''Deutschland schafft sich NICHT ab''

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von johnny mnemonic, 26. September 2010 .

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  1. 26. September 2010
    Ich weiß das es schon einige Themen darüber gab und die ganze Sache schon wieder ein wenig an Medienpräsenz verloren hat aber dennoch will ich euch das nicht vorenthalten.

    Zunächst mal möchte ich euch mitteilen dass Thilo Sarrazins Deutschland schafft sich ab von der DVA veröffentlicht wurde, die DVA wiederrum gehört der Random House an und die befindet sich im Besitz von Bertelsmann. Die Faktencheck den ich poste wurde von der Bertelsmann Stiftung veröffentlicht.

    Bertelsmann Stiftung | Nachrichten

    Wenn ihr die Quelle anklickt könnt ihr auf der Seite jeweils bei den Vorurteilen auf "mehr" klicken dann bekommt ihr Fakten, Umfrageergebnisse usw. Der Faktenecheck wird zwar die Hardcore Sarrazin Fans nicht interessieren aber ich denke für alle anderen ist es durchaus interessant.

    Edit: Da manche leute zu faul sind um auf die quelle zu klicken und von dort aus dann auf die links habe ich diese links nun hinzugefügt.
     
  2. 26. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    unter migranten kann alles und jeder verstanden werden, der nach deutschland zieht. und für österreicher oder etwa dänen gelten die zehn vorurteile nicht.

    die ursache der problematischen absonderung von menschen in deutschland ist die religion des islam bzw. der islamische kulturhintergrund. bei den betreffenden problemmenschen handelt es sich um türkische und arabische migranten.

    studien über migranten und deren integrationsstatus in deutschland besitzen nur wenig aussagekraft, wenn auf eine differenzierung nach herkunftsland verzichtet wird und man alle migranten in einen topf schmeißt - und eben diese differenzierung nach herkunft ist der von sarrazin gewählte ansatz, mit dem er beweist, dass es signifikante unterschiede beim integrationserfolg der einzelnen migrantengruppen gibt.
     
  3. 26. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Stimmt meiner Ansicht nach komplett meiner Erfahrung überein.
    Ich finde es muss dagegen etwas unternommen werden hinsichtlich der Toleranz der Politik...
     
  4. 26. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    ich halte nicht viel von solchen politikorrekten studien, in denen sich noch nicht ein mal getraut wird, die einzelnen migrantengruppen beim namen zu nennen, deren integration sich als höchst problematisch erweist.
     
  5. 26. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    du hast die quelle nicht durchgecheckt, ich habe jetzt gleich beim ersten vorurteil die zusammensetzung gefunden, du solltest schon auf den den "mehr" link in der quelle klicken.

    http://www.svr-migration.de/wp-content/uploads/2010/05/zusammenfassung_der_ergebnisse.pdf
     
  6. 26. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    @johnny mnemonic:

    eine aufschlüsselung der ergebnisse nach migrantengruppen blieb wie gesagt aus.
     
  7. 26. September 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Wie gesagt das perfekte Beispiel ist immer noch Düsseldorf-Niederkassel, schaut euch mal an wie die Japaner dort leben. Die haben noch nie was von Integration gehört. Die leben schön in ihrer Parallelgesellschaft und es kümmert keinen ***** was da abgeht.
    Ab 3:00 Min


    Über solche Parallelgesellschaften regt sich niemand auf und sowas wird immer mehr. Auch von nicht islamischen Immigranten.
    Wir haben bei uns in der Stadt Lateinamerikaner die sowas ähnliches aufbauen.
     
  8. 26. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Kann jetzt nicht viel dazu sagen... Aber wenn ich mir mal überlege ob da die Oberasis vom Bahnhof gefragt wurden oder die Leute die für sowas zur Verfügung standen ... Keine Ahnung
     
  9. 27. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    ich bitte euch...umfrage ergebnisse der Bertelsmann-Stiftung und nichmal ansatzweise einen verweis darauf, was für, bzw. wieviele leute befragt wurden.

    soviel zum blenden der medien etc.
     
  10. 27. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Danke, das meine ich auch. Das ist mal wieder typisch für Opportunisten, dass sie irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Statistiken verwenden und die Daten vollkommen undurchsichtig lassen.

    EDIT: Wenn einer gestern nacht noch RTL gesehen hat weiß er was ich meine... Da wurde als Gegenbeispiel für Sarrazins Argument, viele türkische Mitbürger gingen keinem Erwerb nach und lägen der Gesellschaft auf der Tasche, einfach irgendein Türke gezeigt, der eine Dönerbude besitzt mit einigen Angestellten. Das ist billigste Meinungs-Mache. Was vermutlich um das Yin und Yang des Senders im Gleichgewicht zu halten, da sie davor eine Reportage über Fleischhauers Buch "Unter Linken" gezeigt hatten, welches sich über Linke lustig macht.
     
  11. 27. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Das ist völliger Unsinn.

    Probleme aller Art im Zusammenhang mit Migranten, seien es Moslems, Österreicher oder was auch immer, sind im Großteil aller Fälle nicht auf die Religion oder das Herkunftsland, sondern auf die soziale Schicht hierzulande zurückzuführen!

    Das gilt auch für Türken und Moslems!
     
  12. 27. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Also du bist nicht der hellste oder? Ich habe jetzt schon 2 mal drauf verwiesen dass man auf der Quelle noch auf die links klicken kann, da gibt es dann mehr infos über die studien, fakten etc.

    Ich helfe dir mal bei dem Vorurteil 1: Da wurden 5600 leute im Herbst 2009 telefonisch befragt, den rest kannste selber suchen. Ich bezweifle aber stark das du suchen wirst denn du wolltest das nur schlecht reden ohne überhaupt was darüber gelesen zu haben.
     
  13. 27. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    du hast deinen gedanken nicht zu ende gedacht.

    bei migranten erster generation spielt die im herkunftsland erfahrene sozialisation eine entscheidende rolle für den integrationserfolg.

    problematisch wird es, wenn sich die sozialisation dieser migranten als integrationshindernd herausstellt und diese migranten kinder bekommen.
     
  14. 27. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Auch damit liegst du wieder völlig daneben.
    Dein Gedanke würde dann stimmen, wenn Integration allein Sache der Immigranten wäre - ist es aber nicht.
    Zudem haben Kinder von Migranten "1.Generation", wenn sie hier in Deutschland aufwachsen, die gleichen guten oder schlechten Chancen auf eine passable soziale Stellung wie deutsche Kinder auch, die sich in gleichem Milieu befinden.

    Das beweist einmal mehr, dass meine erste Aussage stimmt.

    Dass auch integrationsunwillige Einwanderer nach Deutschland kommen ist völlig klar - das tut aber nichts zur Sache, denn es gibt eben so viele "integrationsunwillige" Deutsche.

    Du verweist hier auf Integrationsprobleme von Immigranten und stellst diese als das eigentliche Problem dar. Damit liegst du falsch, denn diese Integrationsunwilligkeit ist nicht Volks- oder Religionsabhängig, sondern wie bereits erwähnt abhängig von den sozialen Schichten. Diese sind nämlich das eigentliche Problem.

    Niedere soziale Schichten gibt es aber überall, und sie sind nicht einwandererspezifisch.

    Deine Annahme, dass Menschen mit islamischem Kulturhintergrund Ursache der (Zitat) "problematischen Absonderung von Menschen in Deutschland" sind, hat rassistische Züge, und entbehrt ohnehin jeglicher Logik.
     
  15. 27. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    5600?

    wow.

    du willst mir also erzählen dass eine umfrage mit einer beteiligung von nichtmal 1% der gesamtbevölkerung repräsentativ für ein ganzes land ist?

    selbst der kleinste bezirk berlins hat mehr als 220.000 einwohner.

    und er will mir was von ner 5600 leute umfrage erzählen :lol:
     
  16. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    ließ dir mal durch was du geschrieben hast und dann was ich darauf geantwortet habe, dann schalte dein gehirn an. Ich habe nicht gesagt dass 5600 viel sind, sondern dir geschrieben dass du dein hirn anschalten und die links durchchecken sollst bevor du schreibst dass es keine infos über die menge der leute gibt die befragt wurden.
     
  17. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Die Probleme Deutschlands sind viel komplexer, als sie Sarazzin verkaufen möchte.

    Was für eine Krise? Ist Deutschland am Abgrund? Werden dadurch die Menschen immer fetter, weil kein Geld mehr für Nahrung da ist?

    Es wird extrem maßlos übertrieben!

    In diesem Sinne..."Deutschland schafft an"... mehr auch nicht.
     
  18. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    darum geht es schon garnicht mehr.

    diese umfrage ergebnisse mit denen der artikel voll ist, haben schlicht und einfach keine aussagekraft.
     
  19. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    willst du damit ausdrücken, dass eine person, die in ihrem herkunftsland zur unterschicht bzw. einer schicht angehörte, die äquivalent zur unterschicht der ziellandes ist, auch in ihrem zielland keinen sozialen aufstieg durchlaufen wird?

    das würde sinn machen und dem würde ich auch zustimmen. (schichtenzugehörigkeit gehört ja auch zu der von mir erwähnten sozialisation als integrationsfaktor.)
     
  20. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Jaein.
    Zumindest sind unter diesen Voraussetzungen die Chancen eines sozialen Aufstiegs auch in dem Land, in das man eingewandert ist, gering.
    Allerdings hängt dies auch vom Land ab, denn Integration ist ja wie erwähnt nicht nur Sache der Einwanderer.
    In Deutschland zum Beispiel herrscht eine große soziale Diskrepanz zwischen Unterschicht und Mittel- und Oberschicht. Diese soziale Schere hat sich in den letzten Jahren, v.a. auch jetzt unter scharz-gelb, noch weiter geöffnet.
    Wenn man nun in der Unterschicht als Einwanderer hier ankommt, hat man es besonders schwer - das muss allerdings nicht in jedem Land so sein.

    Selbst als integrationsunwilliger Einwanderer kann mein neues Heimatland mir - unter hypothetischen Voraussetzungen - die Integration in einem gewissen Maß schmackhaft machen.

    Aber um nochmal auf den Kernpunkt zu kommen:
    Mit welchem Recht würdest du einem integrationsunwilligen Immigranten die Zuwanderung verwähren, wenn unser Land deutschen Integrationsunwilligen entgegenkommt und z.B. Sozialhilfe zahlt? Dürfte er nur deshalb nicht einwandern weil er Ausländer ist?
     
  21. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Ähm so werden Umfragen eben gemacht
    Meinse die fragen bei irg. ner Umfrage Millionen von Menschen oder so???
    Es werden Zufallsstichproben gezogen, aus verschiedenen Schichten, Millieus usw., dann der der Stichprobenfehler sprich die Varianz berechnet und damit wird die Umfrage dann repräsentativ gemacht.
     
  22. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    ich halte nichts von staaten, staatlichen grenzen und dem staatlichen landmonopol; ich verweigere es niemandem, seinen wohnort zu verlagern... ich sehe auch davon ab, jemandem vorzuschreiben, was für einen lebensstil er zu führen hat.

    meine kritik richtet sich nicht gegen die einwandernden ausländer, sondern gegen das staatliche sozialsystem. und hier muss ich grundsätzlich werden: ich möchte die volle entscheidungsfreiheit darüber haben, wem ich helfe - ganz egal, ob deutscher oder ausländer - und wem nicht... hilfe, basierend auf freiwilligkeit sozusagen.
     
  23. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Wie lächerlich diese Umfrage samt völlig unrealistischen Statistiken ist. Klar gibt es wie in den meisten Berichten in unserem absolut "neutralen" Fernsehen ausländische Familien und Mitbürger die sich anpassen und einen Willen zeigen, integriert zu sein. Da gibt es absolut nichts gegen zu sagen. Aber genau dieser minimale und absolut unterdurchschnittliche Teil wird dann als Vorführfamilie genommen um das zu wiederlegen, was millionen Deutsche durch ihre tägliche Erfahrung im realen Leben mitbekommen. Warum soll man sich auch integrieren wenn man alles bekommt und dafür nichts tun muss? Die unterschicht in dem Land aus dem sie kommen, ist weit unter dem Niveau angesiedelt, wie hierzulande. Also ist es doch traumhaft hier zu leben, auch wenn es für uns teilweise assozial aussieht. Warum sollte ich auch eine neue Sprache lernen, wenn ich überall in der Umgebung Geschäfte finde in denen meine Landessprache gesprochen wird? Es gibt aber wie gesagt die und die Migranten. Aber diejenigen die absolut unwillig sind, absolutes unverständniss gegenüber anderen Religionen zeigen und auch noch gegen das Land hetzen, in dem sie aufgenommen wurden, sind uns doch jetzt mal ehrlich bekannt oder? Ich aus meiner Erfahrung kann auch nur sagen Polen die hier Leben sind überdruchschnittlich bereit sich anzupassen. Das erkennt man alleine daran, dass sie nach wenigen Jahren die Sprache fließend sprechen. (erfahrung aus meinem Umfeld). Migranten aus türkischen oder Arab. Städten können teilweise in der 2 und 3 Generation nur brockenweise Deutsch. Sie sind aggressiv und vertreten einen Glauben der weder im Koran niedergeschrieben, noch in deren Heimatland bekannt ist. Dass diese auch noch überdurchschnittlich unintelligent sind, sieht man an schulichen Leistungen. Falls ihr die Schule besucht habt. Zu mir hat mal ein türkischer Mann, während meines Urlaubs in der Türkei gesagt: zum Glück gibts Deutschland, das unseren ganzen Abschaum aufnimmt. Das alleine gibt schon zu denken.
    Schaut euch doch mal Statistiken zu Verbrechen und Straftaten in Deuscthland an. Der Großteil davon ist prozentual auf deren Einwohnerzahl in Deutschland zurückgerechnet nicht von Deutschen ausgeführt worden.
    Vorallem was ist aus der Meinungsfreiheit geworden? Warum wird Sarrazin seiner Ämter enthoben, weil er seine Meinung äußert?
    Ich schäme mich teilweise ein Deutscher zu sein, wenn ich nach Links und Rechts schauen muss, bevor ich sagen kann kann dass ich Deutscher bin.
    Patriotismus ist kein Nationalismus.
    Es muss sich was ändern. Denn wenn das so weiter geht sehe ich und millionen andere schwarz für unser einst so schönes Deutschland.
    hier noch ein paar zahlen zum weinen:

    Statistische Zusammenfassung:
    Sozialleistungen 2007 insgesamt: 707 Milliarden Euro
    Pro Kopf: 8.593 Euro
    Anzahl der Migranten und Personen mit Migrationshintergrund: 15,2 Millionen
    Einkünfte ohne Sozialleistungen von Migranten: 53 Milliarden Euro
    Pro Kopf: 3.486,21 Euro
    Unterdeckung im Sozialsystem pro Kopf: 5.106,79
    Wahre Kosten der Migration, auf den Durchschnitt bezogen, somit: 77,62 Milliarden Eur
     
  24. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Du laberst it ohne Ende, schau dir erstmal die jahresberichte vom Bka an bevor du so ein mist verzapfst. Du hast das wohl von jemanden gehört und erzählst es einfach so weiter ohne darüber zu recherchieren.

    2009 gab es 2,1 mio tatverdächtige davon waren 460 000 nichtdeutsche. Das entspricht einen anteil von etwa 20%. Also jeder fünfte tatverdächtige ist ein ausländer.

    hier kann das nachschauen: BKA Startseite
     
  25. 28. September 2010
    AW: ''Deutschland schafft sich NICHT ab''

    Du bist auch nicht der hellste oder? Les dir bitte den Absatz nochmal durch und streng deine grauen zellen an
    danke
     
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