Der Exitus des EURO ist unumgänglich

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 18. Juni 2010 .

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  1. 18. Juni 2010
    Hedge-Fonds-Boss prophezeit

    "Der Exitus des Euro ist unumgänglich"


    Erschienen am 18.06.2010 | cs

    QUELLE: t-online, cs


    Der Chef des weltgrößten Devisen-Hedge-Fonds FX Concepts prophezeit dem Euro ein langsames Sterben. John Taylor zufolge sei Griechenland bereits verloren - und der Euro damit auch. Im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Capital" prophezeit der Spekulant dem Euro bis zum Ende des Jahres einen weiteren Absturz. Dann sei die Euro-Dollar-Parität erreicht. Über kurz oder lang sieht er das Ende der Währungsunion: "Der Exitus kommt - er ist unumgänglich". Deshalb sollten die Deutschen schon heute die Reißleine ziehen und aus dem Euro aussteigen. Allerdings sind die Aussagen des umtriebigen Spekulanten nicht ganz uneigennützig.

    Deutschland muss aus dem Euro raus

    Ein Euro-Austritt sei für Deutschland zwar politisch eine harte Nuss. Hierzu gebe es aber keine Alternative. "Wenn Deutschland heute sagen würde, wir wollen aus dem Euro aussteigen, würden sich die Niederländer sofort anschließen", so Taylor. Bei einer Rückkehr der D-Mark ist der Spekulant überaus bullish: "Die D-Mark würde den Dollar alt aussehen lassen", ist sich Taylor sicher.

    Dabei verfolgt der Hedge-Fonds-Boss mit seinen Aussagen offenbar aber nicht ganz uneigennützige Ziele. Denn Taylors 8 Milliarden Dollar schwerer Hedge Fonds wettet bereits seit Anfang des Jahres mit 3 Milliarden Dollar gegen den Euro und machte damit ordentlich Kasse. Seit Dezember hat der Euro zeitweise über 20 Prozent seines Werts eingebüßt. Davon profitierten auch deutsche Pensionäre: "Ich verwalte Anlagegelder für rund ein Viertel aller deutschen Pensionäre", erklärt der Spekulant gegenüber "Capital".

    Griechenland wird untergehen

    Für das Sparprogramm der Griechen fand Taylor ebenfalls keine freundlichen Worte. Es sei "eine Illusion zu glauben, dass sich Hellas aus dem Abwärts-Sog befreien könnte. Die Griechen haben die Sparmaßnahmen nur verkündet, weil sie sonst die dringend benötigten Kredite von den Ländern der Euro-Zone und dem IWF nicht bekommen hätten." Griechenland hätte nie in die Währungsunion aufgenommen werden dürfen. Selbst ein Volkswirtschaftstudent des ersten Semesters hätte sehen können, dass das nie funktionieren kann.

    Taylor ging zudem mit der Europäischen Zentralbank hart ins Gericht (EZB). Denn die kauft im großen Stil Staatsanleihen angeschlagener Eurostaaten. "Vor allem französische Banken nutzen munter die Gelegenheit, ihre Griechenland-Anleihen abzustoßen und so ihre Bilanzen von den Schrottpapieren zu säubern." Die Notenbank müsse dies umgehend stoppen und damit ein Zeichen an die Schuldenstaaten Europas senden, damit diese sich am Riemen reißen.

    Hedge Fonds nicht schuld an der Euro-Krise

    Viele Politiker machen Hedge Fonds für die Verschärfung der Euro-Krise verantwortlich. Der Vorwurf an die Spekulanten: Sie führen einen gezielten und konzertierten Angriff gegen die Eurozone. Diese Kritik wies Taylor deutlich zurück. Sie zeige, wie wenig Politiker von Wirtschaft und dem Finanzmarkt verstünden. "Angesichts von 1200 Milliarden Dollar, die täglich an Euro-Transaktionen gehandelt werden, ist es unwahrscheinlich, dass eine Gruppe Hedge-Fonds-Manager versucht, die zweitgrößte Währung der Welt zu manipulieren." Politiker wollten vielmehr von ihren eigenen Fehlern ablenken. Demnach seien die Hedge Fonds nur Sündenböcke für Versäumnisse der Euroländer. "Die Märkte funktionieren doch. Es ist das Konstrukt des Euro, das nicht funktioniert."
    Für die Zukunft der Weltwirtschaft sieht der Investor schwarz. So prophezeit Taylor für 2011 eine tiefe Rezession, die die Krise aus dem Jahr 2008 in Länge und Tiefe bei Weitem übertreffen werde. Dies werde den ein oder anderen Staat in die Pleite steuern.

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    Auch wenn die Hedgefonds natürlich ihre eigenen Interessen vertreten, so ist die Aussage Taylors, dass der Euro seinem Ende entgegensteuert doch mehr als beunruhigend vor allem wenn man in der Hinsicht die Politik betrachtet, die durch völlig unwirksame bzw. nur kurzfristig wirksame Aktionen versucht die europäische Leitwährung zu retten. Leittragende werden wir die Bürger des Euroraumes sein, Leitragende sind vor allem die Staaten die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden und nicht aus der Währungsunion aussteigen (zumindest für einen gewissen Zeitraum der Konsolidierung). Deutschland wird auch zukünftig Milliarden an Unterstützung an Problemstaaten zahlen müssen bis wir selbst nicht mehr in der Lage sind unseren eigenen Haushalt unter Kontrolle zu halten.
     
  2. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Dies war vor 2 Jahren schon abzusehen. 2008 hat man solche Leute, die das Ende des Euros prophezeit haben als Spinner angesehen. Heute schließen sich immer mehr an.

    Die Idee des Euros war sicherlich keine schlechte, und eigentlich war der Euro notwendig um eine weiter zusammenwachsende supranationale Union global wirtschaftlich mithalten zu lassen.

    Aber es wurden Fehler gemacht, diese wurden verschwiegen, und bei dem Versuch etwas zu richten wurden mehr Fehler gemacht.

    Bis heute sind sich Politiker und die MSM über den Euro einig. Ausstieg kommt nicht in Frage.

    Schade eigentlich. Würde Deutschland zuerst seine Interessen Vertreten und nicht Wohlfahrt der Welt spielen, wäre der Euro und der EU-Austritt das beste was man machen könnte. Andere Länder würde bestimmt mitmachen.

    Der Euro und die EU sind zum Scheitern verurteilt.

    Der große Crash, wartets ab, der kommt noch. Und dann ist die Finanzkrise nur eines unserer Probleme.
     
  3. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    das ist einfach nur stuss erlich!

    der euro wird nicht abgeschafft hier -.-
    und jeder der sich ein wenig mit wirtschaft auskennt sióllte das wohl wissen^^


    wenn der euro abgeschafft wird dann ist das nicht nur "ne harte nuss" sondern umstände die ihr euch nicht ausmalen könnt

    wird nicht passieren basta
    einfach nur dummes gelaber von dem herrn
     
  4. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    mal ganz doofe frage,was hat das denn für auswirkungen auf uns denn normalen bürger deutschland?.
    Wäre das beste für deutschlaand ein Eu austritt und die wiedereinfühung der DM
    Geht das überhuapt noch die DM wieder einzuführen??.
     
  5. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    ein austritt wäre katastrophal
    stichwort in-export

    das würde einen rießen rattenschwanz nach sich ziehn...
     
  6. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Richtig, ich erinnere an Nouriel Roubini.

    Das Problem ist der Lisbon Treaty, die europäische Verfassung, die gegen den Willen bzw. ohne die Bevölkerung der meisten EU Staaten zu fragen, durchgeprügelt wurden. 70% der Gesetzgebung wird heute in der EU gemacht.

    Das ist das was man unter der Wahnvorstellung Global Governance oder "New World Order" versteht und natürlich in keinster Weise eine Verschwörungstheorie sondern Realität ist (zumindest der Versuch). Deutschland hat sich dem schon lange vor Merkel/Westerwelle unterworfen.
     
  7. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Na und?

    das is ein problem das durch die börse geschaffen wurde und eine problem das der börse eventuell in den ***** treten wird... mir doch egal! davon betroffen sind: großaktionäre / spekulanten und so weiter... die spielen aber auch mit dem feuer... sollen sie sich doch die hände verbrennen... nun gut nen paar banken würden evtl dicht machen aber hey dann werden sie evtl nen bissel vernünftiger und kommen so weit runter das sie wieder selber wissen was sie eigentlich machen... Jede größere firma die dicht macht wird ersetzt werden... nur weil vw bmw und ähnliche evtl dicht machen werden doch keine autos mehr produziert... die werden dann wo anders gebaut...

    das is doch nur ein hilfeschrei von leuten die sich verzockt haben... und jetzt machen die das zu nem problem von ganz europa?


    hey ****t euch und löffelt eure suppe selbst aus!
     
  8. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Weil Länder ihren Haushalt nicht im Griff haben, sind die Finanzmärkte schuld. Das ist nur der Sündenbock, damit die Politiker sich da rausdrehen können - nicht mehr und nicht weniger.
    Der Finanzmarkt ist nicht schuld, dass Politiker keine Ahnung haben und deshalb das Staatsgeld zum Fenster rauswerfen.

    Dein Umgangston gehört hier nicht her.
     
  9. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Ich erinnere mich an einen Satz meines Geschichtslehrer
    Das seit 1915rum alle politiker Erfolgs-Jäger sind.
    Und das mt dem Euro hat sogar mein geschichtslehrer
    gesagt und der raucht und sauft im unterrricht^^
     
  10. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich


    so long
     
  11. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    die finanzmärkte decken die fehler lediglich auf...

    mit dem finger auf aktionäre zu zeigen ist natürlich leichter als eine vernünftige ursachenanalyse durchzuführen. die berichterstattung in den medien über die ursachen der finanzkrise 2008 gleicht der berichterstattung über die griechenlandkrise - beides ein witz. ich rate euch, den fernseher auszuschalten und stattdessen lieber fachliteratur zu lesen... schule, fernsehen, zeitungen, alles keine quellen für verwertbares hintergrundwissen.
     
  12. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich


    die länder haben ihre finanzmärkte nicht im griff weil sie sie aus der hand gegeben haben... als ob die noch lange nachdenken bevor sie etwas bewilligen was ihnen mit drohungen der finanzmarktlobby aufgezwungen wird... die regieren schon lange nicht mehr... bestes beispiel: weißrussland/ russland bringt öffentlich regiemkritiker um und jeder weiß das! aber als ob sich da jemand drüber beschweren würde? Nein die n drauf weil ihnen die wirtschaft im nacken sitzt die ihr öl will.... bist du wirklich so naiv?


    http://codepoetics.com/poetix/2010/02/09/neo-liberalism-explained-to-children/
    damits auch jeder versteht...
     
  13. 18. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    90% der Fachliteratur sind für den "Allerwertesten" das kannst du mir glauben.
     
  14. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    bitte? findest du deine aussage nicht ziemlich anmaßend? hoffentlich hast du mich missverstanden...

    ich spreche hier von den großen, bedeutenden werken des vergangenen jahrhunderts (z.b. von keynes, hayek, mises, friedman etc.) und nicht von wirtschaftsbüchern irgendwelcher börsenmenschen, welche auf ntv beworben werden...

    eine gewisse wissensgrundlage ist meiner meinung nach nötig, um ökonomische zusammenhänge überhaupt verstehen zu können. da die zeitungen und das fernsehen nicht genügend tiefe bieten oder ihre schwerpunkte bewusst falsch setzen, rate ich lieber zu fachliteratur... (den schulunterricht kann man leider auch vergessen; die drei jahre politikwissenschaft auf dem gymnasium bis zum abi waren nicht sehr erkenntnisbringend für mich.)
     
  15. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Yup, da habe ich dich missverstanden, man erwartet auch nicht unbedingt, dass sich Mitgleider dieses Boards mit dieser Art von Literatur beschäftigen.

    Vollkommen richtig. Ich könnte es nicht besser ausdrücken. Die Möglichkeit die richtigen Kommentare und Artikel aus der Presse zu filtern ist für den "gemeinen Bürger" kaum gegeben, bzw. es wird auch nicht versucht sich mit dem Thema zu beschäftigen und selbst wenn man es erkennt verschliessen manche die Augen. Das gilt allerdings auch für andere Themenbereiche.
     
  16. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Jop genau... dich betrifft es nicht wenn der Euro an Wert verliert und man mit iner Invlation rechnen könnte / kann... Denk bitte drüber nach bevor du was sagst.
    Weil es genau dich und alle anderen betrifft... haste bock anzufangen dein Brot mit nem 500 Euroschein zu bezahlen?

    Ganz im ernst, wenn der Austritt aus der Eu und die Umstellung auf die D-Mark nicht so teuer wären dann hätte es auch schon die Politik längst in betracht gezogen...
    Ist das selbe wie in den USA, glaubt ja wohl selber nicht, dass die mit ihrem Dollar da so glücklich sind, nur einfach mal die Währung wechseln ist nunmal nicht, denkt doch alleine mal in Deutschland drüber nach.

    ALLES an Geldautomaten, Kippenautomaten bis hin zum kleinen Kaugummiautomaten müsste umgestellt werden, der Euro müsste vernichtet werden hier in Deutschland, Banken müssten sich wieder Umstellen, Geschäfte das selbe selbst der kleine Bäcker von nebenan bei dem ihr jeden Morgen euer Brötchen holt muss wieder alles ändern....

    Mal eben so ist halt nicht !
     
  17. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Es sei denn eine Euro/DM Umstellung wird bereits vorbereitet.

    Zudem stellt sich die Frage bei welcher Konstellation der wirtschaftliche Schaden auf Dauer höher ist.
     
  18. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    warum tun sich Ö, D Schweiz nicht zusammen, mit eigener Währung als "kleine EU" sozusagen... Wobei wir aber keine anderen Länder aufnehmen, welche unter dem Durchschnitt von den dreien liegen.. Dann wär die neue Währung extrem stark, wir wären unabhängiger und das ganze noch gepaart mit einer Diktatur, welche sich auf den geographischen Wachstum von dieser Gemeinschaft beschäftigt und tätä...

    kompletter sinnloser scheiss den J. Taylor von sich gibt...
     
  19. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Die Schweiz hat eine eigene Währung und da wird sich auch nie etwas dran ändern.


    Diktatur ??? Die haben wir doch fast mit der EU und ist nicht unbedingt positiv.
     
  20. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich


    Jo das ist klar, aber so eine Umstellung bereitet man nicht in 1-2 Jahren vor, dass dauert alles seine Zeit und in der Politik wird garantiert nichts vorbereitet, die werden ja keine Währungsumstellung insgeheim durchziehen wollen ohne das etwas durchsickert oder in der Hoffnung, dass keiner was bemerkt.^^
    Bis es aufeinmal heißt : '' Ja Volk wir stellen mal die Währung um undso. ''

    Und wenn Leute wie der ehmalige Leiter von Thyssen Krupp schon am Euro zweifeln und sich da noch ein paar mehr Stimmen erheben ( wie es momentan nach und nach der Fall ist ) dann ist wohl davon auszugehen, dass der Austritt aus der Eu und die Wiedereinführung der D-Mark weniger Schaden hervorruft als der Schaden der uns droht, wenn wir in der Eu bleiben.

    Ich denke nicht, dass die Politiker mehr Ahung von Finanzen haben als manch ein Chef eines weltweiten Unternehmens oder ein Spekulant...
     
  21. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Die Unternehmen haben meist nur eine sehr begrenzt betriebswirtschaftliche Sicht auf die Dinge und vom Gesamtzusammenhang überhaupt keine Ahnung - brauchen sie für ihre alltäglichen Geschäfte auch nicht.
    Dito @neger187 bzgl. Fachliteratur, auch wenn er Marx vergessen hat.
    Bei (Neo)Liberalen nach Krisentheorie zu suchen, deren Ideologie doch gerade vorherrschend war in der Zeit vor der Krise halt ich zwar für überflüssig, aber das is ne andere Sache.
     
  22. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Leute die denken wie du, sind es, die solche Probleme erschaffen. Es wird sich zeigen wie lange man noch ignorieren kann.
     
  23. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    ich würde auch nicht behaupten das die Manager daran Schuld sind, die sehen nur die Chancen die sich durch unser Finanzsystem entwickeln, sie verdienen bloß dran unser komplettes Finanzsystem ist einfach fürn ***** und das sollte mal geändert werden.

    Naja möchte man als Politiker den Ast absägen auf dem man sitzt?Da steckt viel Geld dahinter.

    Die Tatsache mit der EZB da muss ich mich Taylor anschließen, was solln die jetzt sitzt da nen popliger Franzose in der EZB und da verkauft das Franzland ihre Staatsanleihen von Griecheland an die EZB. Hauptsache sie stehen nacher nicht schlecht da wenn die Griechen pleite gehen.
    Und wir stehen nicht nur dumm da wenn die Griechen pleite gehen, das kostet uns nen halbes Vermögen, wenn ich mich nicht Irre hat die Deutsche Bank, Allianz undsoo ihre Gelder dort.

    Naja alles hat seine Vor und Nachteile, der schwache Euro bescherrt uns momentan einen Aufschwung, wir exportieren mehr, Deutsche Produkte sind momentan verhältnissmässig günstig.......natürlich wird uns die europäische Union früher oder später runterziehen, wir stopfen überall die Löcher, aber irgendwann machts BOOOOOOM!

    hat sich schojemand gedanken gemacht, was es bedeutet wenn man die Währung einfach so umstellt,
    anschließend wirst du nicht mehr auf die Straße gehen wollen.....

    zum Glück haben wir dem Lissabon vertrag zugestimmt, da steht doch irgendwo das Töten erlaubt ist wenn man einen Aufruhr niederschlägt

    oder eine andere Lösung trifft ein wie . eine kontrollierte steigende Inflation und die Sparer verlieren ihr Geld, die Folgen wären trotzdem extrem
     
  24. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    Den Satz musst du mir noch mal erklären. Es gibt eine Passage im Vertrag die die Todesstrafe unter bestimmten Bedingungen wieder einführt. Das alleine ist schon ein Grund warum der Vertrag nie hätte unterschrieben werden dürfen.

    Zum Glück??? Nicht wirklich ...
     
  25. 19. Juni 2010
    AW: Der Exitus des EURO ist unumgänglich

    das war ironisch^^ ,

    sollten wir aufhören uns wie Marionetten zubenehmen und auf die Barrikaden gehen, dann werden wir erschossen, natürlich alles zum Wohle des Deutschen Volkes^^
     
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