#1 23. September 2010 Quelle: T-Online.de Hab mich schon immer gefragt warum es manchmal per Unterschrift und manchmal per PIN ist, die Kassierer wussten es natürlich auch immer nicht. Finde es auf jeden Fall wichtig, dass man Bescheid weiß das so etwas stattfindet. Ist ja praktisch wie jedes Mal ne Schufa Anfrage zu stellen. + Multi-Zitat Zitieren
#2 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Dass die Daten bei EC-Käufen gespeichert und Profile erstellt werden war mir irgendwie schon lange klar. Hätte mich schon sehr gewundert wenns nicht so wäre. Aber ich hab auch immer geglaubt, dass sie ebenfalls speichern können, und das auch tun, WAS man einkauft. Naja aus dem Grund zahl ich eigentlich immer nur mein Sprit an der Tanke mit EC. Komischerweise gibts da eine, bei der ich noch nie unterschreiben durfte, und andere bei denen es wechselt... + Multi-Zitat Zitieren
#3 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten nehmt euch mal zeit und lest euch den bon durch wo ihr unterschreiben sollt. da steht auch sowas wie "hiermit bestätige ich dass meine daten an dritte weitergegeben werden darf" (oder ist das schon verboten worden?) streicht den teil mit dem kuli durch. dauert nicht lange den teil zu finden, soviel zeit hat man als kunde allemal. dir können die anderen kunden egal sein. sollen die halt paar sekunden länger warten. + Multi-Zitat Zitieren
#4 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Hat das überhaupt einen Sinn? Wenn ich das jetzt Durchstreiche, hat das so gesehen überhaupt eine "Gültigkeit"? Man kann es doch auch Nachträglich gemacht haben oder was weiß ich. Und wenn der/die Verkäufer/in dann das mitkriegt, kann sie doch auch einfach einen neuen machen oder man kann keinen Kauf abwickeln, weil man mit der Datenweitergabe ja nicht Einverstanden ist?! Oder hat das alles in allem eher einen "Symbolischen" Wert? Zu der PIN und Unterschrift Sache: Habe ich das jetzt richtig Verstanden, wenn man mit Unterschrift bezahlt geht der "Verkäufer" eher ein Risiko ein, als würde man es mit PIN machen? Naja und so viel zu: "Ob man mit PIN oder Unterschrift macht, hängt davon ab in welchem PLZ Bereich man ist". Ist klar... + Multi-Zitat Zitieren
#5 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten die erhalten den bon ned du. kannst also nur an der kasse durchstreichen. die verkäufer haben andere sachen zu tun, als den selben artikel nochmal einzuscannen und und bon rauslassen. deine unterschrift darauf fehlt dann ja und ist ungültig. gibt mit sicherheit keine verkäuferin-kassenbon-mafia. die daten betreffen die datenweitergabe dritter. hat nix mit dem kauf selbst zu tun. Dabei kostet die Zahlung mit PIN den Handel mehr, da die Bank hier mitkassiert. Laut NDR schätzt der deutsche Einzelhandel deshalb das Lastschriftverfahren mit Unterschrift, da er hier Kosten sparen können. Gleichzeitig ist diese Form des Bezahlens aber deutlich riskanter. Denn der Kunde kann einer Lastschrift im Nachhinein widersprechen. Und wenn kein Geld auf dem Konto ist, wird die Zahlung erst gar nicht ausgeführt. + Multi-Zitat Zitieren
#6 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Haha :lol: Die Telekom unser Verteidiger des Datenschutzes!! + Multi-Zitat Zitieren
#7 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Der Verkäufer hat keine Zahlungssicherheit. Mit PIN hat er gleich die Guthabenabfrage und Bestätigung, dass die Zahlung garantiert ausgeführt wird. Dafür kostet es ein bisschen mehr. Das teuerste ist ohnehin mit Kreditkarte zu zahlen. Ich vermute mal das wird garnix bringen den Teil auf dem Bon durchzustreichen. Die werden sicher nicht jeden Bon daraufhin überprüfen evtl. könntest du bei Kenntnis, dass es trotzdem gespeichert wurde diesen Eintrag löschen können........ob das Sinn macht.... + Multi-Zitat Zitieren
#8 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten das mit unterschrift und pin is doch quatsch... ich zahle fast immer mit EC-karte bei kaufland grundsätzlich nur mit unterschrift, außer die maschine hat probleme die karte zu lesen und es braucht mehrere anläufe. beim rewe in meinem vorigen wohnort im getränkemarkt mit pin, im hauptmarkt mit unterschrift oder umgedreht, aber nie 2 mal das gleiche, wenn ich da nacheinander einkaufen war. im lidl in meinem jetzigen wohnort immer mit pin beim rewe bei meiner berufsschule wie bei kaufland bei obi immer mit unterschrift bei der bahn, egal ob automat oder schalter, immer mit pin im crewshop am flughafen immer mit unterschrift, im tegut direkt daneben immer mit pin für mich sieht das ganze nich danach aus, als wüde das von dem ec-karten-monopol gesteuert + Multi-Zitat Zitieren
#9 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Mann kann ein System auch so einstellen das es entweder nur per PIN geht oder nur per Unterschrift. Wir hatten früher nur PIN eingabe, dann wurde es umgestellt auf nur Unterschrift, doch da kahm es zu zu vielen rückständen. Als EasyCash das vor knappen 2 Jahren mein ich war das angeboten hat, das entscheiden wird, haben wir dieses System. Bei fast allen kleinen Beträgen ist eine Unterschrift zu leisten, bei größen in der regel nur die Pin eingabe. Bezahlt ein Kunde erst was mit Unterschrift und kurz danach bei uns nochmal mit der EC Karte springt das gerät um auf Geheimzahl, da es sich um einen Betrugversuch handen kann (geklaute ec karte, ahh der verkäufer hat die gefälschte unterschrift nicht bemerkt, verusch ich es noch einmal ) Hier mal die Kostenübersicht Für den Händler fallen bei der bezahlung mit PIN folgende kosten an: 0,3% vom Umsatz, min EUR 0,08 Unterschrift : EUR 0,05 für Sperrabfrage Kreditkarte: idR 2-4% vom Umsatz die 8 cent werden nicht viel klingen, aber bei einer kette wie zb edeka mit 100 000 Zahlungsvorgögnen am tag sagen wir mal ist das schon eine menge Deswegen die unterscheide bzw das dynamische system Und mit dem Durchstreichen: Macht das der Kunde bei mir, wird Storniert, wenn er das net will, soll er halt bar bezahlen. Der Höndler muss ja auch eine gewisse sicherheit haben + Multi-Zitat Zitieren
#10 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten was für eine besch ... eidene Einstellung gegenüber dem Kunden. Wenn ich das so an der Kasse gesagt bekommen würde, würde ich den Wagen stehen lassen und nie wieder kommen. Man wird ja wohl noch entscheiden dürfen, ob bzw. in wie weit die eigenen Daten verwendet werden. Für die Bezahlung okay, fürs Speichern ists nicht okay. Zu viele Sachen werden heute ohne die direkte Erlaubnis gespeichert, dass sollte sich schnellstmöglichst ändern und unter hohen Strafen (nicht nur finanziell) stehen. + Multi-Zitat Zitieren
#11 23. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Meinste ich sag das nem Kunden so wie das hier geschrieben ist? Ich weise in höflich darauf hin das das leider nicht möglich ist, da dies teil unseren AGB sind. Wie oben steht werden die daten nur für diesen zweck verwendet ! Der tüv und datenschutzbeauftrage haben es doch geprüft. Wenn du nicht willst das du gespeichert wirst, suchst du dir halt ein geschöft aus die nicht an easy cash angeschlossen sind (sehr wenige) oder bezahlst bar. Das durchstreichen bringt auch net viel, da die belege in der Filiale verbleiben, und nicht zu easycash oder sonst wo hingeschickt werden + Multi-Zitat Zitieren
#12 24. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Ich kann das nur bestätigen! Ich arbeite selbst an einer Tanke, wo dieses Verfahren gemacht wird, also mit easy cash und wo dieser Risiko index durchgeführt wird. Aber ist hatl von laden zu laden unterschieldich, bei kaufland z.B. ist wie ich infortmeirt bin immer per unterschrift und andere geschäfte machen pin ab xEUR. Na ja ich find diese Variante sehr bedenklich udn finde es unangenehm zu wissen, dass wenn Ndr recht behält, um die 50 mille daten da gespeichert sind und die wissen wie kreditwürdig jeder ist laut deren berechnungen... + Multi-Zitat Zitieren
#13 24. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten ja das machen sie einfach mit den payback karten die ja viele leute benutzen^^ die man praktischerweise auch gleich in sehr vielen ladenketten verwenden kann + Multi-Zitat Zitieren
#14 28. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Ich zahle Grundsätzlich nur in Bar, leider muss ich für euch Kartenfreaks mitbezahlen (siehe Pineingabe), da derartige Kosten auf den Warenpreis aufgeschlagen werden. Aber Ihr müsst ja den Amis alles nachmachen und sagen : Wer nicht mit Karte zahlt ist ein Untermensch .... (hatten die schon vor 40 Jahren ) Nun, es kommt die Zeit, da greift dann auch wieder John Brunners Romantitel : Und Schafe blicken auf. Spätestens dann, wenn deine Karte aus egal welchem Grund nicht mehr Akzeptiert wird und du dein ganzes Vermögen digital angelegt hast grüz KK + Multi-Zitat Zitieren
#15 29. September 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten da werden schon wieder die weltuntergangstheorien ausgepackt^^ wer hat denn sein geld digital angelegt? ich glaube nich dass du dein komplettes vermögen in bar zu hause irgendwo versteckt hast. + Multi-Zitat Zitieren
#16 4. Oktober 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten Easycash hat damit nen großen batzen ärger denke ich, ich glaube nicht das sie begründen können wieso sie das getan haben, und wenn wie wollen sie es den "Datenbeklauten" erklären, ich möchte nämlich nicht mit Werbung bombadiert werden nur weil die meine daten weitergeben. + Multi-Zitat Zitieren
#17 4. Oktober 2010 AW: Easycash sammelt Umsatz- und Kartendaten von bis zu 50 Millionen deutschen EC-Karten wenn ich das richtig verstanden habe geht es hier nicht um datensätze die auch addresse usw beinhalten. es geht hier nur darum die kreditwürdigkeit einzuschätzen. + Multi-Zitat Zitieren