Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von pLs, 26. Juli 2010 .

  1. 26. Juli 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16. April 2017
    {bild-down: http://board.raidrush.ws/icons/ho/vorlesen_download.gif}

    Internetprofile in sozialen Netzwerken wie Facebook und StudiVZ lügen nicht, sondern offenbaren die Wahrheit über ihre Besitzer. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest die Persönlichkeitspsychologin Juliane Stopfer von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. "In unserer Studie kam heraus, dass sich genaue Persönlichkeitsurteile anhand von Profilen in sozialen Netzwerken erstellen lassen", sagte Stopfer im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.


    [...] weiterlesen



    Quelle: www.heise.de


    ---


    Najaaa, da habe ich damals schon so manch böse Überraschung erlebt. Also ich glaub eher nicht daran. Nehmen wir doch mal die Menschen die sogut wie nie auf der Straße sind und ausschließlich chatten. Fakebilder en masse.
     
  2. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    das is doch auch grad der sinn davon dass man soviel wie nur möglich von sich preisgibt...
     
  3. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    logisch bei studi vz oder sonst was sollst du deine alten freunde oder sonstwas doch wiederfinden können
     
  4. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Tolle Studie Werden die eigentlich dafür bezahlt, dass die so 'ne rausfinden?

    Viele Leute schreiben doch auch einfach nur irgendwelche sinnlose da auf ihr Profil. Ich zum Beispiel würde da nie irgendwas von mir preisgeben.
     
  5. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Ich denke das stimmt so nicht.
    Zwar wird man sich anhand des Profils ein gutes Bild von derjenigen Person machen können, allerdings schätze ich, dass dort auch viel scheiss steht, bzw Sachen stehen, wie sich die Person selber sieht und nicht wie sie ist.
    Und manchmal frag ich mich echt, warum man für solche Kack-"Studien" die sogar noch bezahlt werden....
     
  6. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Klar werden die dafür bezahlt und das nicht zu schlecht. In solche Studien wird ordentlich Arbeit reingesteckt. In diesem Fall ist sicher die Werbeindustrie interessiert, weil man so sehr schnell 'Kunden' überblicken kann.

    Wenn man weiß, dass @Studi/Facebook usw. "nur" wahre sachen stehen, ist das ne super Plattform um werbetrends zu sehen und zu steuern.

    Und so stehen hinter allen Studien irgendwelche Firmen, die ordentlich Geld dafür locker machen. Nur weil die für uns/euch nicht interessant ist, heißt es nicht, dass es keinen gibt den das interessiert.

    MfG
     
  7. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Also mal ehrlich, bei vielen hat man das Gefühl, sie lesen die News nicht wirklich?
    Es geht darum anhand der Profile Persönlichkeitsmerkmale rauszulesen. Es geht nicht darum, dass Peter aus Dortmund auf seiner Facebook seite schreibt, er wohne in Dortmund.

    @Topic: Bei, laut eigenen Aussagen, 14Mio aktiven Studi-VZ nutzern, ist die grandiose Anzahl von betrachteten sage und schreibe >103< Profilen mehr als nur 100%ig representativ. Vor allem, da diese 103 Leute sich wohl gemeldet haben um an der Studie teilzunehmen. Dass ausgerechnet bei denen die Anzahl derer besonders hoch sein soll, die ehrliche und "verwertbare" Angaben in ihren Profilen machen, ist mal überhaupt nicht selbstverständlich und zu erwarten. Hut ab, tolle Studie...
     
  8. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    eben, seh ich auch so. man will sich ja gut präsentieren

    zum glück hat der dumme zuckerberg jetzt erstmal ne klage am hals ... der soll mal schön das unternehmen abgeben :lol:
     
  9. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Also, ich benutze immer das Telefonbuch auf mein Handy, um meine Freunde zu kontaktieren...find ehh alles übertrieben mit den sozialen Netzwerken, was da alles vor sich geht. Da sind mehr Freunde auf der Freundesliste, die im normalen Leben definitiv nicht zu den Freunden gehören würden...noway.
    Es reicht schon aus, daß stets die IP-Adresse gesendet wird, warum muss man unbedingt meinen reellen Namen eingeben anstatt anonym zu bleiben und fake Namen like coolmove zu benutzen...
     
  10. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Schon klar, nur manche schreiben da Sachen hin wie "Was ich mag: Deine Mutter", "Hobbys: Drachen steigen lassen" oder sonst irgendwelchen it, aus dem man garantiert keine Persönlichkeitsprofile erstellen kann
    Und das ist bei 'ner ganzen Reihe von Leuten so.
    Die Studie ist meiner Meinung nach völlig für'n *****
     
  11. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    hab meinen studiacc vor paar tagen gelöscht, aber ich würd sagen aus 95% der profile meiner "freunde" konnte man sich sowohl aus den profilangaben als auch aus den gruppen relativ gut ein bild derjenigen machen.

    klar gibt es einige, die da müll reinschreiben und sich rumpelstielzchen nennen, aber die zählen auch sicherlich nicht zu den aktiven nutzern, die da jeden tag online sind.

    gibt dazu auch einen sehr interessanten blog-artikel, bereits 2006 geschrieben:

    Spoiler
    Deine absolut vollkommen harmlosen Daten bei StudiVZ

    Ich finde es putzig, Einträge zu lesen wie “Ich habe nichts zu verbergen”, “Was ich reinschreibe, ist harmlos” oder “Meine Mail und meine Handynummer sind ja nicht öffentlich”. Sehr viele Netzer des von diversen Sicherheitslücken Belästigungs- und Nazipostillenskandalen erschütterten Startups StudiVZ glauben, dass damit alles frisch und prima ist. Offensichtlich wissen sie nicht, wie Personalabteilungen (oder Human Ressources - HR) heute arbeiten.

    HR-Abteilungen tragen massgeblich zum Erfolg oder Scheitern von Firmen bei. Nehmen wir mal an, da kommt so ein Typ daher, wird Manager, filmt dann Frauen in der U-Bahn und auf dem Klo, stellt das online, oder will Mitglied in einer Belästigungsgruppe werden und kassiert damit viel schlechte Presse, wie das gerade bei StudiVZ geschieht - das ist so ein Fall, wo die HR gnadenlos versagt hätte. Aber die harmlosen Daten der normalen Nutzer sind ja überhaupt nicht so bedrohlich, gell?

    Nehmen wir mal an, eine Firma hat eine Stelle zu vergeben: Ein typischer guter Akademikerposten, verantwortlich für eine kleine Gruppe Mitarbeiter, mit erheblichem Einblick in Firmeninterna, zielstrebig, vorzeigbar, mit Aussicht auf schnellen Aufstieg in das mittlere Management, wenn die Leistung in den ersten ein, zwei Jahren stimmt, und die Person soll mindestens 10 Jahre in der Firma bleiben, Einkommen um die 4000 Euro. Es gehen dafür 150 Bewerbungen ein.

    Und nun haben wir eine andere Firma, die zufälligerweise die Daten hat, die bei StudiVZ so offen rumstehen. Nichts gehackt, nichts explizit illegal gekauft, einfach das, was da ist, mit einem kleinen Prgramm letzte Woche abgegrast und gespeichert. Diese Firma erhält nun die Namen der Bewerber mit der Bitte, sich die Leute doch mal genauer anzuschauen und Empfehlungen abzugeben, wer von denen was taugt. Nehmen wir mal an, von den 150 Bewerbern sind 100 in deren Datenbank. Die Firma stellt sich nicht hin und sagt: Den einen einladen in die Endrunde und den anderen nicht. Was die machen, ist sehr viel feiner. Sie erstellen Charts und gewichten die Eigenschaften je nach Anforderung des Kunden. StudiVZ ist da eine wunderbare Grundlage, denn hier zeigt sich der künftige Arbeitnehmer, wie er wirklich ist - und das herauszufinden, ist ja eigentlich die Aufgabe der HR, nicht das abnicken der geschönten Vita, sondern zu eruieren, wer für die Anforderung die beste Leistung für den besten Preis erbringt. Spielen wir das mal anhand einiger Aspekte durch.

    verantwortlich für eine kleine Gruppe Mitarbeiter: Stichwort Persönlichkeit und Menschenführung. Da geht es um so Sachen wie persönliche Integrität und Sozialkompetenz. Ganz schlecht: Absolut harmlose Daten wie die Mitgliedschaft in Gruppen, die eine gewisse Promiskuität vermuten lassen. Man will ja nicht, dass die Untergebenen belästigt werden. Absolut harmlose Daten wie 436 Freunde an 435 Unis - das sieht nicht gerade nach Teamfähigkeit aus. Absolut harmlose Daten wie die Mitgliedschaft in Gruppen, die eine gewisse Verantwortungslosigkeit erkennen lassen - wer mit Menschen auskommen will, diskriminiert nicht qua Gruppe Nichtraucher oder Vegetarier.

    mit erheblichem Einblick in Firmeninterna: Stichwort Diskretion. Ganz schlecht: Absolut harmlose Daten wie öffentliche Debatten über Privates auf den Pinwänden anderer Leute. Absolut harmlose Daten wie die Veröffentlichung von Uniseminaren oder öffentliche Bewertung des Lehrpersonals. Absolut harmlose Daten wie Bilder, aus denen eine mögliche Erpressbarkeit abgeleitet werden kann - das fängt bereits mit 5 leeren Bierflaschen an. Absolut harmlose Daten wie die geschwätzige Mitgliedschaft in 50+ Gruppen. Absolut harmlose Daten wie überhaupt alles, was da steht und nicht zwingend in die Öffentlichkeit muss. Absolut harmlose Daten wie die Beschreibung des aktuellen Berufs des Studenten.

    Zielstrebig: Das ist heute angeblich sowieso jeder, aber wie es wirklich ausschaut, kann man bei StudiVZ prima betrachten. Ganz schlecht kommen da absolut harmlose Daten wie 500 minutengenau dokumentierte Pinwandeinträge, die man idealerweise über die absolut harmlose Daten der besuchten Seminare als in eben diesen verfasst identifizieren kann - jaja, WLAN im Hörsaal ist die Pest. Oder absolut harmlose Daten wie mehr als 200 Freunde, die man sich als zielstrebiger Mensch eigentlich nicht leisten kann. Oder Freunde wie die Jungs aus der Zockergilde, mit denen man sich über ein Wochenende quaken austauscht. Überhaupt, ganz grosses Malus, so absolut harmlose Daten wie allein schon die Mitgliedchaft bei einem vertrödelten Laden wie StudiVZ.

    vorzeigbar: Wirklich ganz ganz schlecht: Absolut harmlose Daten wie exakt 100% aller Partybilder bei StudiVZ, die so nett mit dem eigenen Profil verlinkt werden können. Absolut harmlose Daten wie gewisse Eigenheiten im Ausdruck, “ ” Gosse abwärts, oder beliebte Ligaturen und Verschleifungen wie “ned” oder “LG” oder “GN8t”. Absolut harmlose Daten wie ein etwas krasser Musik- oder Literaturgeschmack.

    mit Aussicht auf schnellen Aufstieg in das mittlere Management: Da ist Durchsetzungsfreude und Leistungsbereitschaft gefragt. Absolut harmlose Daten wie ganz viele unsinnige Gruppenmitgliedschaften qualifizieren dagegen leider bestenfalls zum Sachbearbeiterdasein. Und absolut harmlose Daten wie ein paar Flame Wars in Gruppen sind nicht wirklich die Kompetenz, die man da braucht; eher im Gegenteil.

    wenn die Leistung in den ersten ein, zwei Jahren stimmt: Nun, die absolut harmlosen Daten in ihrer Gesamtheit geben ja ein prima Bild der aktuellen Lage wieder, da muss man eigentlich nur weiterdenken. Hm. Was war nochmal im Malle-Ordner zu sehen?

    Person soll mindestens 10 Jahre in der Firma bleiben und natürlich volle Leistung bringen. Nicht irgendwie nach 3 Jahren mit erhöhtem Krankheitsfehlen die Firmenkasse belasten. Na, man kann es ja abschätzen. Dank absolut harmloser Daten wie Bildern vom Eimerrauchen, Whiskeykippen, und der Fluppe im Maul. Ein Raucher ist nun mal jedes Jahr 2-3000 Euro teurer als ein normaler Mitarbeiter, weniger leistungsfähiger, anfälliger, psychisch eher labil, braucht einen Raucherraum, insofern, bei absolut gleicher Qualifikation vielleicht doch eher den Nichtraucher?

    Einkommen um die 4000 Euro. Oder auch nicht, denn wer durch seine absolut harmlosen Daten abfällt, wird vielleicht trotzdem genommen, weil die anderen auch abgefallen sind - aber dann eben nur mit 3500 Einstiegsgehalt. Wieso sollte die Firma für schlechtere Leistung mehr bezahlen?

    Am Ende so einer Evaluation wird das Ganze in eine Liste mit allen Bewerbern umgearbeitet. Jeder hatte am Anfang 100 Punkte, für gute neue Erkenntnisse gibt es mehr, für schlechte dagegen Abzug. Leider, leider, leider ist es so, dass die guten Seiten meist schon in der Bewerbung stehen. Bleiben also die Abzüge. Je nach Bedeutung der Aspekte wird das gewichtet, und am Ende steht eine schöne, runde Zahl, die entscheidet, wer kommen darf und wer seine Unterlagen zurück bekommt. Dank all dieser absolut harmlosen Daten.

    Ach, das ist nicht fair? Stimmt. es ist wirklich nicht fair. Aber so arbeiten Personalberater nun mal. Das spart den Firmen viel Geld, denn eine Niete im Management kann verdammt teuer werden. Da können Firmen ins Trudeln geraten. Da lohnt jeder genaue Blick, da ist man dankbar um jeden Hinweis. Das ist die Welt da draussen, Freunde der Blasmusik, mit Euren absolut harmlosen Daten.

    Und jetzt geht Ihr morgen zu StudiVZ und schaltet ganz schnell Euer Profil auf Privat, gell? Super Idee. Leider nicht effektiv. Denn als HR schaue ich einfach, wer Eure Freunde sind. Es ist kein Problem, Eure Studienfreunde von den Freunden aus dem Gymnasium zu trennen. Dann kicke ich die Ausreisserprofile Eurer Freunde, also den Cousin in St. Gallen und die Ex von der Kunsthochschule raus, und dann sehe ich ziemlich klar, in welchem trüben, versoffenen Lehramtsumfeld Du sonst so rumhängst. Nein, das ist nicht fair, aber hey, ein HR-Mensch will auch essen und die Leasinggebühren für den Porsche bezahlen, er hat eben Deine absolut harmlosen Daten, und er macht, was er will. Und Du bekommst es noch nicht mal mit.

    Aber dafür hast Du ja jetzt eine gute Zeit bei StudiVZ, die Bugs sind gefixed und für das Abgrasen braucht man jetzt Wochen statt Tagen, und illegal ist es auch, also, was soll schon passieren mit Dir und Deinen absolut vollkommen harmlosen Daten. Denn Du hast nichts zu verbergen. Was Du reinschreibst, ist harmlos. Und Deine Mail und Deine Handynummer sind ja nicht öffentlich. Klaro. Alles supi.

    Gruschel ™.

    Quelle
     
  12. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Tja, ich habe einen seltenen Namen.
    Wenn ich den preisgeben würde, wäre ich bei google schnell zu finden.
    Deswegen meide ich solche Netzwerke, nur StasiVZ und da bin ich unter einem Nickname und gebe kaum Infos preis.
     
  13. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    was sit denn in diesem fall die persönlichkeit des benutzers? das was er vorgibt zu sein oder das was er wirklich ist? sollte es das erste sein ist diese studie absolut überflüssig.
     
  14. 26. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Psychologie folgt auch nur der Statistik!

    103 ist auch keine große Gesamtheit, und natürlich auch nicht repräsentativ ( davon gibts eh nur seeeeeehr wenige studien ( auch wenn RTL euch was anderes erzählen will ).

    Dennoch ist interessant zu sehen dass scheinbar die Mehrheit "wahre" angaben macht.

    Der eine oder andere wird wahrscheinlich falschangaben machen, aber dafür gibts ja die Statistik!


    Diese Studien werden indirekt bezahlt! Die gute Dame ist an einem Psych. Institut an einer Uni und wird als "post-doc" bezahlt!

    Diese Studien werden nicht aus eigener Tasche sondern aus einem Topf des Instituts bezahlt.

    Nein, man wird kein Millionär wenn man solche Studien erstellt.
    Wenn man das auf die das Gehalt/Arbeitsstunde rechnet, dann wäre sie wohl besser Aushilfe bei Mc Donald's geworden


    Was heise schreibst ist natürlich auch nur deren Interpretation der Studie... man sollte vll. das ganze Paper lesen um sagen zu können ob diese Studie "sinnfrei" war oder nicht!


    Es gibt einige hier, die meinen auch, sowas sei sinnlos, weil sie den Sinn einfach nicht verstehen...

    ... naja, vll. ist es auch gut so...

    Ich finde es interessant und für das Marketing solcher Netzwerke maßgebend. So kann StudiVZ und co noch mehr Geld für Werbung verlangen und noch toller Clustern...


    Mit der Anmeldung bei solchen Netzwerken meldet man sich quasi als Versuchsperson für die Marktforschung an :-D


    //EDIT: Was die Persönlichkeit der Nutzer ist, wird wahrscheinlich in der Studie ausreichend erläutert sein

    Hier mal ein Auszug von Heise :

    ...."Entscheidend sind fünf Persönlichkeitsdimensionen, Big Five genannt", sagte Stopfer. Das sind Extraversion (Geselligkeit), Verträglichkeit (Gutmütigkeit), Neurotizismus (emotionale Instabilität), Gewissenhaftigkeit und Offenheit für Erfahrungen. "Bis auf Neurotizismus lassen sich alle Persönlichkeitsmerkmale anhand der Profilseiten beurteilen..


    Das sind quasi ihre Abhängigen Variabeln....


    //EDIT2: Man kann auch Freunde finden, wenn man nur seinen Namen angibt und nicht noch, welche Programme man hat, welche Kreditkarte man verwendet, welche Schuhe man trägt oder welche Fernsehprogramme man schaut

    Interessant ist ja, dass extrem viele Leute dennoch solche Informationen preis geben! Facebook und Co können diese Daten einfach abschröpfen und verwenden/verkaufen...


    MfG
    F.
     
  15. 27. Juli 2010
    AW: Studie: Soziale Netzwerke lügen nicht

    Diese "Persönlichkeitsprofile" würde ja dann wohl ziemlich durchschnittlich und identisch ausfallen.

    Ich meine die meisten Leute schreiben doch den gleich Inhalt und Kommentare, Hobbys etc. hin und die gleichen typischen Party Urlaubsbilder werde auch in Massen hochgeladen.
     
  16. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.