Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 27. August 2010 .

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  1. 27. August 2010
    Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    27.08.2010, 10:36 Uhr

    QUELLE: dpa, AFP, t-online.de


    Längere Laufzeiten der Atomkraftwerke würden nach bisherigen Expertenberechnungen höchstens einen leicht dämpfenden Effekt auf die Strompreise haben. Das deutet sich im Gutachten zu den von der Regierung in Auftrag gegebenen Energiemodellen an. Steigende Preise könnten - wenn überhaupt - nur leicht gebremst werden.

    Das "Handelsblatt" schreibt unter Berufung auf Regierungskreise, die Studie rüttele an den Plänen, die Meiler länger am Netz zu lassen: Ein Verzicht auf eine Verlängerung hätte demnach weder einen nennenswerten Einfluss auf die Strompreise noch auf die Versorgungssicherheit in Deutschland. Ohne eine Verlängerung der Laufzeiten seien zwar massive Stromimporte aus dem benachbarten Ausland erforderlich. Es ergebe sich jedoch kein zwingender Grund für eine Verlängerung, berichtete das Blatt.

    Gutachten wird am Freitag vorgelegt

    Das Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln (EWI) und weitere Experten legen der Bundesregierung am Freitag ihr Gutachten über die Auswirkungen einer Verlängerung von AKW-Laufzeiten vor. Die Gutachter waren von den Bundesministerien für Wirtschaft und Umwelt beauftragt worden, die Effekte einer Laufzeitverlängerung um vier, zwölf, 20 und 28 Jahre zu berechnen.

    Kritiker bemängelten im Vorfeld die Vorgaben der Regierung an die Gutachter. Demnach werden bei den Laufzeitverlängerungen zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen mit berücksichtigt, nicht aber in einem "Basisszenario" ohne Laufzeitverlängerung.

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    Hoffentlich ist das der Anfang vom Ende der Atomkraft in Deutschland und der Schwenk hin zu erneuerbaren Energien.

    Sollte das Gutachten verfügbar sein werde ich es hier ergänzen.
     
  2. 27. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Find ich gut bin der Meinung das ist so ziemlich das einzigste was uns auf dauer wirklich den Hals umdrehen kann wenn das Zeug irgentwo ausläuft grundwasser kontakt hat etc das geht net gut aus :x

    Hoffe die Politik lässt die Verlängerung wegfallen ^^
     
  3. 27. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Naja, aber ihr seht ja schon was das Problem ist: "massiv Stromimportieren..." anstatt uns hier darauf zu konzentrieren, was wir shcon imme rgut konnten, nämlich erfinden und Innovationene netwickeln, lassen wir uns lieber von anderen beliefern. Dann sollen sie doch mal die Windparks umsetzen, Solaranlagen wieder fördern und Baufirmen dazu ermutigen Blockheizkraftwerke standardmäßig mit einzubauen. Ein Bündnis aus Enegrie- und Baufirmen, das wär doch mal was...
     
  4. 27. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Wo werden denn die Infos zum massiven Stromimport hergenommen?
    Unser Stromexport ist deckungsgleich oder sogar höher als der Import gewesen
    als ich zum letzten Mal Statistiken sah, muss mich mal wieder informieren wie das
    heute aussieht.
    Fakt ist doch dass die Energieberater der Regierung schon vor Ewigkeiten sagten,
    die Kernkraftwerke blockieren die erneuerbaren Energien. Vor allem weil die
    Grundlastkraftwerke so unflexibel sind.

    Kernkraftwerke sind solange keine Endlösung für den Abfall gefunden werden einfach
    untragbar. Vor allem heute wo man nicht mehr einfach den Abfall ins Meer kippt wie man es 40
    Jahre lang gemacht hat (naja nicht alles,denn in den Ärmelkanal fließen ja immernoch Tonnen an
    radioaktiv verseuchtem Wasser durch Abreicherungsanlagen), besteht doch zunehmend das
    Entsorgungsproblem.
     
  5. 28. August 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Jop, La Hague. Die pumpen über ne PipeLine das ganze Zeug noch ins Wasser. Ins Meer werfen ist verboten, pumpen erlaubt. ;/



    Das Atomprogramm sollte EU-Weit kommen und nicht wieder jedes Land alleine, die EU reguliert doch sonst auch alles.
     
  6. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Jaja das Müllproblem.
    Dies haben wir auch jetzt, wenn wir genau in diesem Moment aussteigen.
    Der angehäufte Müll verschwindet ja nicht einfach.
    Daher können wir auch weitermachen. Ob jetzt noch x-Tonnen aus Deutschland dazukommen oder nicht ist auch egal.

    Ich finde bevor man über einen Atomausstieg nachdenkt, sollte man an Gas und KOhle ran.
    Diese Kraftwerke sind doch die Klimakiller schlechthin. Und diese machen über 50 % von unserem Strommix aus.
    Da wird aber komischerweise nichts dagegen unternommen.
    Im Gegenteil. Es werden munter neue Luftverpesster gebaut. Sogar von den Grünen. Siehe Hamburg.

    Ich persönlich sezte auf die Atomkraft in den nächsten Jahren.
    Sie muss unsere Versicherung für die Zukunft sein.
    Denn wen der Wind nicht geht und die Sonne nicht scheint, will ich trotzdem Strom haben.
    Und da versagen die erneuerbaren Energien noch. Leider. Die Speichertechnik ist nämlich noch in den Kinderschuhen.
    Ebenfalls muss man sich die Frage stellen. Woher soll der Strom kommen?
    Jeder ein Windrad im Garten oder wie?
    Wir sind ein kleines Land und haben nicht den Platz dazu uns rein aus erneuerbaren Energien zu versorgen.
    Klar werden in den nächsten Jahrzehnten Fortschritte gemacht werden. Die Technik ist ja noch in den Kinderschuhen.
    Aber ich glaube, dass die Befürworter viel zu optimistisch sind.
    Und dann möchte ich kein Risiko eingehen.
    Trotz großer Sparpotenziale werden wir viel Energie brauchen.
    Und aufs Ausland will ich mich nicht verlassen.
    Atomstrom aus Frankreich.
    Gas aus Russland.
    Oder eine Solarpark in Dafur.
     
  7. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    klingt doch erstmal positiv. wollen wir mal hoffen die laufzeiten werden wenn nur minimal verlängert. atomkraft ist einfach NICHT SAUBER, basta!!!
     
  8. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    ach wer glaubt den noch an den Klimawandel durch CO2...
    Sry ich net, mal ganz davon abgesehen wenn ein so nen Ding wirklich mal Hochgeht wuhu um das mit Kohle aufzuwerten da müssten wa schon noch lange CO2 in die Luftpumpen um auf den selben effekt zu kommen...

    Atommeiler sind nicht nur wegen des Mülls sondern auch wegen der dauerhaften Störungen ein Problem wenn wirklich mal was schief geht dann gute Nacht und jeder der behauptet einen Super GAU kann es bei uns nicht geben hat dies warscheinlich auch schon bei Tschernobyl gesagt :x
     
  9. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    @Igita
    Was man doch vielmehr bedenken sollte an deiner Rechnung ist dass Atomstrom auch
    keinesfalls CO2 neutral ist. Die Methoden zum Abbau des Urans werden ebenso immer
    aufwendiger und die Vorräte die noch übrig sind, sind mit den Ölvorräten zu vergleichen,
    also keinesfalls unendlich vorhanden.
    Von dem her kann jeder Weg weg von den endlichen Resourcen nur der richtige sein, die
    Kohle und das Gas wird auch irgendwann zur Neige gehen und spätestens dann wird
    der Ausstieg stattfinden. Wenn wir auf Atomstrom schon früher verzichten können bitte!
    Immer her damit!
    Man sollte ja auch sagen das bis auf die Großstädte (und selbst da gibt es Ausnahmen)
    viele Städte durch ihre Wasserkraftwerke der Stadtwerke und Biomassekraftwerke etc.
    Co2-Neutral auskommen, das Ganze ist sicher auch ausbaufähig wenn der Atomstrom
    hier nichtmehr den Markt überschwemmt. Denn der Atomstrom wird ja dermaßen subventioniert
    dass er nur billig sein kann. Würden wir mal alle Kosten auf die Kraftwerksbetreiber umwälzen
    wie Brennstoffsteuer, komplette Endlagerkosten wäre der Ausstieg schon durch die Betreiber selbst
    vorprogrammiert!
     
  10. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Der Ausstieg aus der Energiesparte Atom ist derzeit nicht möglich; so mangelt es uns einfach an erneuerbaren Energien und der Import aus anderen Ländern ist auch heutzutage schon mehr als nur zu hoch.

    Wenn wir die Atomkraftanlagen in den nächsten Jahren außer Dienst nehmen, dann sind wir noch abhängiger als heutzutage.

    Zwar sind die Importe auf viele unterschiedliche Länder verteilt - was auch gut so ist - nur wenn wir aussteigen, werden sich die Importe auf die Anzahl der einzelnen Ländern drastisch erhöhen.

    Und wer will heute nicht sein Geld machen? - Folge: Deutschland wird blank, durch Wucher-Kosten.

    Daher: Forschen, forschen und nochmals forschen und erst wenn gewinnbringende neue Produktionsanlagen und Techniken geschaffen sind aus dem Atomzeitalter aussteigen.

    __

    Zum Thema Entsorgung müssen in der Zwischenzeit natürlich auch noch neue Ideen vorliegen, da die Entsorgung auch heutzutage noch mehr als mangelhaft ist.

    Was geschaffen werden muss, ist eine Autokratie in Sachen Energiewirtschaft.
     
  11. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Sorry aber es ist einfach nicht richtig dass wir ein massives Stromloch haben nach der
    Abschaltung - wie oft gesagt und sogar von den Energieberatern der Regierung in
    Interviews bestätigt blockieren die AKWs die erneuerbaren Energie Kraftwerke die
    sonst viel weiter ausgebaut werden könnten.

    Dazu gibts auch Studien von Unis:
    Sehr kurze Fassung:
    http://www.geb-info.de/Atomkraft-blockiert-den-Ausbau-erneuerbare-Energien,QUlEPTI5MDA1OCZNSUQ9MzAwMDEmVElYPTA.html
    Echter Ökostrom von LichtBlick - Ihr günstiger Ökostromanbieter

    Dass die Studie von Lichtblick in Auftrag gegeben wurde ändert auch nichts an ihrer
    Glaubwürdigkeit denn die wird durch andere Seiten bestätigt.



    Strom Export Import Statistik:

    http://www.duh.de/uploads/media/StromLueckeDiagramme_97-07_sh_060408_01.pdf


    Ps.: Ich schäme mich für Baden-Württemberg und den Minister der es nicht
    einsieht trotz Ausstiegsvertrag Neckarwestheim abzuschalten!
     
  12. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Wir hätten ein Energieloch sofern alle in sehr kurzer Zeit abgeschaltet werden und nicht z.B. in Halbjahresetappen.

    Du sagst ja, dass die Weiterentwicklung erneuerbarer Energie-Kraftwerke blockiert wird durch die noch laufendenden AKWs.
    Somit gäbe es zum Zeitpunkt X nach der Abschaltung auch noch nicht genug Versorgung im Bereich Energie. Denn die Weiterentwicklung ist ja gerade erst im Kommen, wenn die Abschaltungen beginnen, oder schon durchgeführt worden sind - soweit nach deiner Aussage tada.


    Somit ist der ideale Ausstieg eine langsame Abschaltung der Kraftwerke in zuvor festgelegten Zeitintervallen unter Berücksichtigung einer fortschreitenden und effektiven Energiebereitstellung durch erneuerbare Energie-Kraftwerke, welche von deutschen oder sonstigen Technikern weiterentwickelt oder neugebaut worden sind.
    Damit verhindert wird, dass Deutschland von Nachbarstaaten zumindest kurzweilig abhängig wird und Autokratie wahrt.
     
  13. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Spoiler
    Ich finde bevor man über einen Atomausstieg nachdenkt, sollte man an Gas und KOhle ran.
    Diese Kraftwerke sind doch die Klimakiller schlechthin. Und diese machen über 50 % von unserem Strommix aus.
    Da wird aber komischerweise nichts dagegen unternommen.
    Im Gegenteil. Es werden munter neue Luftverpesster gebaut. Sogar von den Grünen. Siehe Hamburg.


    Weil man nicht einfach 50% der Stromproduktion einfach ausschalten kann?! ... Dann baut man lieber nen neues Kraftwerk mit 40% Effizienz als die alten mit 20% weiterlaufen zulassen. (Werte stimmen hier jetzt nicht)

    Und erneuerbare Energie muss auch erstmal ,,hergestellt'' werden oder meinst du, dass bei Windkraftanlagen sich das Eisen einfach so biegt und formt? Ganz am Anfang(Vor 15-20Jahren) musste son Ding 20Jahre laufen damit es sich selbst ,,bezahlt''. Heutzutage nicht mehr so wild, zum Glück, weil 20Jahre ist ... da bringt es 0.
     
  14. 28. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    also bevor ich von irgendwelchen idioten aus frankreich die ihre akws an unsere grenzen bauen strom kaufe, nehm ich lieber das risiko auf mich und erzeuge mit ausgebildeten deutschen meine eigene energie. wenn das ding in frankreich von irgend einem tölpel bedient wird schlimm genug
     
  15. 29. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    omg.

    Das würde ich gern als einziges schreiben wenn ich keine Verwarnung dafür kriegen würde.
    Ich beziehe mich nochmals auf die Import Export Statistik


    @inheartum
    Du hast leider meinen Beitrag nicht gelesen, siehe Import Export Statistik, wo ist dein Stromloch?
    Es werden ja nich alle Meiler gleichzeitig abgeschalten dafür gabs schon den Ausstieg der
    Verteilt war auf die Jahre. Die festgelegten Laufzeiten sagen dir hoffentlich was ja?! Das ist das was
    die CDU jetzt wieder durcheinander bringen will.

    Übrigens sind gar nicht alle AKWs am Netz und produzieren nicht ansatzweise ihre volle Leistung
    an der Stelle darf man wirklich mal Wikipedia vertrauen und sich die Liste anscauen:
    Liste der Kernreaktoren in Deutschland – Wikipedia


    @bushido
    Ja wenn wir Glück haben regelt sich das Thema von alleine wie ich schon sagte die wirtschaftlichkeit
    fehlt bei angemessener Besteuerung )
    Atomdebatte: EnBW-Chef droht mit Abschaltung von Meilern - Industrie - Unternehmen - Handelsblatt
     
  16. 31. August 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Im Prinzip hast du recht, doch halten wir uns nochmal zwei "kleine" Punkte vor Augen:
    -Endlagerproblem
    -Stromexport > Stromimport
    Über das Endlagerungsproblem müssen wir uns ja wirklich nicht lange unterhalten, das es besteht, sehen sogar die größten Beführworter ein.
    Du schreibst, dass bei Stromimport die Abhängigkeit zu den Lieferanten wächst. Im Prinzip hast du auch recht, doch was ist damit, dass Uran zu 100% importiert werden muss? Diese Abhängigkeit vergisst du.

    __
    Leider sind mir keine ordentlichen Ideen zur Endlagerung bekannt und ich glaube auch nicht, dass in den nächsten paar Tagen welche benannt werden. Ich lasse mich aber gerne aufklären.

    Ich widerspreche dir in diesem Punkt. Es muss eine Autokratie in Sachen Erneuerbare-Energiewirtschaft enstehen.

    Was spricht dagegen, dass die Meiler in Etappen abgeschaltet werden. Eine sofortige Abschaltung der Meiler würde zu einem Energie-Chaos führen und jeder vernünftige Mensch sieht ein, dass dies nur über längere Zeit geschehen kann. Genau um diese Kernfrage geht es doch eigentlich - Wie lange soll die Überbrückungszeit sein?

    Mit einer Laufzeitverlängerung wird die Forschung gebremst. Der Druck wird geringer etwas forschen zu müssen.

    Nach mehrfachem Lesen verstehe ich den Satz leider immernoch nicht.

    Und nun zum Kern: Wielange sollen die Meiler noch laufen?
     
  17. 1. September 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Warum gehen solche Themen so schnell unter, ist die Mehrheit nicht an der Wahrheit
    zu dem Thema interessiert?

    ich widme dieses Posting einfach mal der aktuellen Informationslage vieler Deutschen
    und möchte einige Punkte ansprechen und korrigieren.

    1. Uran wird zu 100% importiert

    Dazu noch ein von wenigen Herstellern dominierter Markt - nicht besser als Öl also.

    World Uranium Mining 2011

    Die Produktion reicht nichtmal um den Weltbedarf zu decken:
    2. Kernkraftwerke sind nicht CO2-Neutral

    Das Uran wird wie durch den Import wohl schon logisch erstmal abgebaut, was schon viel
    CO2 verursacht. Hinzukommen wird nicht nur der Transport des Urans zum Kernkraftwerk
    sondern auch der Abtransport und die "Wiederaufbereitungsanlagen".

    3. Ohne Kernkraftwerke gibt es keine Stromlücke

    Entgegen der Aussage von Merkel und Co. gibt es keine Stromlücke, Deutschland
    exportiert mehr Strom als es importiert.
    Und 2007 sowie 2009 standen zeitweise 7 Kernkraftwerke still, na habt ihr den Strom
    ausgehen sehen?
    Sogar die Energieberater der Regierung sagen KKWs müssen für erneuerbare Energie
    erst abgeschalten werden + es entsteht keine Stromlücke:
    quer-Blog Das Blog zum kritischen, satirischen Magazin vom BR

    4. Kernkraftwerke emittieren dauerhaft Strahlung

    Kernkraftwerke emittieren durch ihre Schornsteine dauerhaft Strahlung an
    die Umwelt und in das Kühlwasser des Flusses, und das trotz getrennten
    Kühlkreisläufen.
    Für alle Ungläubigen eine seriösere Quelle sucht seinesgleichen:
    Bundesamt für Strahlenschutz: http://www.bfs.de/de/bfs/druck/uus/jb07_Teil_B_II.pdf

    5. Atomkraft ist nicht billig.

    Atomkraft wird in vielerlei Hinsicht subventioniert:
    1. Keine Brennstoffbesteuerung
    2. Endlagerung
    3. viel zu geringe Versicherungsdeckung
    Würden diese Faktoren korrigiert, würde es sich für keinen mehr lohnen. Denn nur jetzt sieht
    man das Geld nicht auf der Stromrechnung, sobald diese Faktoren draufkommen würden die
    Strompreise explodieren.
    Dass es sich dann nicht mehr lohnt gibt selbst der EnBW Chef mehr oder weniger direkt zu:
    Atomdebatte: EnBW-Chef droht mit Abschaltung von Meilern - Industrie - Unternehmen - Handelsblatt
     
  18. 1. September 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Alternative Energiefrom gewünscht ?

    Bitte schön hier ist sie ... THORIUM. Man muss halt nur wollen und sich gegen die Energiekartelle stellen.

    Obama could kill fossil fuels overnight with a nuclear dash for thorium

    If Barack Obama were to marshal America's vast scientific and strategic resources behind a new Manhattan Project, he might reasonably hope to reinvent the global energy landscape and sketch an end to our dependence on fossil fuels within three to five years.


    By Ambrose Evans-Pritchard, International Business Editor

    Published: 6:55PM BST 29 Aug 2010

    QUELLE: Telegraph UK

    thorium_1705223c.jpg
    {img-src: //i.telegraph.co.uk/telegraph/multimedia/archive/01705/thorium_1705223c.jpg}


    Dr Rubbia says a tonne of the silvery metal produces as much energy as 200 tonnes of uranium, or 3,500,000 tonnes of coal We could then stop arguing about wind mills, deepwater drilling, IPCC hockey sticks, or strategic reliance on the Kremlin. History will move on fast.

    Muddling on with the status quo is not a grown-up policy. The International Energy Agency says the world must invest $26 trillion (£16.7 trillion) over the next 20 years to avert an energy shock. The scramble for scarce fuel is already leading to friction between China, India, and the West.

    Scientists prove that women are better at multitasking than menThere is no certain bet in nuclear physics but work by Nobel laureate Carlo Rubbia at CERN (European Organization for Nuclear Research) on the use of thorium as a cheap, clean and safe alternative to uranium in reactors may be the magic bullet we have all been hoping for, though we have barely begun to crack the potential of solar power.

    Dr Rubbia says a tonne of the silvery metal - named after the Norse god of thunder, who also gave us Thor's day or Thursday - produces as much energy as 200 tonnes of uranium, or 3,500,000 tonnes of coal. A mere fistful would light London for a week.

    Thorium eats its own hazardous waste. It can even scavenge the plutonium left by uranium reactors, acting as an eco-cleaner. "It's the Big One," said Kirk Sorensen, a former NASA rocket engineer and now chief nuclear technologist at Teledyne Brown Engineering.

    "Once you start looking more closely, it blows your mind away. You can run civilisation on thorium for hundreds of thousands of years, and it's essentially free. You don't have to deal with uranium cartels," he said.

    Thorium is so common that miners treat it as a nuisance, a radioactive by-product if they try to dig up rare earth metals. The US and Australia are full of the stuff. So are the granite rocks of Cornwall. You do not need much: all is potentially usable as fuel, compared to just 0.7pc for uranium.

    After the Manhattan Project, US physicists in the late 1940s were tempted by thorium for use in civil reactors. It has a higher neutron yield per neutron absorbed. It does not require isotope separation, a big cost saving. But by then America needed the plutonium residue from uranium to build bombs.

    "They were really going after the weapons," said Professor Egil Lillestol, a world authority on the thorium fuel-cycle at CERN. "It is almost impossible make nuclear weapons out of thorium because it is too difficult to handle. It wouldn't be worth trying." It emits too many high gamma rays.

    You might have thought that thorium reactors were the answer to every dream but when CERN went to the European Commission for development funds in 1999-2000, they were rebuffed.

    Brussels turned to its technical experts, who happened to be French because the French dominate the EU's nuclear industry. "They didn't want competition because they had made a huge investment in the old technology," he said.

    Another decade was lost. It was a sad triumph of vested interests over scientific progress. "We have very little time to waste because the world is running out of fossil fuels. Renewables can't replace them. Nuclear fusion is not going work for a century, if ever," he said.

    The Norwegian group Aker Solutions has bought Dr Rubbia's patent for the thorium fuel-cycle, and is working on his design for a proton accelerator at its UK operation.

    Victoria Ashley, the project manager, said it could lead to a network of pint-sized 600MW reactors that are lodged underground, can supply small grids, and do not require a safety citadel. It will take £2bn to build the first one, and Aker needs £100mn for the next test phase.

    The UK has shown little appetite for what it regards as a "huge paradigm shift to a new technology". Too much work and sunk cost has already gone into the next generation of reactors, which have another 60 years of life.

    So Aker is looking for tie-ups with the US, Russia, or China. The Indians have their own projects - none yet built - dating from days when they switched to thorium because their weapons programme prompted a uranium ban.

    America should have fewer inhibitions than Europe in creating a leapfrog technology. The US allowed its nuclear industry to stagnate after Three Mile Island in 1979.

    Anti-nuclear neorosis is at last ebbing. The White House has approved $8bn in loan guarantees for new reactors, yet America has been strangely passive. Where is the superb confidence that put a man on the moon?

    A few US pioneers are exploring a truly radical shift to a liquid fuel based on molten-fluoride salts, an idea once pursued by US physicist Alvin Weinberg at Oak Ridge National Lab in Tennessee in the 1960s. The original documents were retrieved by Mr Sorensen.

    Moving away from solid fuel may overcome some of thorium's "idiosyncracies". "You have to use the right machine. You don't use diesel in a petrol car: you build a diesel engine," said Mr Sorensen.

    Thorium-fluoride reactors can operate at atmospheric temperature. "The plants would be much smaller and less expensive. You wouldn't need those huge containment domes because there's no pressurized water in the reactor. It's close-fitting," he said.

    Nuclear power could become routine and unthreatening. But first there is the barrier of establishment prejudice.


    When Hungarian scientists led by Leo Szilard tried to alert Washington in late 1939 that the Nazis were working on an atomic bomb, they were brushed off with disbelief. Albert Einstein interceded through the Belgian queen mother, eventually getting a personal envoy into the Oval Office.

    Roosevelt initially fobbed him off. He listened more closely at a second meeting over breakfast the next day, then made up his mind within minutes. "This needs action," he told his military aide. It was the birth of the Manhattan Project. As a result, the US had an atomic weapon early enough to deter Stalin from going too far in Europe.

    The global energy crunch needs equal "action". If it works, Manhattan II could restore American optimism and strategic leadership at a stroke: if not, it is a boost for US science and surely a more fruitful way to pull the US out of perma-slump than scattershot stimulus.

    Even better, team up with China and do it together, for all our sakes.
     
  19. 1. September 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Zu Thorium:
    Habe ich das richtig verstanden, dass es große Thorium-Reserven auf der Erde gibt? Demnach wäre dies aber auch keine regenerative Energiequelle.
    Da ich den engl. Text nicht komplett verstanden habe noch ein paar Fragen:
    -Thorium ist radioaktiv, richtig?
    -Thorium ist endlich auf der Welt vorhanden, richtig?
    -Die Technologie um Thorium-Kraftwerke einzusetzen gibt es nicht, richtig?

    Meiner Ansicht nach müssen wir uns darüber klar werden, dass Unternehmen (die 2 großen Stromkonzerne vor allem) ein sehr großes Interesse daran haben, die Meiler länger laufen zu lassen. Auch durch die Brennelementsteuer sowie eine zusätzliche Abgabe sind meiner Ansicht nach Kernkraftwerke rentabel für die Unternehmen (Stichwort: Abschreibung abgeschlossen). Warum sollten nun die Betreiber sagen, dass diese unrentabel werden, falls eine zusätzliche Abgabe anfällt? Ganz klar. Das Unternehmen will nicht auf zusätzliche Gewinne verzichten und erpresst damit auch indirekt die Politik ("Wir schalten dann einfach ab...").
    Den Zahlen, die von den Stromerzeugern präsentiert werden würde ich grundsätzlich mit Misstrauen gegenübertreten (auch Stichwort Bilanzfälschung/Schönigung).
    Auch den Gutachten, die von der Bundesregierung in Auftrag gegeben werden, um damit die Laufzeitverlängerung durchzudrücken (und vllt. auch Verständnis in der Bevölkerung zu bekommen) stehe ich mit Skepsis gegenüber. Es ist wie mit einer Statistik, traue ihr nicht solange du diese nicht selber fälschst.

    Ich werfe noch einmal meiner Meinung nach die Kernfrage bei diesem Thema in den Raum, wieviel Jahre sollen die Meiler noch laufen?
     
  20. 1. September 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Es ist radioaktiv aber,

    "Thorium eats its own hazardous waste. It can even scavenge the plutonium left by uranium reactors, acting as an eco-cleaner."

    Thorium vernichtet seine eigenen gefährlichen Abfälle. Es kann sogar das Plutonium von Uran Reaktoren beseitigen, wie ein Öko-Reiniger.

    Es ist endlich, aber offensichtlich kann man von dem was vorhanden ist die Erde für hundertausende von Jahren mit kostenloser Energie versorgen.

    Die Technik existiert so wie es sich anhört zumindest auf dem Papier. Problem ist, dass die Atomkartelle kein Geld mehr verdienen können, dementsprechend ist der Vorschlag so etwas umzusetzen unter der Führung Frankreichs abgelehnt worden.

    So wie es sich anhört ist es eine echte Alternative zu der doch extrem gefährlichen Atomenergie die wir momentan nutzen die Kosten halten sich auch in Grenzen wenn man das Ganze über einen Zeitraum von 20 Jahren betrachtet.

    Politik und vor allem die Wirtschaft müssen nur wollen. Wenn der Westen weiterhin alles Geld in Militär und Kriege steckt dann wird uns die zweite und dritte Welt irgendwann überholen. Dummheit muss eben bestraft werden.

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    Hier ein paar Infos zu Thorium

    Periodensystem: Thorium

    Physikalisch-chemische Eigenschaften

    Thorium ist ein radioaktives, silberweißes und relativ weiches, dehnbares Schwermetall. Bei tiefen Temperaturen zeigt es Supraleitfähigkeit. Das zweite Element aus der Reihe der Actinide ist ein relativ unedles Metall, das an der Luft sofort anläuft und sich in fein verteiltem Zustand spontan entzündet. Mit Wasser und verdünnten Säuren reagiert es langsam, mit konzentrierter Salzsäure oder mit Königswasser entsteht eine heftige Wasserstoffentwicklung. In reinem Sauerstoff verbrennt es oberhalb von 250°C zu weißem Thoriumoxid:

    Th + O2 ThO2 DHR = -1231 kJ/mol

    Bei höheren Temperaturen reagiert es auch mit Stickstoff zu Thorium(IV)-nitrid.

    Toxikologie

    Thorium wirkt auf den menschlichen Körper nicht so toxisch wie Uran oder andere radioaktive Elemente. Allerdings erhöht es als radioaktives Element die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken, wenn man Stäube einatmet. Thorium kommt stets als Wohngift zusammen mit Radon vor und ist auch im Tabakrauch enthalten. Das radioaktive Metall wird in der Milz, in den Knochen und in der Leber gespeichert. Dort kann sich daraus Krebs entwickeln.

    kommen

    Das Metall steht in der Elementhäufigkeit mit einem Anteil von 0,0011 % an 40. Stelle. Es kommt seltener als Blei und häufiger als Uran vor. Es tritt häufig in Blei- oder Uranmineralien auf, das wichtigste Thoriumerz ist der Monazit, ein Selten-Erden-Mineral, aus dem eine Reihe weiterer Metalle der Lanthanide gewonnen werden können. Das Mineral Thorit ist ein Thoriumsilicat, das zur Thoriumgewinnung jedoch keine Bedeutung hat

    Geschichte

    Das Element wurde bereits im Jahre 1828 von dem schwedischen Chemiker Jöns Jakob Berzelius (1779-1848) in Stockholm entdeckt. Er fand bei Untersuchungen des Minerals Thorit ein Oxid, aus dem er durch Reduktion des Fluorokomplexes mit Kalium das Element Thorium in unreiner Form herstellen konnte. Er benannte das neue Element nach dem germanischen Donnergott Thor und schlug auch das chemische Symbol Th vor. Die Radioaktivität des Thorium wurde im Jahre 1898 durch Marie Curie (1867-1934) in Paris und durch Gerhard D. Schmidt in Erlangen entdeckt.

    Herstellung

    Der Monazit - als wichtigstes Mineral zur Thoriumgewinnung - wird zunächst in konzentrierter Schwefelsäure aufgeschlossen. Nach einer Extraktion und Anreicherung des Aufschlusses mit organischen Lösungsmitteln werden die Thoriumverbindungen in konzentrierter Salpetersäure nach dem Thorex-Verfahren ("Thorium recovery by extraction") gelöst. Das erhaltene Thorium(IV)-nitrat wird durch eine Extraktion isoliert und in Thorium(IV)-oxid umgewandelt. Aus diesem kann durch eine Reduktion mit Calcium das Metall Thorium gewonnen werden. Bei einer Umwandlung des Thorium(IV)-oxids in Thoriumiodid und durch eine nachfolgende Schmelzflusselektrolyse in einer Schmelze aus Natrium- und Kaliumchlorid erhält man hochreines Thorium durch die thermische Zersetzung von Thoriumiodid an heißen Glühdrähten (Aufwachsverfahren). Auch thoriumhaltige Kernbrennstoffe können wiederaufbereitet werden, in dem man diese in Salpetersäure löst und wie oben beschrieben weiter verfährt.

    Verwendung

    Thorium als Legierungsbestandteil in anderen Metallen verbessert die Wärmebeständigkeit erheblich. Es dient daher zum Bau von Strahltriebwerken und Raketentriebwerken. Legierungen mit Kupfer und Wolfram eignen sich zur Herstellung von Schweißelektroden für das WIG-Schweißen, Legierungen mit Kupfer und Silber für elektrische Kontakte. Thoriumhaltige Schweißelektroden sind gelb (mit 1% Thorium), rot (2%), lila (3%) oder orange (4%) gekennzeichnet. In der Schweiz sind thoriumhaltige Elektroden nicht mehr erlaubt, da beim Abbrand eine radioaktive Belastung in der Luft auftritt. Reines Thorium bindet in Elektronenröhren die letzten vorhandenen Spuren an unerwünschten Gasen. Thoriumoxid und Thoriumcarbid dienen zusammen mit Uran im Thorium-Hochtemperatur-Reaktor (THTR) als Kernbrennstoff.
     
  21. 2. September 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Da meine Chemie-Kenntnisse und die über geeignete Verfahren zur Energieerzeugung nicht ausreichend sind, kann ich mir leider keine eigene Meinung über Thorium als Energieerzeugendes-Material machen. Außerdem finde ich keine weiteren Hinweise durch googeln.
    Was mich stutzig macht ist die Tatsache, dass selbst wenn Thorium so billig wäre, die Energiewirtschaft enorm profitieren könnte. Auch unter dem Stichwort Stromexport.
     
  22. 2. September 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Ich hoffe das war es jetzt nicht für dich zu dem Thema frei nach dem Motto ich finde nichts, das kann nichts sein!

    Ich weiss ja nicht wie du googlest aber Infos gibt es reichlich. Man muss dazu kein Chemiker sein.


    Final Frontier » Mit Thorium in die nukleare Zukunft

    Thorium soll in Kernkraftwerken eine Revolution einl

    Kernkraftwerk THTR-300 – Wikipedia

    http://www.eike-klima-energie.eu/energie-anzeige/verpasste-entwicklung-im-kernkraftwerksbau-der-thorium-reaktor/
     
  23. 2. September 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    der ausstieg bringt - wenn es nicht auf EU-Ebene durchgesetzt wird - nichts ausser höhere preise!
     
  24. 2. September 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Wer sagt das?

    Was spricht dagegen, dass Deutschland endlich mal wieder Vorreiter bei einer "neuen" Energieform wird.

    Das Geld Argument zieht nicht, denn wenn es danach geht, bewegen wir uns die nächsten 100 Jahre auf dem gleichen Entwicklungsniveau.

    Und wenn wir bereits damals als die EU (Frankreich) Thorium Kraftwerke abgelehnt hat umgestellt hätten, wären wir unabhängig von ausländischen Stromimporten.


    Früher waren wir Vorreiter für alle Möglichen neuen Entwicklungen.

    Heute hört man nur zwei Totschlagargumente

    1. Das kostet zuviel.

    2. Das geht nur europaweit.

    Die Frage die sich mir bei Kommentaren wie deinem immer stellt ist ...

    ... sind wir eigentlich kein eigenständiger Staat mehr, dass wir nicht selbst entscheiden können wie wir uns weiterentwickeln?
     
  25. 2. September 2010
    AW: Gutachten: AKW-Laufzeitverlängerung verzichtbar

    Du hast recht, man kann dies missverstehen. Dieser Satz gehörte eigentl. dazu, warum die Energiekonzerne es trotz ihrer Profitgier nicht einsetzen. (zu den wirtschaftlichen Aspekten habe ich nichts seriöses gefunden).

    Meiner Meinung nach müssen wir sogar Vorreiter sein! In diesem Zusammenhang finde ich es auch gut, dass insbesondere die grüne Politik zur Aufklärung (auch wenn grundsätzlich die Grünen auch nicht ohne Fehler sind ) und Protest betreiben.
     
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