#1 13. Oktober 2010 Hallo. Falls das nicht in Finanzen passt bitte ich das zu entschuldigen. Kp wo sonst damit rein. Also mein Problem ist dass mir ein Kumpel einen Amazongutscheincode gegeben hat weil er mir noch Geld schuldete. War auch OK immerhin wollte ich da eh was bestellen. Nun hat mein Kumpel mir eine e-Mail gezeigt. Und zwar wird ihm mit dem Landeskriminalamt Hamburg gedroht. Er soll wohl irgendjemanden "verarscht" haben um einen Gutschein von Amazon auf seine e-Mail Adresse zu kriegen. Ich hab keine Ahnung was mein Kumpel dem Typen versprochen hat für den Gutschein zu tun oder so. Ich dachte er hätte den aus seiner Tasche bezahlt. Mein Prob ist, dass der Typ halt damit droht das meine Lieferadresse bei Amazon da mit reingezogen wird in den Spaß. IP-Adresse sollen gespeichert sein ect. und den ganzen Kram halt. Ich selber hab jetzt erstmal das Angebot gemacht einen Gutschein zurück zuschicken damit der da Ruhe gibt (Kp was das für einer ist). Aber mal eine Frage: Kann da jetzt irgendwie Stress entstehen? Der Gutschein war 25€ wert. Glaube nicht dass sich da wer hinsetzt und für 25€ son riesen Aufwand macht, immerhin kann er die ja zurückhaben. Der Gutscheincode kam von Amazon auf die @live.de-Adresse meines Kumpels. Er hat mir nur den Code dadrin gegeben und ich hab dann was bestellt über die @web.de-Adresse. Was den IP-Kram angeht. Eingeloggt hat er sich schon oft hier über meinen PC auf diese @live.de-Adresse. (Und nein das ist keiner dieser, mein-Kumpel-hat-da-ein-Problem-Probleme Ist wirklich nicht aus meinem Mist gewachsen) Danke für jeden informativen Beitrag. + Multi-Zitat Zitieren
#2 13. Oktober 2010 AW: Amazon-Gutschein Betrugsfall am besten sprichst du mit deinem kumpel was er da gemacht hat. Aber ich glaube kaum das das landeskriminalamt anruft wegen so nem mist und 25€. im zweifel schick dem kerl den gutschein zurück um stress aus dem weg zu gehen + Multi-Zitat Zitieren
#3 13. Oktober 2010 AW: Amazon-Gutschein Betrugsfall Also momentan sieht es so aus: Mein Kumpel hat ihm WoW-Gold geben wollen für die 25EUR. Er hatte es aber nicht geschafft zu dem zu gelangen ingame bevor dieser zur Arbeit musste. Als der Typ dann wieder on kam, war mein Kumpel nicht mehr on und der schickt direkt da so eine eMail. Mal abgesehen davon dass Gold verkaufen verboten ist, ist doch ein Geschäft in so einem Sinne (sei es WoW-Gold, Sexcamshows oder what ever) garnicht nachzuweisen. Sprich es gibt keinen Vertrag oder so. Chatlogs ect. sollten ungültig sein. Mein Prob ist jetzt nur: Mein Kumpel ist pleite, ich bin es. Der Gutschein ist weg. Und mir ist sowieso nicht danach wieder was auszulegen. Aber vielen Dank schonmal für deine Antwort. Tante Edit wollte fragen: Was ist wenn mein Kumpel ihm Gold geschickt hätte und der Eumel trotzdem beim LKA angibt wir wären hier die Betrüger im großen Stil(So kommt mir das vor)!? + Multi-Zitat Zitieren
#4 13. Oktober 2010 AW: Amazon-Gutschein Betrugsfall Mach dir nicht ins Hemd; vergess Emails! Solange nichts in Briefkasten kommt ist alles in Ordnung & du brauchst dir keine sorgen machen. Generell kannst du dir merken, dass das BKA niemals eine Abmahnung per Email vesenden würde; nur Post ist ernstzunehmen. Ich hoffe ich konnte dich ein wenig beruhigen MfG + Multi-Zitat Zitieren
#5 13. Oktober 2010 AW: Amazon-Gutschein Betrugsfall Keine Sorge ich als 3er bin ja eigtl sowieso fein raus. Werde nur hier als Mitglied einer Betrüger-Gruppe bezeichnet! Und der Typ drohte ja erstmal nur mit einer eMail uns anzuzeigen. Gemacht hat er es ja noch nicht=Von i-welchen Behörden oder sonst was kam noch garnichts. Aber sollte ich den da einfach ignorieren? + Multi-Zitat Zitieren
#6 13. Oktober 2010 AW: Amazon-Gutschein Betrugsfall Du ignorierst den solange, bis du Post von den Grünen bekommst - ab da solltest du reagieren & einen Anwalt einschalten! + Multi-Zitat Zitieren
#7 13. Oktober 2010 AW: Amazon-Gutschein Betrugsfall Alles klar. Denn so an sich kann ja auch jeder behaupten man hätte i-welche Leistungen versprochen und nicht erbracht. Denn nachweisen ob man dem nun das Gold ingame geschickt hat kann man ja nicht... Nunja ich mach einfach nichts. Immerhin ist das verschicken eines Amazon-Gutscheins ja auch immer freiwillig...hätte er sich früher überlegen müssen. Danke bis dahin! Wer noch i-was weiß zu dem Thema oder seinen Senf abgeben will kann das gern noch tun. Mehr Infos können ja nicht schaden. + Multi-Zitat Zitieren
#8 13. Oktober 2010 AW: Amazon-Gutschein Betrugsfall Ich glaube es ist ohnehin so geregelt, dass ohne einen eindeutigen Kaufvertrag nicht viel gemacht werden kann; vorallem solche privaten Internetgeschäfte, da wird kaum was gemacht. Mach dir keine Sorgen MfG + Multi-Zitat Zitieren