Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von zvei, 24. Oktober 2010 .

  1. 24. Oktober 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Auf SpiegelOnline habe ich einen Artikel über die Veröffentlichung der Irak Protokolle durch Wikileaks gelesen. Natürlich habe ich mich auch gefragt wofür kann man den "Scheiß" benutzen?

    Im gleichen Artikel war das folgende und ziemlich bekannte Foto.
    {bild-down: https://www1.xup.in/tn/2010_10/18804098.jpeg}


    Das Foto hat mich sehr berührt. Ich wollte mehr über das Foto herausfinden und die Geschichte dahinter. Gleichzeitig kam mir der Gedanke, dass es dazu auch auf Wikileaks einen Eintrag im Irak Protkoll dazu geben muss. Leider ist der nicht so umfangreich und ich musste noch andere Quellen hinzunehmen. Google ist dein bester Freund.

    Hier ist mein Ergebnis.

    Das Foto wurde am 18 Januar 2005 in Tal Afar im Irak von Chris Hondros gemacht.
    Chris Hondros ist Kriegsfotograf und war 2004 sogar für den Pulitzer Preis nominiert. Für dieses Foto hat er 6 Preise bekommen.

    Das Mädchen auf dem Foto ist Samar Hassan. Zu dem Zeitpunkt der Aufnahme war sie 5 Jahre alt.
    Sie hat 5 Geschwister. Einer ihrer Brüder hieß Racan und war zu diesem Zeitpunkt 11 Jahre alt. Über die anderen Geschwister habe ich nichts herausgefunden. Ihre beiden Eltern hießen Camille und Hussein.

    Am Abend des 18ten Januar 2005 war Samar mit ihrer Familie mit dem Auto in Tal Afar unterwegs. Die beiden Eltern saßen vorne und alle 6 Kinder saßen auf der Rückbank des Autos, als ihnen eine Patrouille der 25sten Infanterie Division der US-Armee begegnete. Die US-Soldaten signalisierten dem Vater anzuhalten, da er scheinbar auf sie zuhielt. Warum Hussein dieser Aufforderung nicht nachkam weiß man nicht. Es wird vermutet, dass die tiefstehende Abendsonne ihn geblendet hat und er nicht so viel gesehen hat. Die Soldaten feuerten auf die Vorderreifen, aber das Auto fuhr weiter. Daraufhin eröffneten die Soldaten das Feuer auf das vordere Teil der Fahrerkabine. Das dies ein schlimmer Fehler war bemerkten die Soldat sehr schnell, nachdem sie das Geschrei von den Kindern hörten.

    Die beiden Eltern Camille und Hussein waren sofort tot als ihr Köpfe mehrfach getroffen wurden.

    Samars Bruder Racan wurde im Unterbauch getroffen. Er wurde später in die USA ausgeflogen und wurde dort behandelt. Er konnte nie wieder sein rechtes Bein richtig benutzen. Eine ungesicherten Quelle, die ich jetzt gerad nicht wieder finde beschreibt, dass er später wieder in den Irak zurück kam. Dort wurde er später von Aufständischen getötet. Ich finde das sehr tragisch, ich kann aber nicht zu 100% sicher sein, ob das wahr ist.

    Samar und die anderen 4 Geschwister blieben körperlich unverletzt.

    Ich finde das Foto ist einfach sehr Berührend. Das Mädchen steht dort in einem Blumenkleid weinend, auf dem Boden und an den Händen das Blut ihrer Eltern und umgeben von der Dunkelheit. Neben dem großen U.S. Soldaten sieht sie klein, hilflos und völlig allein gelassen aus. Es scheint sich Niemand um sie zu kümmern. Einfach krass dieses Bild!

    Hier sind meine Qullen:
    - Chris Hondros
    (Sehr empfehlenswert für die Leute die es interessiert. Chris Hondros hat hier auch ein Video dazu hochgeladen das heißt "All Alone in the World" Ein sehr passender Titel. In dem Video beschreibt er die Umstände.
    - GettyImages
    - Der Eintrag im Irak Protokoll auf Wikileaks dazu.
    - Bloodied Faces Of Iraqi Children
    - Tal Afar - Wikipedia, the free encyclopedia

    Ich bin gespannt auf eure Kommentare und was ihr zu dem Bild und der Geschichte fahinter haltet.

    //EDIT: Der Fotograf Chris Hondros ist gestern am 20.4.2011 in Misurata bei einem Angriff Gadaffitreuer Truppen gestorben.
     
  2. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Ich denke, ich hätte als Soldat in dieser Situation genauso gehandelt. Auch wenn ich noch so sehr, Gewalt ablehne. Wenn ich in einem Land bin, in einem Krieg, der asymetrisch ist, muss man leider damit rechnen, das jedes Auto, was auf einen zuhält, eine fahrbare Bombe sein könnte.
     
  3. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    krieg ist krieg, und wer solche kriege unterstützt, sollte wissen welche folgen das haben kann.
    das krasse daran, finde ich, das solche fälle immer so verkauft werden, als werden sie einzelfälle, bzw passieren eher selten. zumindestens kommt es mir so vor. viel schlimmer ,die meisten leute gucken sich das an, und fragen sich nicht einmal wirklich, wie das passieren konnte....

    was passiert eigentlich, wenn der fotograf mit einem bestimmten foto ein preis gewinnt, und dazu ein geldsumme, teilt er das dann mit den opfern, oder kriegen die auch einen anteil, oder wie läuft das ab?
     
  4. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Die Wikileaks Dokumente bezeugen, dass die Zahlen der zivilen Opfer weit höher sind als angenommen. Das macht deutlich, dass die US Armee und die Briten willkürlich auf alles schiessen was ihnen vor die Flinte kommt. Dies ist von "Oben" so gewollt.

    Dieser Vorfall ist nur einer von vielen. Es gibt Millionen solcher Schicksale in Afghanistan und dem Irak und jeder Tote ist einer/eine zuviel.

    Ich gebe mich auch nicht mit der Aussage zufrieden, dies sei Krieg und das ist das eben so. Das zeugt lediglich von Ignoranz.
     
  5. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    nun, stell dir vor du bist soldat. und es kommt ein fahrzeug auf dich zugefahren. du signalisiert dem fahrer anzuhalten, er reagiert nicht. darauf folgen gezielte schüsse auf die reifen, der fahrer fährt weiter auf dich zu.
    also bleiben 2 möglichkeiten: nichts weiter tun und hoffen dass es kein attentäter ist oder mit schüssen auf den fahrer das fahrzeug zu stoppen. dabei stehen sowohl dein leben als auch das leben deiner kameraden auf dem spiel.
    und da es wohl sehr gut möglich ist, dass der fahrer einen sprengsatz durch die gegend fährt schießt du auf ihn. ich würde es genauso machen und die meisten anderen auch.
    natürlich ist es schlimm für das mädchen und alle angehörigen aber das ist krieg. leute werden getötet und auch als unbeteiligter kann man was abbekommen, zumal die terroristen sich als zivilisten tarnen.
    fazit: trauriges schicksal für die kleine, passiert wohl aber vielen mehr und damit muss man rechnen wenn man im krieg ist.
     
  6. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Mit Verlaub damit muss die Bevölkerung dieses Landes nicht rechnen.

    Eine fremde Macht ist in ihr Land eingedrungen und ermordet seitdem unschuldige Zivilisten.

    Du machst ja den Bock zum Gärtner.

    Die Amerikaner und Briten haben die Verantwortung, dass keine Zivilisten zu schaden kommen, und dem sind sie nicht mal im geringsten Umfang nachgekommen.
     
  7. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Das sehe ich genauso. Ein Krieg wird aus einem Interesse heraus geführt und richtet sich gegen einen Feind, meistens das Militär des gegnerischen Landes. Es ist sehr wohl ein Unterschied in welcher Weise ein Krieg geführt wird.

    Allerdings kann ich in diesem Beispiel die Soldaten verstehen.

    Gruß,
    gen
     
  8. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Es gibt keinen Krieg, wo die Zivilbevölkerung nicht zu Schaden kommt. Im Krieg wird niemand verschont. Du verlangst das unmögliche.
     
  9. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    @bushido: keineswegs mache ich die irakische bevölkerung für diesen krieg verantwortlich. mit meinem text wollte ich die situation aus der sicht der schießenden soldaten schildern.

    der krieg im irak is in 3 zuständigkeiten aufzuteilen:
    1. die politik: ordnet den einsatz an. sei es aus rohstoffgier, diktatoren mit massenvernichtungswaffen zu stürzen oder um den unterdrückten frauen im land zu helfen ?(
    2. hohen militärs: setzen die entscheidungen der politik um und basteln irgendwelche strategien. ich behaupte mal, dass diese wenn möglich zivile opfer vermeiden wollen. allerdings sind ihnen x tote irakische zivilisten lieber als ein toter eigener soldat. entsprechend sind die vorgaben zu schießen.
    3. die soldaten im einsatz: sitzen in einem land das sie hassen, kämpfen gegen einen feind den sie hassen und sind umgeben von einer bevölkerung, die sie zum großteil auch nicht unterstützt. dazu kommen die nachrichten von gefallen kameraden. und natürlich ist jedem soldaten ein toter irakischer zivilist/familie lieber als wenn er selbst stirbt.

    im endeffekt nimmt jeder beteiligte tote zivilisten billigend in kauf um diesen krieg, aus welchen gründen auch immer, zu führen.

    und ich möchte hier kein mitleid mit soldaten im einsatz erzeugen. niemand wurde zu diesem beruf gezwungen und dass man dabei sterben/töten kann wird entsprechend gut bezahlt.
     
  10. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Das ist wahr aber

    kann man durchaus anders sehen. Wenn du damit meintest, dass jeder zu Schaden kommt, stimme ich dir zu. Aber ob ich nun alle paar Tage mal in einen Bunker rennen muss und weniger zu Essen habe oder ob die Fremdmächte mich erschießen, das sind wohl offensichtlich zwei verschiedene Arten von Schaden. Was an Grausamkeiten verhindert werden kann, sollte verhindert werden. Es ist nicht im annäherndsten moralisch sich darüber keine Gedanken zu machen.

    Gruß,
    gen
     
  11. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Krieg ist allgemein überflüssig und die Aussage "im Krieg wird niemand verschont", verhöhnt die Opfer auch wenn ich dir das nicht unterstellen möchte.

    Ich verlange, dass es keine Kriege mehr gibt und das sollten wir alle tun.

    Zudem schau dir mal die Zahlen der zivilen Opfer im Irak und Afghanistan an, das sind keine Kriege sondern Gemetzel.
     
  12. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    jeder der das damit rechtfertigt dass es nunmal krieg ist, der ist ein gewissenloser ****nsohn. die menschen im irak wollten den krieg sicher am wenigsten
     
  13. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Interessant. Ich glaube es gibt hier User mit den Namen eines Bekannten als Nick, welche versuchen ihre Meinungen durchzutreten in dem Sie div. Zeilen eines Postes zitieren, den Rest ignorieren und diesen dann niederzumachen.

    Ein Post ist als Gesamtes zu sehen, und wenn schon zitiert wird, dann der ganze Post, bushido.
    Ich würde zu gerne sehen wie du reagieren würdest. Alles mögliche schlecht oder gut reden kann jeder. Klar ist Krieg immer schlecht, aber das spielt hier garkeine Rolle.

    In einem Krieg, wo Leute sich selbst mit Sprengsätzen in die Luft jagen, muss man zuallererst jedes dort befindliche Wesen als Feind sehen, bis das Gegenteil bekannt ist. Den Krieg mal unbeachtet, haben die Soldaten korrekt gehandelt. Es wurde mehrmals gewarnt und wenn man, selbst wenn einem die Reifen zerschossen werden, nicht anhält und weiter auf eine komplette Gruppe von Soldaten zufährt, dann muss man damit rechnen, als ernstzunehmende Bedrohung eingestuft zu werden und letztendlich diese Soldaten versuchen werden diese Bedrohung, bevor es zu einer echten Gefahr wird, zu neutralisieren.
     
  14. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    So traurig es auch ist, aber solange es Menschen gibt, wird es auch Kriege geben. Afghanistan und Irak sind nur medienpräsente Paradebeispiele für Massen an getöteten Zivilisten.
    Was jetzt gerade in Afrika zum Beispiel geschieht (Sudan, Tschad, Kongo, Somalia), findet hierzulande kaum Aufmerksamkeit. Warum? Weil der Westen in diesen Konflikten nicht direkt oder im nicht nennenswerten Umfang beteiligt ist.
     
  15. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Boa das Foto ist richtig mies...
    Und das ist nur ein Opfer von vielen, kein Wunder das die Zahl der neurekrutierten Terroristen steigt, ich würde auch wütend werden wenn die sogennanten "Befreier" Verwandte, Freunde oder Familienangehörige verletzen/foltern/vergewaltigen/töten.
    Naja die Soldaten müssen nun damit Leben, obwohl ich finde das dass aufkeinenfall Strafe genug ist.
    (Ich denke in Afghanistan werden die Militärs auch nicht mehr lange halten, zumal sich die Lage dort seid einigen Monaten wieder verschlechtert hat.)
    Würde mich freuen, wenn dass das sie verbessert haben, dort noch weiter durchgeführt werden würde obwohl ich denke das dass ohne Fremdhilfe nicht zu schaffen ist...
     
  16. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Auch sehr interessant. Schon so lange dabei und noch nicht die Forenregeln gelesen? Abgesehen davon, dass das Zitieren ganzer (vor allem langer) Posts einfach nur Spam ist: was ist falsch daran auf bestimmte Punkte eines Posts einzugehen, die einem nicht gefallen?

    Bin aber in dem Fall deiner Meinung. Wenn ein Auto wie irr auf eine Gruppe Soldaten zurauscht gehe ich als Soldat auch nicht davon aus, dass da eine Zivilistenfamilie drin sitzt.

    Gruß,
    gen
     
  17. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Dieses Szenario kommt vor allem in Afghanistan an Checkpoints der ISAF vor, wo die Autofahrer lieber aufs Gaspedal drücken und vorm Checkpoint beschleunigen, statt zu bremsen und sich kontrollieren zu lassen.
    Das führt unglücklicherweise oft zu blutigen Vorfällen, da die sich dort befindenden Soldaten ständig mit der Angst leben müssen, dass hinter jedem Zivilisten sich vielleicht nicht doch ein Aufständischer befindet, sodass das kleinste Fehlverhalten als Bedrohung eingestuft wird.
     
  18. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Diesen Zahlen darf man eh nicht trauen, die Dunkelziffer ist noch unglaublich höher ..
    Weiß aus sicheren Quellen, wie unsere deutschen Soldaten in Afghanistan vorgehen und so gut wie nichts davon dringt an die Öffentlichkeit (sonst wäre der Protest hoch), alles bleibt intern (wohl auch besser so, mir wurd echt schlecht als mir das einige Leute erzählt haben)
     
  19. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Naja entschuldige mal, aber das ist auch nur dämlich. Ich mein, wenn ich ne Sperre sehe und bewaffnete Uniformierte dann halt ich an und rausch nicht durch! Da kann ich mir doch denken, dass das gefählich ist ?(

    Gruß,
    gen
     
  20. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    So dumm es sich auch anhört, dennoch ist das dort bittere Realität.
     
  21. 24. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Ist mir vollkommen bewusst, es gibt einen Thread zu dem thema in dem ich mich dazu auch geäussert habe.

    Du hast den Inhalt meines Posts nicht verstanden terraNova. Zudem habe ich niemanden niedergemacht. Ich bin einer derjenigen User hier der sehr detailiert und gründlich quotet und auf meine Gegenüber eingeht, ganz im Gegensatz zu meinen "Kontrahenten", die sich zumeist darauf konzentrieren ihren "geistigen Dünnschiss" von sich zu geben und nicht auf Argumente einzugehen. (Dies trifft auf niemandem in diesem Thread bislang zu)

    Das spielt sehr wohl eine Rolle wenn man dieses Thema betrachtet und darüber diskutiert. Du kannst doch nicht Einzelheiten des Themas ausschliessen nur weil sie für dich keine Bedeutung haben. Dort liegt doch die Wurzel allen Übels.
     
  22. 27. Oktober 2010
    AW: Ein Foto und seine Geschichte - Wikileaks im Gebrauch

    Finde ich ja super was der Artikel für eine Diskussion ausgelöst hat.

    Aber darum ging es mir eigentlich nciht. Ich wollte das Verhalten der Soldaten nicht bewerten, sondern einfach die tragische Geschichte hinter dem Bild erzählen. In der es einfach NUR Opfer gibt. Die Soldaten sind auch Opfer in dieser Situation müssen bestimmt auch immer damit Leben. Es ist einfach für alle beteiligten .
     
  23. Video Script

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