#1 9. August 2010 Hallo mein Menne will zur Bundeswehr als Zeitsoldat oder so. ich versteh davon nicht viel. s ist aufjedenfall nicht der Wehrdienst ^^ sondern für 12 jahre verpflichten. Dazu hab ich einige Fragen die mich echt Bohren: Stimmt es dass wenn man Familie hat, man nach der Grundausbildung "Familiennähe" beantragen kann? Wie oft kann ich ihn sehen? Weil das wär ganz schlimm für mich wenn er nurnoch am Wochenende heimkommt :-( Wär toll wenn der ein oder andre erfahrungen damit hat oder jemanden kennt, der sowas macht. LG + Multi-Zitat Zitieren
#2 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Ja du kannst familien nähe beantragen (bzw. dein mann), übrigens wenn ihr verheiratet seit, bekommt er noch mal 50% mehr lohn (oder so wsa in der art auf jedenfall mehr) in der grundausbildung (weiß nicht wie es später dann ist) und da zählt familiennähe bzw. heimatnähe mehr. Falls ihr kinder habt ist das mit der familien nähe auch berechtigt. Einer freundin wiegt halt nicht ganz so viel. Aber wenn er dann heimatnähe beantragt hat geht das auch. Das ist so dass was ich dazu weiß. Weil 2 freunde von mir auch in der situation waren (die haben nun geheiratet^^). + Multi-Zitat Zitieren
#3 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund kollege hat sich auch für 12 jahre verpflichtet, das war vor nem jahr und er ist immernoch nciht heimatnah. seine freundin und er sehen sich auch nur am wochenende + Multi-Zitat Zitieren
#4 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Ja na das dafür geheiratet und Kinder gemacht werden ist klar ^^ Das steht sowieso in unserem Plan. Also wäre es tatsächlich möglich, dass er wenn wir Kind und kgel und Ehe haben, dass er total geregelt jeden Abend nach Hause kommt? + Multi-Zitat Zitieren
#5 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund hi, was du unter "nach Hause kommen" versehst weiß ich nicht. Grundsätzlich kommt ein Soldat jeden Abend ganz normal nach Hause. Es gibt hier und da natürlich mal Ausnahmen, wenn zB eine Truppenübung etc. ansteht, dann bleibt man mal über Nacht weg oder mal ne Woche. Manchmal auch für Lehrgänge über paar Wochen/Monate, wobei man dort am WE nach Hause kann. Grade am Anfang ist man viel woanders, wegen den vielen Lehrgängen die man machen muss. Und wenn die Lehrgänge rum sind, dann kriegt man erstmal ne Stelle irgendwo, wenn man Glück hat (sich drum gekümmert hat und auch was frei war) auch in der Nähe wo man vorher gewohnt hat. Ansonsten muss man eben umziehen. Wie das alles im Detail aussieht, kann dir sicher der Wehrdienstberater erzählen, den gibts in allen größeren Städten. + Multi-Zitat Zitieren
#6 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Ja sowas meine ich mit nach hause kommen ^^ Weil ich will ja keinen Mann der nie da ist. Da brauch ich den auch nicht. ^^ Mein idealbild wär halt sowas wie in pleasentville. Ausser dass ich auch arbeiten gehe und meine mutti die Kinder hütet ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#7 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Frau von und zu Erdbeerhügel. Und wenn der Soldat nur am Wochenende zu Hause ist - das ist schon viel (und weit von "der is nie da" entfernt). Wenn er, und das wird 100%ig passieren, auch mal ins Ausland muss, für ~4 Monate, dann ist das im Angesicht der historischen Entwicklung des Soldatenlebens auch noch sehr luxuriös. Früher waren die Soldaten 2 Jahre oder länger im Feld, falls sie denn zurückkamen. Wenn du viel Glück hast, dann wird er auch wochentags nach Hause kommen. Das wird aber nicht immer der Fall sein, siehe vorherige Beiträge. Außerdem hast du dann Montags bis Freitags etwas, auf dass du dich freuen kannst... um mal ein Softie-Satz rauszuhauen (kann ich auch...) + Multi-Zitat Zitieren
#8 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund aus eben diesen gründen will ich nicht dass er das macht. Aber da ich ja kein unmensch bin und diesen kerl nunmal liebe, will ich ihm nicht im wege stehen und es "zulassen" dass er das macht. Aber ich finds ganz schlimm wenn die Kids ihren papi nur selten sehen, Ausserdem vermiss ich den ja jetz immer schon, weil wir beide im schichtdienst arbeiten und oft einfach die klinke in die hand drücken. Das wär mir echt ganz schlimm wenn er "nie da" wäre. Deshalb will ich wissen ob es wirklich so ist, wie er mir versichert, dass wenn wir heiraten und kinder haben, er regelmäßig heimkommt. Dass er MAL länger weg ist werd ich verkraften, aber net IMMER.... + Multi-Zitat Zitieren
#9 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund 1. Es kommt auf die Truppengattung und die Kaserne an. Als Fernmelder brauch er zB spezielle Fach-Lehrgänge. Neben dem Unteroffizier mit oder ohne Portopé Lehrgang. Diese Lehrgänge brauchen monate, wie bereits gesagt wurde. Falls du nicht gewillt bist ihm in den ersten 2-3 Jahren hinterherzuziehen, bzw. immer nah an der Kaserne zu wohnen, wird das ersmal nix mit "jeden abend". Jedes Wochenende ist durchaus einfach. Sobald er seine Lehrgänge hat wirds für Euch einfacher. Aber erst einmal etwas anstrengend. Habt ihr das durchgestanden wird er auch mal , wie bereits erwähnt, in den Einsatz müssen. (Truppengattung und Kasernenabhängig (gibt manche Kasernen welche keine Einsätze durchführen.)) Seht ihr Euch momentan sehr oft? Wenn ja, dann wirds mal ne abwechslung sein und vllt spannend sich nur mal am WE zu sehen. Nebenbei kann er auch unter der Woche dienste machen und sich dafür Tage freigeben lassen. Bei weiteren Fragen einfach Fragen er wird nicht immer weg sein. Wenn ihr das gut anstellt kann er nen guter Papi sein btw. Schichtdienst ist echt .. + Multi-Zitat Zitieren
#10 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Versuch deinem Mann den Scheiß auszureden! Die Bundeswehr ist ein guter Arbeitgeber, keine Frage. Aber viele zieht in erster Linie das Gehalt an. Damit lässt es sich ja sicherlich auch ganz gut Leben. Aber, steht der Auslandseinsatz an, dann werden sich die ersten über ihre Entscheidung Gedanken machen. Die derzeitige Lage in den Krisengebieten ist nicht gerade entspannt. Viele Soldaten haben Angst, Opfer eines Anschlages zu werden. Ich habe im Rahmen meines Studiums an einem 1-wöchigen Seminar einer Akademie teilgenommen, wo Soldaten nach ihrem Auslandseinsatz psychisch nachbetreut werden. Glaub mir, die Kerle mit den breitesten Kreuz kamen teilweise als psychisches Wrack wieder. Was das bedeutet, muss ich dir hoffentlich nicht weiter erläutern, denn da wird die Ehefrau oder das Kind teilweise emotional nicht mehr erreicht. Uns wurde eine wissenschaftliche Studie einer Bundeswehrinternen Forschung erläutert, wonach die meisten Zeitsoldaten mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, auch wenn diese nicht deutlich diagnostiziert werden. Genauso ist es in Polizeiberufen. Der Charakter verändert sich dementsprechend. Wenn ihr beiden vorhabt eine Familie zu gründen, würde ich gerade aus diesem Grund nicht für den Arbeitsplatz Bundeswehr tendieren! Die Gefahr, den Vater und Mann zu verlieren, ist immer gegeben. Damit kann das ABleben aber auch die psychische Erkrankung gemeint sein, die ich oben erwähnt habe. Die Stationierung kann ebenfalls ncahteilig ausfallen. Bist du bereit mit Kind und Kegel immer hinter deinem Mann herzuziehen? Tut das den Kindern gut? Willst du immer alleine ohne die Freunde, die man in einem Ort hat die Wochen rumschlagen bis der Mann Freitags nach Hause kommt? + Multi-Zitat Zitieren
#11 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Ich musste vor ca. 10 Monaten die selbe Entscheidung treffen, gehe ich zur Bundeswehr oder nicht. Meiner Freundin zuliebe mit der ich schon sehr lange zusammen bin, und wohne, habe ich mich anders entschieden und mich nicht verpflichten lassen. An deiner Stelle würde ich wie Erazer vorgeschlagen hat, es ihm auszureden. Er hat schon alles gesagt was ich dir auch hätte sagen können, mach nur den Fernseher an und schalt auf die Nachrichten, "8 tote Soldeten beim XY Einsatz in XY". 12 Jahre ist eine lange Zeit und ohne jetzt den Teufel an die Wand zu malen, ich glaube nicht das die Lage sich in der Zeit entspannen wird. Wenn man dennoch zur Bundeswehr möchte, sollte man sich evtl. ein anderes Arbeitsfeld suchen. Der Freund von einer Kollegin von mir macht Papierkram (Munitionsbestände etcpp,.) und ist deswegen? ziemlich nah zuhause stationiert. Natürlich erzählt sie immer wieder das er hier und dort aufgrund einer Schulung oder sonstigem 1-2 Wochen nicht zuhause ist, oder im Ausland um dort irgendwas zu erledigen, aber an die Front wird er wohl nicht kommen (müssen). Ich kann natürlich nicht wissen ob dein Freund mit jemanden gesprochen hat der bei der Bundeswehr war/ist, oder sich Berichte (meißt englisch) von Soldaten durchgelesen hat, und auch wirklich weiß was auf ihn zukommt, falls nicht würde ich es ihm aber dringend raten und seine Entscheidung wirklich zu überdenken. Wenn auch nur 1% Zweifel da ist, würde ich nicht hingehen. PS: Ich bin aus familiären Gründen nicht zur Bundeswehr gegangen . + Multi-Zitat Zitieren
#12 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund oh man, es ist also genauso wie ich es befürchtet habe. Als mein Papi zum Bund ging, kam er wohl auch ganz verändert wieder hat meine mum gesagt. Er war bei der Luftwaffe... Ich lass ihn einfach eure beiträge lesen. vllt wäscht es ihm den Kopf. Zzt ist er in Berlin deswegen. 3 Tage. Nein, wir sehen uns jetzt schon sehr selten... obwohl wir zusammen wohnen. Schichtdienst auf beiden Seiten. Das schlaucht net nur das is auch ne harte Probe für die Beziehung... Edit: BW sind raus... Danke an alle :-* + Multi-Zitat Zitieren
#13 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Ein Freund meinerseits hatte so ziemlich das gleiche Problem. Er hat zwar nicht mit seiner Freundin zusammen-gewohnt, aber die haben sich dadurch auch nur am WE sehen können. Aber ich hab ihn mal gefragt, ob er es bereut hat und er sagte "Nein", mit der Begründung, das er durch die Zeit beim Bund viel dazugelernt hat und viel dazulernt. Ist halt immer die Frage ob man zu egoistisch ist oder ob man jemanden die Chance lässt. Selbstverständlich ist es blöd, wenn die "Liebe" die Wege nur am Wochenende nach Hause findet, aber wenn er die Chance ergreifen möchte/kann, sollte es gg. Ende seine Entscheidung sein.. + Multi-Zitat Zitieren
#14 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Naja, egoistisch bin ich ja nicht, hab ich ja im Anfangspost schon geschrieben, dass ich ihm nicht im weg stehen will. Aber er sollte auch nicht so egoistisch sein und seine Frau und Kinder "leiden" lassen. und das ist es wirklich wenn man zuhause sitzt und sich nach seinem Mann sehnt und sich die ganze zeit sorgen macht - leiden! Spoiler war mir klar dass das von dir kommt ^^ + Multi-Zitat Zitieren
#15 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund :lol: Du bist gemein.... Ich kann deine Seite ja verstehen, keine Frage. Aber es ist auch ne riesen Chance für ihn, für jetzt und in der Zukunft. 12 Jahre Bund sehen hervorragend aus in einem Lebenslauf! + Multi-Zitat Zitieren
#16 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Das ist meist nur sehr selten der Fall, viele Soldaten haben Familie und sind meist überall in Deutschland verteilt. Wenn du Glück hast siehst du ihn am Wochenende. Ist er Wachhabender o.ä. ist er auch mal am Wochenende nicht da, dafür habt ihr ein sicheres und geregeltes Einkommen, was will man mehr. Die meisten Frauen erziehen die Kinder alleine, zumindest habe ich es von vielen Feldwebeloffizieren und Offizieren gehört und ist mir so auch bestätigt worden. + Multi-Zitat Zitieren
#17 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Warum sollten 12 Jahre Bund im Lebenslauf gut aussehen bzw. besser? Das kann man soweit ich das einschätzen kann nicht pauschal sagen, weil worin unterscheidet sich der Bund von anderen "Betrieben"? Es ist einfach die Frage was man macht. Schau mich an, als Informatiker würde ich eine Stelle beim Bund bekommen, würde aber nicht besser aussehen als den Job den ich jetzt im Uni Rechenzentrum habe. Also ich halte die Aussage für nicht so treffend, da die Dauer auch woanders locker erreicht werden kann. Zu deinen Problem Straw: Ich selber befinde mich leider in einer Wochenendbeziehung. Bei uns ist es halt von Anfang an so gewesen und wir kennen es nicht wirklich anders. Es geht schon, man freut sich die Woche viel mehr auf das Wochenende usw. allerdings gerade am Ende der Woche oder Anfang der nächsten ist die Sehnsucht doch schon extrem. Je nachdem was dein Freund macht, kann es auch sein das er ins Ausland muss und da muss man anfangen zu überlegen was bringt die Zukunft für euch? Weil für die Kinder ist es sicherlich nicht so toll, wenn der Papa ständig unterwegs ist und sie keine wirkliche Bindung zu ihm aufbauen können etc. Bered mal mit ihm die ganzen Pro´s und Kontra´s und findet gemeinsam eine Lösung! Ihr seid ja nicht umsonst ein Paar! + Multi-Zitat Zitieren
#18 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund So so Feldwebeloffiziere hmm noch nie was davon gehört, wenn man keine Ahnung hat Meinste Feldwebel OA's??? oO Also es is ja so .. dein Mann / Freund whatever ist ja wie es aussieht grad beim Zentrum für Nachwuchsgewinnung. Warte erst mal die Tests ab, wer weiß ob er angenommen wird. Und wenn er angenommen wird, dann kann er ja falls es absolut nichts für ihn ist innerhalb von 3 monaten alles hinschmeißen ohne jegliche Folgen. Bedenke aber, die ersten 2-3 Monate wird er seine "AGA" (Allgemeine Grundausbildung) machen. Denke nicht, das er da in Heimatnähe kommt. Es kann sein dass er danach heimatnah versetzt wird. Er soll einfach mit dem Einplaner am 3. Tag im Zentrum für Nachwuchsgewinnung besprechen wo er später eingesetzt wird. Dann wisst ihr schon viel mehr. Sei dir aber bewusst, dass er jederzeit nach Bedarf, versetzt werden kann. Hoffe ich konnte n bissl helfen. MfG setsetset888 + Multi-Zitat Zitieren
#19 9. August 2010 AW: Freund geht zum Bund @ Set: jap konntest du ^^ Also wenns ne einmalige Sache wäre für 3 monate. Das würde ich ja noch schmerzhaft verkraften. Aber net immer. So dass ich den nur sporadisch sehe... Dass das ganze kein Wunschkonzert ist kann ich mir denken. Deshalb bin ich ja auch allgemein dagegen. Hoffe er wird nicht genommen! Auch wenns böse klingt... Es gibt so viele andre Möglichkeiten Geld zu verdienen. Wir sind mit Mitte 20 noch recht jung, da kann man ja noch viel machen... + Multi-Zitat Zitieren
#20 10. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Auch wenn ich von der Familiennähegeschichte nichts weiß: ich kann von einem Kollegen berichten, dass es nach der Grundausbildung genug freie Zeit geben wird. Bzw. genug Möglichkeiten sich diese Zeit zu holen. Der besagte Kollege hat in der Zeit als er beim Bund war eine 3 monatige LAN gehabt, und war auch oft 2 oder 3 Wochen krank geschrieben. War für Ihn zumindest ein Leichtes, sich seine freie Zeit zu holen. + Multi-Zitat Zitieren
#21 10. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Da ich den Bildungshintergrund deines Freundes (encore nehme ich an) nicht kenne, ist es schwer abzuschätzen, ob er einen doch sehr sichereen (aufs finanzielle bezogene) Job bekommt. Wenn er studiert hat, sollte er sich die Sache n Mal überlegen, aber angenommen er hat "nur" die mittlere Reife und eine Lehre (was nicht schlecht ist), ist die Bundeswehr schon ein betrachtliches Ziel. Was ich dir raten kann, ist, dass ihr euch mal übere sogenannte Reserve Offiziere informieren solltet, soweit ich weiß, muss man da nur 1 Monat im Jahr (z.B. Ausland hin). Da verdient man dementsrpechend natürlich weniger, aber man ist jederzeit einzugsbereit. Um Offizier zu werden muss man aber eine bestimmte Anzahl an Jahren dort gewesen sein, und wie das genau abläuft, weiß ich nicht. btw. Ich würde die vollen 12 Zeitjahre nicht empfehlen, eher ein (Dual)studium, aber dafür fehlen mir, wie schon gesagt, Hintergrundinformationen über enc. Dein Freund will natürlich ein monatlich gesichertes Einkommen nach Hause bringen, was er als Zeitsoldat auf jeden Fall hat. Wenn er Lust hat, soll er dochmal in den Beamtenbereich reinschauen, da ist er nach 3 Jahren Ausbildung immer zu Hause (und auch während der Ausbildung sehr oft) aber man verdient nur bis zu ~4 k Brutto + Verheirateten Zuschlad + Kindergeld. (Beamtenbesoldung googlen) + Multi-Zitat Zitieren
#22 10. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Du stehst auch im Berufsleben ? Du bist vielleicht etwas engstirnig was die Familienplanung angeht. Nur weil jemand zur Bundeswehr geht soll geheiratet werden und Kinder gezeugt werden (das hab ich aus deinem zweiten Post mal so entnommen)? Du bist dir auch sicher, dass er jetzt schon Kinder möchte? Gerade wenn er zum Bund geht und sich für so lange Zeit verpflichtet wäre ich damit wirklich vorsichtig. Ihr seid Mitte 20, da hat man noch so viel vor. Viel schlimmer stell ich mir das hin und hergeziehe vor. Du weißt ja nicht wohin er wann und wie versetzt wird. + Multi-Zitat Zitieren
#23 10. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Kollege von mir ist schon ein paar Jahre Soldat. Es kommt drauf an wo der stationiert ist. Generell fährt der knapp 200km zur Kaserne. Der ist dann quasi nur am WE zuhause, weil Benzin so teuer ist. Ab und zu mal 1-2 Wochen ne Truppenübung, dann mal 2-3 Monate im Ausland. Für mich als Familienmensch wäre das nix ^^ Achja, und er hat 3 Kinder. + Multi-Zitat Zitieren
#24 10. August 2010 AW: Freund geht zum Bund Naja, Familie wird ja GEPLANT. JETZT sowieso nicht, weil ich noch in Ausbildung bin (mit mitte 20 werdet ihr euch fragen? ist meine 3. ^^) Also is jetzt net so dass wir hals über kopf alles machen. Hin und her ziehen will ich eh nicht, aber naja. JEtzt ist das Kind in Brunnen gefallen. Er ist genommen worden für 12 jahre. Hab immernoch net so wirklich kapiert was er da genau macht. Aber vllt wird er sich ja dazu nochmal selbst äußern, wenn er aus Berlin zurück ist... + Multi-Zitat Zitieren
#25 10. August 2010 AW: Freund geht zum Bund hmm ganz ehrlich wenn er bei dir in der nähe ist dann äglich aber wennnicht dann nur am weekend.... denke mal das du ihn die erste zeit im ersten halben jahr eher weniger sehen wirst danach aufjedenfall bei mir wars so war die ersten 3 monat nähe erfurt (6 stundne zugfahrt)und danach bei mir in der nähe 20 mins auto^^ also kommt halt drauf an aber wenns bei euch in der nähe ne kaserne gibt ist das alles möglich.... aber wenn dein freund zeitsoldat macht dann wird er auch mal ins ausland gehen und sich wahrscheinlich stark verändern muss aber nicht unbedingt sein^^ es steht dir eine harte zeit bevor!!! sry für evtl. rechtschreibfehler geh jetzt ins bett^^ + Multi-Zitat Zitieren