Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Melcos, 4. Februar 2011 .

  1. 4. Februar 2011
    Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    In einer neuen Studie (PDF-Datei) beziffert die Internationale Handelskammer (ICC) den Gesamtumfang der "Schattenwirtschaft" mit Fälschungen und Raubkopien in den G20-Ländern auf insgesamt 650 Milliarden US-Dollar. Die Wirtschaftsorganisation warnt, dass die Auswirkungen der "Piraterie" noch unterschätzt werde, sie schlage mit 30 bis 75 Milliarden US-Dollar zu Buche. Dazu kämen noch negative gesamtwirtschaftliche Effekte von rund 125 Milliarden, darunter etwa Steuerausfälle, höhere Strafverfolgungskosten oder der Ausfall von Investitionen aus dem Ausland. Überdies würden mehr als 2,5 Millionen Jobs verloren gehen.

    Die von der ICC-Abteilung "Business Action to Stop Counterfeiting and Piracy" (BASCAP) verantwortete Studie wurde auf dem unter anderem von der World Intellectual Property Organisation (WIPO) organisierten Kongress zur Bekämpfung von Fälschungen und Piraterie in dieser Woche in Paris vorgestellt. Mit den Zahlen will die ICC nach eigenen Angaben Berechnungen der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) auf den aktuellen Stand bringen und Lücken in der OECD-Studie schließen. Die OECD hatte sich bei ihren Schätzungen bislang auf Zahlen aus dem internationalen Handel mit gefälschten Gütern konzentriert und den Binnenhandel sowie digitale Raubkopien außen vor gelassen.

    Wie gut die neuen Schätzungen tatsächlich sind, lässt sich schwer überprüfen. Die OECD hatte nicht ohne Grund auf Schätzungen zum Binnenmarkt und zu digitalen Raubkopien verzichtet, weil Daten dazu schwer zu ermitteln sind. Bei der Berechnung des Markts für digitale Raubkopien hatte die BASCAP-Studie auf eine eigene Methode verzichtet und im wesentlichen auf Zahlen der Verbände der Musikindustrie (RIAA, IFPI), der Filmwirtschaft (MPAA) und der Business Software Alliance (BSA) ausgewertet. Die Qualität der von den Branchenverbänden vorgelegten Zahlen hatte allerdings der US-amerikanische Rechnungshof im vergangenen Jahr rundweg bezweifelt und deren weitere Verbreitung durch Behörden untersagt.

    WIPO-Chefökonom Carsten Fink hatte bei der Tagung in Paris erneut bessere Zahlen angemahnt und darauf hingewiesen, dass ökonomische Effekte je nach Branche stark differieren. Die große Verbreitung gefälschter Medikamente in Afrika stehe nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Finanzschwäche der dortigen Regierungen. Jeffrey Hardy, Koordinator von BASCAP, räumte laut dem Fachblatt Intellectual Property Watch den Bedarf nach besseren Zahlen ein. Explizit verzichtet hatte die Handelskammer in der Studie darauf, die genannten Zahlen mit Verlusten der Industrie gleichzusetzen. Angesichts der Komplexität von Substitutionsprozessen ließen sich dazu keine exakten Aussagen machen, heißt es in der Studie.

    Quelle: heise.de

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    ICC-Lobbyist: Fälschungen und Piraterie haben einen Gesamtumfang von 650 Mrd $.
    Politiker: Oh mein Gott, wie furchtbar! Was können wir dagegen tun?
    *-Lobbyist: Netzsperren wäre ein guter Anfang. Mehr Überwachung allgemein kann nicht schaden. Härtere Sanktionen und mehr Rechte für Verwertungsgesellschaften müssen her!

    Fazit mit Hausnummern wie 650 Mrd $ kann man hausieren gehen. Auch wenn deren Zusammensetzung fragwürdig ist, den die ganzen Details interessieren ja eh nicht.
     
  2. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt


    schlichtweg gelogen , es lässt sich keine statistik erstellen über den schaden der durch raubkopien entstanden ist

    a.) man kann nicht jeden leecher zählen und seine downlaods

    b.) von geschätzten 2000-3000 filme die ich in meinem leben geguckt habe währe ich vlt für 100 ins kino gegangen wenn überhaupt , bei games sogar noch viel weniger , von musik müssen wir garnicht erst anfangen .
     
  3. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    so siehts aus. In Top filme geht man ohnehin ins Kino. Und sich jedn streifen den man saugt, auch im Kino anzuschauen.. würd ja jeder machen...
     
  4. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    @leto: Du hast über 8 Jahre lang jeden Tag einen Film geschaut? 3000 Filme sind einwenig viel. Das sind wenn ich 80 Jahre alt bin und seit meinem 0ten Jahr Filme schauen konnte über 37 Filme im Jahr

    @Studie: klar entsteht ein schaden. Aber eine Zahl zu nennen ist sehr schwer möglich.
    Das sagt ja schon alles
     
  5. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    hm ok 3000 war etwas hoch gegriffen aber 1000 dürften ganz gut hinkommen
     
  6. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Naja, ich glaube ihr habt alle einen wichtigen Satz überlesen.
    Es geht also nicht nur um die Raubkopien von Filmen/Musik/Spielen, sondern wohl auch um gefälschte Medikamente, Schuhe, Klamotten, iPhones, etc.
    Dachte auch zuerst es geht nur um digitale Raubkopien, aber es steht ja auch drin, dass dies wohl nur ein Teil des Kuchens ist.

    Bin aber auch der Meinung, dass der Schaden durch Raubkopien fast nicht schätzbar und unmöglich messbar ist. Dementsprechend ist das nur eine weitere Statistik, die irgendwelche Zahlen in den Raum wirft, ohne Grundlage dahinter. Denn es ist unmöglich zu sagen, wer sich von denen, die billige China-Nike's kaufen, auch echte kaufen würde und nicht zu Deichmann oder so geht. Genauso wie mit Filmen, die man schaut, aber für die man nie ins Kino gegangen wäre. Also wayne.

    Wie wärs eigentlich mal mit einer Studie, was für Wirtschaftliche Folgen durch bescheuerte Raubkopien-Studien entstehen? Vllt wäre das mal weniger Kristallkugel-Gerate und mehr Fakten?
     
  7. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    37 Filme im Jahr sind doch nicht so viel ? Das waeren 3-5 Filme im Monat, also ungefaehr 1 Film pro Woche. Das ist auf jedenfall guter Durchschnitt, ich schau eher mehr als 1 Film in der Woche

    Den Zahlen duerfte kaum zu trauen sein wenn man bedenkt von wem die Studie ausging.
    Naja, solange die Fahne der Piraterie im Wind weht is doch alles gut, hehe.
     
  8. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Eben das denke ich auch. Da hat jemand ganz sicher auch ordentlich geld verteilt der diese studie "schönrechnet" die tabakindustrie hat z.b. auch jahrelang ihre eigenen ärzte gehabt die NIE ein zusammenhang zwischen krebs und zigaretten gefunden haben...komisch.Das dient nur ein anderen zweck..damit irgendwo danach hausieren zu gehn und profit zu machen und sich irgendwo darüber beklagen wie "böse" die raubkopierer (in welcher form sie nun auch immer kopieren) nun mal sind..
     
  9. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    is ja klar dass sie alles reinrechnen was geht. die strafverfolgungskosten z.b. wären nicht so hoch wenn sie kapieren würden dass ihr geschäftsmodell von vor x jahrzehnten heute nicht mehr so aufgeht. aber sie ham ja die lobbys und den einfluss die fakten so hinzubiegen dass es aussieht als ob sie die arme unterhaltungsindustrie wären die nichts mehr verdient und das nur wegen den bösen kopierern. warum verdienen die "top hollywood typen" +100mio im jahr mit dem meist müll den sie produzieren und die, die sie bezahlen sind dann am heulen... da stimmt doch was nicht :/
     
  10. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Seh ich auch so. Allerdings komm ich grad aus Südostasien. Dort werden raubkopierte CDs und DVDs in den Läden verkauft, die originale findet man kaum, somit haben sie in vielen Ländern die originale ersetzt. Es gibt dort sogar kinos mit raubkopien die mit der Bildquali werben^^
     
  11. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    dann sollte man wohl eher dort mal für strengere gesetze sorgen und nicht ind europa und den usa damit hausieren gehen

    finde die zahlen lachhaft .. wie bereits erwähnt würde man ohne raubkopiern trotzdem nur einen winzigen teil der medien käuflich erwerben

    immerhin gibt es auch radio wo man z.B. musik mitschneiden kann und weiterhin freeTv wo auch ab und an paar brauchbare streifen laufen

    geschweige denn der seiten wie myvideo etc die bereits heute das potential von kostenlosen film-streams erkannt haben und zum teil schon ganze filme legal anbieten
     
  12. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Wenn mir ein spiel gefällt, kaufe ich es trotz das ich es schon runtergeladen habe. Und wenn ein hammer Film ins Kino kommt dann geh ich da auch sehr gerne rein und lass mich das 10EUR kosten.

    Bei aktuellen filmen merkt man schon oft am Titel (wie z.b. mitten ins herz, Hochzeit mit hindernissen...) oder mal wieder ne komödie mit ben stiller : / das die einfach nur rausgehauen werden hauptsache die kasse klingelt...oder halt auch nicht.

    Da gab es mal eine Southparkfolge die meine Meinung recht gut wiederspiegelt, da ging es irgendwie um britney spears, die sich nen billigeren privatjet kaufen muss, irgendein star der sich den pool nicht vergolden lassen kann... vllt weiß ja einer was ich meine und findets vllt

    mfg LOTW
     
  13. 5. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Ich weiß nicht, was man gegen diese Studie sagen soll. Raubkopien sind Diebstahl geistigen Eigentumes. Ob der Raubkopierer das gestohlene Gut niemals für Geld gekauft hätte oder nicht spielt überhaupt keine Rolle. Dem Bestohlenen geht Geld flöten, welches ihm aber eigentlich zustünde. Die Qualität des Gestohlenen spielt dafür überhaupt keine Rolle. Zumal ich mir sicher bin und es auch von mir selbst gut genug kenne, dass es nicht der Regelfall ist jede Software/Film/Musik zu kaufen, die man nach Test gut findet.
    Kurzum finde ich es zutiefst erärmlich, Raubkopierei rechtfertigen zu wollen.
    Hat beides rein garnichts mit Raubkopien zu tun.
     
  14. 6. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    würde ich auch so sagen,

    wie viel hat diese studie gekostet ?! 2millionen die man hätte vill sparen können

    bin bei ca 600 filmen aber hab ja noch 40 jahre vor mir
     
  15. 6. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Das trifft ganz genau auch so auf mich zu!
    In Filme die ich unbedingt im Kino sehen will, geh ich auch ins Kino.
    Und ohne die Piraterie würde ich den Film halt gar nicht schauen oder erst dann wenn er eh im Free TV läuft. Das war früher schon so ^^
    Ich kauf mir ja auch net jeden Film auf DvD den ich im Kino gesehn hab.
    Da kann man ebenfalls warten bis der im TV kommt und ihn aufnehmen.

    Und dann zahlt man ja auch quasi nix für!

    Die tun ja so als hätte man sich jeden Film den man auf CD oder Platte hat auch im Kino angesehn, dann auf DvD gekauft und noch 12 mal im TV angeschaut!
    Das ist Unsinn.

    Videogames die ich mir net leisten kann oder die ich net gut genug finde, kauf ich mir auch nicht!
    Ganz einfach.
    Da hätte die Industrie an mir sowieso nichts verdient.
    Und Games die ich schon immer geil fand (Zelda, Final Fantasy, Resident Evil...) die kauf ich eh.

    650 Mrd $...
    Ha ha ha!

    Als ob
     
  16. 6. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    letztend endes geht es doch immer um konsum.diejenigen die sich es leisten können,werden auch zahlen,jene die es nicht vermögen;konsumieren dennoch.
    mann sollte es als barometer verstehen;da ist also noch potential.
    mann kann den "schwarzen-peter" also auch wieder an diejenigen zurückgeben die jene tollen statistiken erstellen.sorgt einfach dafür das die leute genug in dr tasche haben.dann gehn auch alle wieder ins kino und einkaufen etc...bin mir sicher das in afrika die dringend benötigeten medikamente gekauft würden,wenn sie erschwinglich wären,statt leib und leben zu riskieren und auf gefälschte produkte zurückgreiffen zu müssen..

    lg
     
  17. 8. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Mit der Erklärung kommst du sofort an Grenzen, wenn es um Raubkopien geht: Raubkopiererei ist definitiv kein "Unterschichtenproblem". Als ich am Gymnasium war, haben auch die Bonzen ihre Musik illegal aus dem Netz bezogen. Jetzt, an der medizinischen Fakultät, wo die Bonzenquote noch höher liegt, zahlt auch keiner dafür. Wäre das Zeug, insbesondere Musik, billiger, dann würde trotzdem so gut wie niemand dafür zahlen, davon bin ich fest überzeugt. Bei Musikdownloads macht's schon die Bequemlichkeit.

    Was "Warten bis der Film im Free TV kommt" betrifft: Ist was völlig anderes. Dadurch geht der FIlmindustrie schließlich kein Gewinn verloren, im Gegensatz zum Raubkopieren.
     
  18. 8. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Wir werden alle älter, fangen an CD's zu kaufen und gehen auch ins Kino, diese Raubkopie -Wirtschaftseinbruch ... da wachsen wir alle ein wenig raus.

    Ich supporte Prinz-Pi indem ich sein neues Album kaufe und schaue mir Thron-Legacy in 3D an weil es sich eben lohnt und ich endlich Geld verdiene und kein 100%iger Kulturbanause mehr bin.

    Dafür schaue ich aber 0% TV und btw kenne ich sooo viele Dudes die sich nicht trauen was zu leechen ... Statistiken werden sowieso immer hochgestochen, damit die Ersatz-Gelder auch ordentlich fließen.
     
  19. 9. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Ich find die Studio total lächerlich! Meiner meinung nach soll die nur als mittel dienen um die regierung zu aktionismus zu verleiten, da man ja von angeblich 2 millionen arbeitsplätzen spricht, die verloren gehen.
    Wie soll man denn bitte von einem "markt" der im dunkeln werkelt zahlen erfassen? Man kann vielleicht schätzen, aber mehr nicht.
     
  20. 10. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    die filme werden einfach immer schlechter. es gibt genug früher regelmäßige kinogänger, die kb mehr haben n 10er für ne beschissene fortsetzung vom 50. ben stiller "mein frau.."-film auszugeben.

    die industrie sollte den fehler im system nicht bei anderen suchen sondern vlt bei sich.

    bei der musik (fast) das gleiche. es kommt nurnoch in die charts. die industrie fördert die gleichen eintönigen genres bzw. interpreten und setzt immer auf das gleiche image (siehe dsds, popstars, x-factor). mehr individualität, mehr alternativen.

    wenn z.B. das neue city and colour album kommt, werd ichs mir runterladen, damit ich es als mp3 hab und dann auch kaufen!
     
  21. 15. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    Über Film- und Musikbranche brauchen wir nicht zu reden. Wer Kunst zum Industrieprodukt degradiert und zur Massenware macht braucht sich nicht zu beschweren wenn kein Mensch mehr Respekt oder Wertschätzung gegenüber "Medienprodukten" hat. Und der Schaden entsteht nicht bei den Künstlern. Die verdienen an ihren Alben etc. eh nix, Schauspieler haben feste Gagen, insofern schadet es nur den Aktionären und den Managern und die sind in meinen Augen sowieso die Wurzel allen Übels.

    Und in Sachen Software könnte man sogar argumentieren dass proprietäre Software nur dank Raubkopierern weiter existieren kann...
    Denn wenn all die talentierten Coder, Hacker, Cracker, Gfxer etc... die aus freien Stücken Szenereleases produzieren in der OpenSource/GPL Branche Entwicklungsarbeit leisten würden wäre kommerzielle Software schon lange nicht mehr konkurrenzfähig.

    Und mal ehrlich, kein Mensch der was im Netz läd würde die Dinge kaufen.

    Denen geht es nur drum, sich noch mehr exklusivrechte in unserer Gesetzgebung zu erschleichen.

    Tut mir Leid liebe Industrie aber JETZT ERST RECHT! :lol:
     
  22. 16. Februar 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

     
  23. 16. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    seh ich eigentlich genau so.

    ich bin student man ... und was ich mir nicht laden würde, hätte ich mir eigentlich auch nie gekauft. dann würde ich bei serien einfach mehr am fernseher sitzen oder bei musik youtube und onlineradio nutzen.
    die wollen einfach alle abkassieren. die industrie ist einfach nur nach immer mehr macht und reichtum aus .... und die verlangen auch ehrlich gesagt für alles einfach viel zu viel geld. ich wär immernoch für die kulturflatrate; und ich bin mir sicher iwann wird sie kommen. denn mit sowas würden sie weitaus mehr gewinn machen als jetzt. schauen wir mal :lol:
     
  24. 16. Februar 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    nix neues aber eine gute Ergänzung:



    Wie wärs denn wenn wir mal alle "Raubkopierer" als Unwort des Jahres vorschlagen?!

    http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb10/IDLD/ehemalige_histSprw/Schlosser/unwortdesjahres/kontakt/index.html

    Schließlich beraubt ein Filesharer niemanden, im Gegenteil, er hilft anderen und bereichert seine Mitmenschen.
     
  25. 17. Februar 2011
    AW: Studie: Wirtschaftliche Folgen von Raubkopien unterschätzt

    wenn der "Schaden" so groß wäre würde kein Schauspieler mehr 20 MIllionen $ für eine Hauptrolle in einem Film bekommen!
     
  26. Video Script

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