#1 26. Mai 2010 Kann mir jmd. sagen warum es immer so "Wellenbewegungen" zwischen den einzelnen Zeitepochen gab? z.B Klassik u Romantik usw.. BW ist klar + Multi-Zitat Zitieren
#2 27. Mai 2010 AW: Wellenbewegung zw. Epochen? was genau meinst du mit wellenbewegungen? + Multi-Zitat Zitieren
#3 19. Juni 2010 AW: Wellenbewegung zw. Epochen? Ich weiß jetzt auch nicht genau was du meinst + Multi-Zitat Zitieren
#4 19. Juni 2010 AW: Wellenbewegung zw. Epochen? augrund meines überlegenen intellekts weiß ich, wovon er spricht die einteilung in epochen findet in der kunst , genauso wie in der philosophie statt, weil sie sinnvoll ist. erstens mal , sind diese epochen rein vom historischen zeitpunkt abzugrenzen , weil sie zu verschiedenen zeitpunkten stattfanden. desweiteren ist der weg der erleuchtung des menschen, ein niemals endender , deswegen baiseren viele philosophischen konzepte aufeinander , so wie z.B. die philosophie platons auf der sokrates und die aristoteles auf der platons. der empirische gehalt einer philosophischen aussage kann nicht ohne eine art referenz gemessen werden. falls du fragen zu literarischen oder philosophischen epochen hast , frag ruhig , ich bin ein wenig bewandert in der thematik. + Multi-Zitat Zitieren
#5 24. Juni 2010 AW: Wellenbewegung zw. Epochen? in welcher epoche leben wir jetzt? oder welche epoche kam vor unserer? also die letzte jetzt würde mich jetzt spontan interessieren + Multi-Zitat Zitieren
#6 25. Juni 2010 AW: Wellenbewegung zw. Epochen? politisch gesehen im postnationalisten kapitalismus wirtschaftlich gesehen im präapokalyptischen surrealismus soziologisch in der restaurativen steinzeit künstlerisch im despirativen historismus religiös im präfinalen dschihad wissenschaftlich im destruktiven digitalismus und menschlich in einem globalen dorf ohne zwischentüren. + Multi-Zitat Zitieren
#7 25. Juni 2010 AW: Wellenbewegung zw. Epochen? Es gibt Wellenbewegungen, weil Epochen, in ihrem fixen Charakter, dennoch etwas flexibles sind, beziehungsweise verwischte Grenzen haben, was es teilweise schwermacht, absolute Zuordnungen zu treffen. Du darfst niemals davon ausgehen, dass innerhalb des gesetzten Zeitrahmens einer Epoche, ausschließlich deren Denkstrukturen geformt, gelebt und verändert wurden. Der Übergang in Kunst, Literatur, Philosophie, Wirtschaft, Sozialwesen, Politik und allem anderen ist fleißend und durch eine zeitliche Einordnung fasst man nur sporadisch ähnliche Charakterzüge zusammen, um, wie es dem Wesen des Menschen entspricht, eine kategorisierte Wirklichkeit zu schaffen, eine weitere Schublade in den Schrank der Historie einzuschieben. + Multi-Zitat Zitieren