#1 14. Mai 2010 Hallo Leute, sitz gerade vor eine Aufgabe, die ich nicht vollständig hinbekomme. Vllt kann sie ja jmd. lösen Aufgabe wie folgt (891): myimg.de - kostenloses Bilderhosting Ich habe die Auflagerkräfte FA und FB berechnet, sowie den Querkraftverlauf eingezeichnet. Mein Problem liegt nu darin, die Biegemomentflächen einzuzeichnen. Zu berechnen sind die Biegemomentstellen: Mb1;Mb2;Mb3;Mb4;Mb5;Mb6;Mb7 und der größte Wert ist dann halt Mbmax. Hier sind die Ergebnisse für FA, FB und Querkraftverlauf: (Ergebnisse stimmen) http://www.bilderhoster.at/rvpvm1273788954.html vielen dank für die Mühe + Multi-Zitat Zitieren
#2 14. Mai 2010 AW: Mechanik (Maschinenbau) Wenn ich mich recht entsinnen kann gilt ja: dM/dx = Q <=> M = Qdx. Demnach kannst du anhand deines Querkraftverlaufes einfach den Biegemomentenverlauf einzeichnen, die der Integrierten Biegelinie entspricht. Da du den Biegemomentenverlauf ja nur skizzieren brauchst, reicht es eben Mb1 bis Mb7 zu berechnen. Ich mach mal Mb1 als Beispiel (negatives Schnittufer, in F1 geschnitten. Bezugspunkt bei F1): -Mb1 - Fa*l1 = 0 <=> Mb1 = -Fa*l1 = 10,5 Nm Mb2 (neg. Schnittufer, Bezugspunkt bei F2): -Mb2 - Fa*(l1+l2) + F1*l2 + F1'*l2/2 = .... Das halt einfach durchziehen und die anderen Kräfte ausrechnen! Hoffe das hat soweit geholfen + Multi-Zitat Zitieren
#3 14. Mai 2010 AW: Mechanik (Maschinenbau) woher weiß ich denn, ob meine "linien,kurven" über oder unter der nulllinie gezeichnet werden muss? Wenn ich Beispiels Mb 1 berechne, dann rechne ich die gegebene Fläche aus, in diesem Fall also: Mb1= l*F -> 1m*(-6Kn)/2, da es eine Dreiecksfläche ist. daher, Mb1=3Kn.. nach dem Lösungsbuch auch richtig, aber woher weiß ich, ob diese Kraft unter oder oberhalb der Nulllinie gezeichnet werden muss? Vllt kann ja einer die Lösungen berechnen und Skizzieren.. wenn ich es einmal sehe, wies gemacht wird, kann ich mir weiterhelfen. Vllt macht sich ja jmd die Mühe + Multi-Zitat Zitieren
#4 14. Mai 2010 AW: Mechanik (Maschinenbau) Ich versteh jetzt nicht ganz was dein Problem ist. Du kannst den Biegemomentenverlauf ja auf mehrere Arten rauskriegen: - Du schneidest bei den angreifenden Kräften frei und bildest die Momentensumme um an das Biegemoment zu kommen. Dann integrierst du dein Querkraftverlauf grafisch und das vorzeichen ergibt sich aus deinem berechneten Biegemoment. - Du integrierst rechnerisch den Biegemomentenverlauf und kommst so an die Lösung. + Multi-Zitat Zitieren
#5 15. Mai 2010 AW: Mechanik (Maschinenbau) Wenn du den Fq Verlauf gezeichnet hast. Zeichnest du den Verlauf der Biegemomente! Messe beim zeichnen genau die Werte ab die du errechnet hast bzw. im Maßstab! Der Fq Verlauf hilft dir dabei! Ist der Fq wert positiv also über der 0 Linie so hast du eine positive Steigung im Mb verlauf. Reichen deine Linien bis unter die 0 Linie, sind sie also negativ dann hast du eine negative Steigung im Mb verlauf! Der Mb Wert bleibt immer der gleiche wie den, den du errechnet hast. Die Frage ist nur ob du ihn positiv oder negativ abließt. Dabei hilft dir wie eben beschrieben der Fq Verlauf! Der Wert bleibt gleich, die Frage ist nur, steigt die Linie oder fällt die Linie = Positiver Fq oder negativer Fq! Du musst halt nur mit dem vorrangegangen Wert vergleichen um die Steigung oder Senkung ausfindig zu machen! Bei fragen kannste mir gerne schreiben! + Multi-Zitat Zitieren
#6 15. Mai 2010 AW: Mechanik (Maschinenbau) ahhh okay, diese Aussage war entscheident, danke hab dir ne pn geschrieben @Balemann + Multi-Zitat Zitieren