOMBE und ÖLFELDER. Beides Taten der absoluten Ungerechtigkeit. Und du bist so ein Unmensch, bei der Sache mitzumachen. All das mit dem Eintritt in die Armee zu unterstützen, und gleichzeitig zu glauben du würdest für Freiheit kämpfen. Nein, kämpfen, bzw. gekämpft (wenn du das überhaupt hast) hast du um die Unterdrückung noch zu stärken. Also bezeichne mich nicht als naiv. doch, ich war beim militär. zwar nur für einen tag. aber das hat mir gereicht. dort und bei der musterung hab ich genau die idioten gesehen die dann später auch liebend gerne den drücker betätigen. ich kann einfach nur jeden auslachen der mit sich vereinbart einen menschen töten zu können. ausweinen geht schlecht, aber wenn das gehen würde. ja selbst das würde ich tun. + Multi-Zitat Zitieren
#24 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen kann man hier mal bitte closen? kinder hier... nur am spammen... naja, dass man vom zocken vllt ein wenig zunimmt is doch klar! Aber was soll man dazu jez noch großartig sagen? + Multi-Zitat Zitieren
#25 24. März 2010 AW: US-Armee: Videospieler können schlechter kämpfen Ich will dich hier nicht persönlich angreifen oder zuflammen, aber mit diesem Text hast du einfach deine zu naive Einstellung preisgegeben. Du realisiert ja gar nicht richtig in was für eine Welt du derzeit lebst. Weißt du eigentlich das die Freiheit die du hast, nur deshalb da ist weil sie andere so sicher machen? .. du realisierst das garnicht .. Dann lach mal den Juden aus, der im 2. Weltkrieg einen deutschen umgebracht hat um zu überleben (ich weiß ist ein hartes beispiel) .. oder willst du was aktuelleres? lach mal den Tuareg aus der in Afrika um seine Freiheit kämpft, im Kongo, Sudan, Afghanistan, Somalia .. btw. denke mal über meine Frage nach die ich etwas weiter oben dir gestellt hatte .. maybe you would laughing about yourself. Du realisiert ja gar nicht richtig in was für eine Welt du derzeit lebst. Und mit deiner Einstellung zeugst du auch nur davon das es dich auch überhaupt nicht interessiert, ausser um dumme Sprüche abzulassen. aber mal b2t dazu kann man nichts sagen, den die heutige Generation ist geprägt von Computerspielen und Consolen und ihre Auswirkungen. Das dies natürlich dann in Defizite der körperlichen Leistungen ausartet ist doch wohl abzusehen gewesen, aber solche "jammerkommentare" gab es auch schon über "neue Rekruten bei der Armee, die sich hauptsächlich von Burger King/McDoof ernährten" .. bei dennen schaut es auch nicht anders aus. Tja, leider leider ist es halt bei uns in Deutschland nicht mehr so wie im Osten, da hatten die Kinder wenigstens nach der Schule noch sinnvolle Sachen mittels Pioniere zu tun, oder zu früheren Zeiten wo noch Volkssport was bedeutet hattet. Hey, wisst ihr eigentlich was in der Situation lustig ist? Americas Army, ist ein sehr beliebtes Shooter Spiel in America .. von der Army selbst gestiftet und gesponsort .. und nu jammert man dort drüben über das selbst erreichte Ergebnis .. aber das ist ja immer so + Multi-Zitat Zitieren