Cyrus

killerburns · 18. November 2010

{bild-down: http://img529.imageshack.us/img529/281/cyrusarticle.jpg}

Sieben Jahre nach seiner Scheidung hat John (John C. Reilly) sein Leben immer noch nicht richtig im Griff. Zu allem Überfluss überbringt ihm seine Ex-Frau Jamie (Catherine Keener) zu Beginn von Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich auch noch die Nachricht, dass sie in Kürze erneut heiraten will. Da sich die beiden trotz allem gut verstehen, lässt sich John, zunächst noch widerwillig, dazu überreden, zu ihrer Party zu kommen. Überraschenderweise erfüllt sich dort Jamies Hoffnung: trotz seines verzweifelten Auftretens lernt John jemanden kennen, die warmherzige Molly (Marisa Tomei). Die beiden Singles verstehen sich auf Anhieb, gehen schließlich öfter gemeinsam aus und alles könnte perfekt sein, wäre da nicht ein Problem: Cyrus.

Verwirrt über Mollys hartnäckige Weigerung, ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, stattet John ihr einen Überraschungsbesuch ab und schnell stellt sich heraus, dass Molly einen anderen Mann vor ihm verstecken wollte, ihren Sohn Cyrus (Jonah Hill). Der 22-jährige hat noch nicht gelernt auf eigenen Füßen zu stehen und auch wenn er sich zunächst freundlich gibt, wird recht bald deutlich, dass Cyrus gar nicht daran denkt, seine Mutter mit einem anderen Mann zu teilen. Es beginnt ein aberwitziger Kampf zwischen den beiden unterschiedlichen Konkurrenten, denn weder John noch Cyrus wollen freiwillig von Mollys Seite weichen.

“Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich” wartet mit einem wunderbaren Schauspielerensemble auf, insbesondere John C. Reilly glänzt erneut in einer Rolle, die ihm auf den Leib geschrieben scheint: der etwas ungeschickte, aber durch und durch sympathische Unglücksrabe. Seine Filmpartnerin in “Cyrus”, Film-Star Marisa Tomei, wurde 2009 für ihre Darstellung der Stripperin Cassidy in The Wrestler für den Oscar nominiert, erhielt die Trophäe aber bereits 1992 für Mein Vetter Winnie. Drehbuch und Regie zu “Cyrus” stammen von den Brüdern Jay und Mark Duplass. Letzterer spielt die Hauptrolle in einer weiteren aktuellen Independent-Komödie, dem kürzlich erschienenen Humpday.

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Kinostart: 25.11.10
Cast: John C. Reilly, Jonah Hill, Marisa Tomei, Catherine Keener, Matt Walsh, Tim Guinee

Trailer

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Weeman · 18. November 2010

AW: Cyrus

Marisa Tomei und Catherine Keener in einem Film, mehr Beweggründe bräuchte man eigentlich nicht um das Kinoticket zu kaufen . Der Trailer macht bereits einen exzellenten Eindruck und beansprucht, dank John C. Reilly, auch ordentlich die Lachmuskeln. Danke für den Thread

Stalker85 · 18. November 2010

AW: Cyrus

Wir auch geguckt wegen John C. Reilly und Jonah Hill .
Kann fast nur gut werden die Komödie.
Kino eher nicht.

Jim Panse · 25. April 2011

AW: Cyrus

Gute Entscheidung.
Der Film war nicht schlecht, aber er war für mich mehr Romanze als Komödie. Die ersten 20-30 Minuten scheint es ja echt lustig zu werden und es steckt viel "FremdschämPower" in dem ganzen. Aber spätestens nach 30 Minuten wird das ganze knalle romantisch (natürlich mit den typischen Höhen und Tiefen).
Bin mir über ne Bewertung nicht ganz schlüssig, da ich etwas völlig anderes erwartet hatte.
Geb mal ne 6/10.

Reaper · 13. Mai 2011

AW: Cyrus

Was für ein scheiß Film.. dachte bei den Schauspielern kommt echt was besseres raus. Alle Gags in dem Film sieht man im Trailer und sonst zieht es sich auch extrem. 5/10

Finq · 14. Mai 2011

AW: Cyrus

Ich fand den Film nicht besonders gut.
Die gesamte Zeit über war der Film einfach total merkwürdig , kA wie ich das beschreiben soll.
Wirklich lustig isser nicht, wirklich viel Drama gibts nicht und die Charaktere sind allesamt auf eine negative Art bescheuert.
Jonah Hills Charakter hat teilweise coole Momente, man weiss nur nie ob der Film jetzt gerade erst sein soll oder lustig. Und was übertrieben ist und was wirklich Teil des merkwürdigen Charakters von dem Jungen ist.

Ich denke ich kann verstehen, wenn jemand sagt der Film ist gut. Mir hat er aber nicht gefallen.

SnoWi · 14. Mai 2011

AW: Cyrus

Ich fand ihn gut. War mal was anderes und nicht "zu sehr" romantisch oder lustig..
Sehr gut und auch ein gutes Ende (nicht zu schnulzig)

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