Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von BoRRat, 14. Dezember 2010 .

  1. 14. Dezember 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017



    http://www.tagesschau.de/ausland/videoblogschneider176.html

    Fand das sehr interessant, grad als jude sollte man doch wissen dass rassismus nichts gutes ist und dennoch.... Es ist auch ok wenn man seine wohung nicht an araber oder juden vermieten will aber es darf nicht sein dass über 100 jüdische staatsangestellte eine erklärung unterschreiben die das vermieten von wohnungen an araber verbietet. Der Staat lässt auch einfach die Siedler im Westjordanland weiterbauen. Habe nichts gegen das Volk aber der Staat besteht aus assis.

    Ps: Btw Habe seit meiner anmeldung hier das bild von borat und wie einige von euch vielleicht wissen heisst er eigentlich sascha baron cohen und ist jude.
     
  2. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    "Der Araber trägt eine schicke Krawatte und ist Arzt oder Anwalt" Und dann beschweren die sich noch darüber...Joa, Israel macht sich mit den religiösen Fanatikern selbst kaputt, da diese einfach total rückständig sind.

    PS: Der Rabbi sagt ernsthaft, dass die Mischehen schlimmer sind als der Holocaust?
    Na dann...
     
  3. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Diesem Land wird echt zuviel Beachtung geschenkt, so zugeschüttet mit Infos werde ich ja leider nichtmal von unserem größten Nachbar.

    Ist doch klar, dass dieser ewig lange Konflikt besonders Rassismus hervorruft. Und in einigen wenigen Punkten hört sich der Rabbi auch an wie Sarrazin.
     
  4. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Bist du pro oder contra Sarazzin ?

    Ich versuche nur die Aussage einzuordnen.
     
  5. 14. Dezember 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Achso Leute ?!

    Dem video stimmt ihr zu?

    aber hier kackt ihr wieder ab ?



    Das ist doch genau das, was er angesprochen hat.
    Und der Westen verlässt einfach den Saal.
     
  6. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Zeigt mal wider wunderschön den schädlichen Einfluss jeder Religion!

    Und dann wundern sich die Israelis, wenn mal wider Kasam-Raketen in Israel einschlagen.
    Ist ja schon traurig, dass so etwas von einem Volk kommt, welches Jahrtausende Diskriminierung hinter sich hat.
    Aber was soll man über die Israelis wettern, die Araber sind ja genau so verrückt.

    Traurig.
     
  7. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Man muss bei Israel immer bedenken, das bei deren Gründung alle Juden in alle Winde zerstreut waren. Sprich USA,Kanada etc...Die Juden hatten eigentlich keine Beziehung zu diesem Landstrich ausser durch die Tora-Texte. Da diese Texte die einzigen Berührungspunkte waren, sind auch wirklich nur die jüdischen Fundis dahin gegangen, also quasi die Hardliner. Die normalen Juden sind meist in den Ländern geblieben in denen sie lebten oder haben sich in ihrer neuen Umgebung niedergelassen. Dadurch ist Israel in vielen Dingen immer noch ziemlich Rückständig.

    Es ist aber ziemlich egal, wo man hinschaut. Sei es christliche, muslimische oder jüdische Fundis. Ganz dicht sind die alle net. Deshalb wundert mich solches Verhalten nicht so ganz, auch wenn ich dem zustimme, dass sie eigentlich am besten wissen müssten wohin Rassismus führen kann.

    Gruß
    Diggi
     
  8. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr


    Ist schon peinlich aber zugleich bezeichnend, dass immer die Leute den Saal verlassen, die am meisten Dreck am Stecken haben. Das muss schon hart sein, wenn man die eigenen Schandtaten mitten ins Gesicht geblasen bekommt.

    Nein ich möchte hier keine Menschenrechtsverletzungen des Iran verharmlosen.

    Der Iran verlässt aber auch nicht immer demonstrativ organisiert den Saal, wenn ihm Kritik entgegengebracht wird.


    Im Übrigen war es ein Fehler der Briten, die "Juden" in einem Gebiet anzusiedeln in dem nur Araber gelebt haben. Vielleicht war es auch kein Fehler, sondern ganz bewusst so geplant, weil man wusste was man verursacht.

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    Das hier beweist, dass die israelische Regierung von wahsinnigen Fanatikern geleitet wird. Aus den Wikileaks cables. Einsatz von Nuklearwaffen gegen den Iran.

    Berlusconi Insisted Obama Couldn't Stop Preemptive Nuking

    by Jason Ditz, December 12, 2010 / antiwar.com

    In a meeting with Defense Secretary Robert Gates, Italian Prime Minister Silvio Berlusconi warned that he believed "no one including Obama" could stop Israel from launching an attack against Iran once it had made up its mind.

    Berlusconi, who has publicly said previously that he absolutely believes Israel will ultimately attack Iran, was revealed in the new comments, part of a WikiLeaks cable, to be concerned that Israel was planning to use nuclear weapons in the attack.

    Though it continues to officially take a position of "ambiguity," Israel has a large nuclear weapons arsenal and is indeed the only nuclear weapons power in the Middle East. Israeli officials have repeatedly threatened to attack Iran over its civilian nuclear program, claiming it constitutes an "existential" threat.

    Berlusconi was said to have been briefed about a 2008 Israeli Air Force exercise in which warplanes flew a mock bombing run over Greece, apparently an attempt to simulate a flight to and attack against Iran. Others, including Australia's intelligence community, have expressed similar concerns about the possible attack recently.
     
  9. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    bin gegen volksverhetzung
     
  10. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Rassismus ist allgegenwärtig, warum sollte ein menschliche "Art" (darunter fällt genetische, geistige und sonstige Differenzierung) anders sein, als alle anderen? Das Leben ist eben nicht aus Zuckerwatte.
     
  11. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Rassismus ist nur eine Form der menschlichen Natur, sich als besseren Menschen darzustellen und sich innerhalb der eigenen Art zu behaupten. Wenn das nicht ausreicht, gibt es ja noch Religion, soziale Stellung, politische Position etcetc.
     
  12. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    das stimmt nicht ganz.
    die ultra-orthodoxen juden sind absolute gegner des staates israel, da nach der jüdischen religion nur der messias einen jüdischen staat gründen darf.
     
  13. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Ihr redet so, als ob das ganze Land so ist.....
    Es geht um die Kleinstadt Zfad. Man sollte wissen, das Zfad schon immer eine streng jüdisch-religiöse stadt war und dass da die Gläubigen umso mehr Einfluss haben.

    In Medina und Mekka als nicht-muslim zu leben ist sicher nicht einfacher

    Was der Rabbiner im Video ab der 4ten Minute sagt, kann man ja auch nicht als falsch bezeichnen....
    Muslime mögen Misch-Ehen genauso wenig wie Juden und Christen sind auch nicht froh darüber...

    Lasst euch nicht so schnell von irgendwelchen kleinen jüdischen Radikalen blenden.
     
  14. 14. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Also vielleicht haste ja nicht zugehört aber an anfang wird ganz klar 2 mal gesagt dass man dieses szenario in jeder stadt erleben kann und zfad ist nur das heutige beispiel. Von klein kann man sicher auch nicht reden wenn schon zig staatsangestellte ne vereinbarung unterschreiben.
     
  15. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Bei mir im Studiengang war ein Israeli, der seit kurzem in Deutschland lebt.

    Hab mit dem bizzl gelabert wies da so war und was er da getan hat, er meinte er war dort Soldat und in Bethlehem stationiert.

    Dann meinte er noch, er hasst Palästinenser und hat auch schon viele neutralisiert etc. xD


    Zuerst dachte ich, is ein normaler Junge mit dem mal bizzl interkulturell labern kann aber danach dachte ich wtf. wie der des noch gesagt hat, "einige Leute neutralisiert" ohne mit der Wimper zu zucken xD noch mit nem lächeln....

    erst heulen die rum, weil Antisemitismus so is und machen einen auf Opfer, aber dann selbst son Kack betreiben...

    Dann soll einer noch sagen, der Mensch is die überlegene Rasse oder das einzig intelligente Leben im ganzen Universum.
     
  16. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Ich finds schlimm denn wer weiß es besser als die Juden wie es ist "verachtet" zu werden und nix zu dürfen und überall egal ob recht oder unrecht verurteilt zu werden und einfach die *****karte zu haben.
    Ich hötte das nicht erwartet.

    Wie kommts eig dazu?! Muss doch ne Ursache geben..?!
     
  17. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Na irgendwo ist es doch menschlich. Nicht umsonst sind die Unterdrückten oft die grausamsten Unterdrücker.
     
  18. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Israel ist halt ein Verbrecher-Staat und damit ich nicht wieder als Antisemitin bezeichnet werde, poste ich die Meinung einer jüdischen Freundin. Die ich einfach übernehme.

    Spoiler
    {bild-down: http://wwwcxyc93}
     
  19. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Wenn du die Staatsführung Israels als kriminelles Pack bezeichnest, dann kann dich keiner als Antisemitin beschimpfen.

    Unsere Kritik richtet sich schliesslich nur gegen die Staatsführung bzw. kriminelle Elemente in der Wirtschaft und im Militär.

    Sollte hier jemand etwas anderes behaupten so empfehle ich demjenigen sich mit der Definition von Antisemitismus auseinanderzusetzen.
     
  20. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Leider ist das Alltag für mich hier... was natürlich beweist, wie beschränkt einige sind.

    Das Video zeigt auch wundervoll, dass es auch noch Menschen in Israel selbst gibt, die genau so denken wie wir.

    Die Machenschaften von Israel haben nichts mit dem Judentum oder Juden zu tun.
     
  21. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Ich sags mal so, wenn ich mich für alles, was mir vorgeworfen wird, rechtfertigte, dann könnte ich mein Leben auch direkt abhaken. Das hier ist immer noch ein großes Spielfeld ohne großartig viele Regeln, also spiel auch so. ;-)
     
  22. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    @unix
    Oh man, wie naiv....natürlich hat er als soldat da einige neutralisiert.
    Es sind Feinde

    Genauso schreit ein kleiner junge in Palestina "Ich bin bereit jeden Juden zu töten"
    Genauso schreit eine junge Frau in Palestina "Warum bekomme ich keine Waffe??? ich würde alle Juden töten, der nur in meinem Blickfeld wäre"


    Ich finde überhaupt darüber schwachsinnig zu reden, wie sehr Israelis die Araber hassen und umgekehrt und sich auch noch darüber aufzuregen....
    Wir leben hier und es erscheint für uns so krass, weil hier alles schön und nett ist, aber für sie und unter ihren Umständen ist das ganz normal, dass die beiden sich bis aufs Blut bekämpfen, das können wir und die ganze welt gar net nachvollziehen.

    Genau wegen diesem Hass, kann ich mir nicht vorstellen, dass beide Völker zu unseren Lebzeiten miteinander friedlich leben können. Da können noch x UNO-Resolutionen kommen oder sonst wer oder was...
     
  23. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Meine Verwandten sind mal nach Palästina als Tourist gereist um das Land zu besichtigen. Da mussten sie von der israelischen Seite rüber nach Palästina. Was die Israelis an der Grenze alles gemacht hätten ist umglaublich? Das waren nur ca. 18 jährige Mädchen, die bewaffnet waren. Hätten die ganze Zeit Lieder über Israel gesungen und die Leute dort erstmal für 8 Stunden in ein Raum eingesperrt. Da waren drei Amerikaner, einige Europäer und meine Verwandten in dem Raum. Die mussten sich alle ganz nackt ausziehen wegen der Kontrolle. Und gegen Abend durften sie endlich passieren. Dies ist nur ein Bruchteil von dem was da "abgeht"! Es gibt natürlich auch gute Menschen, so dass man nicht alle in ein Topf werfen darf!
     
  24. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Noch nie habe ich so einen it gehört: "Ich habe Angst vor friedlicher Koexistenz." WTF??? ISt es ihm lieber, dass die sich gegenseitig die Birne einhauen?
     
  25. 15. Dezember 2010
    AW: Rassismus - in Israel längst kein Fremdwort mehr

    Auch wenn man von Frankfurt aus nach Israel fliegt, wird jeder persönlich befragt, warum und weswegen man nach Israel fliegt und dann durchsucht....

    Mich wundert das ganze nicht, Hamas ist eine extrimistische Organisation.
    Um mit Extrimisten entsprechend umzugehen, muss man selbst extrimistische Schritte einleiten, sodass Israelis auch extrimistisch werden.

    Zu dem gibts auch freiwillige israelische Helfer, die an der Grenze zur Gaza den Leuten helfen, die über die Grenze kommen wollen. Für uns ist das ganze unverständlich schlimm.
    Für beide Seiten ist es erforderlich um zu überleben.
     
  26. Video Script

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