Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 24. März 2011 .

  1. 24. März 2011
    Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Von Yassin Musharbash

    QUELLE: SPIEGEL

    Syriens Präsident ist jung, erst zehn Jahre an der Macht und längst nicht so verhasst wie andere Despoten. Doch auch Baschar al-Assad fällt auf Proteste nur eine Antwort ein: blutig niederschlagen. Mindestens 32 Demonstranten wurden erschossen, die Lage könnte eskalieren.

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    Berlin - Es lässt sich aus der Ferne nicht überprüfen, ob es stimmt, aber es ist vermutlich egal: Die syrische Protestbewegung im Internet hat am Mittwoch ihre Symbolfigur gefunden. Ein junger Mann, so macht es über Facebook und Twitter in rasendem Tempo die Runde, habe nur Minuten vor seiner Erschießung durch die Sicherheitsbehörden noch eine Nachricht auf seiner Facebook-Seite hinterlassen: "Ich habe genug gelebt. Die letzten vier Tage waren die besten meines Lebens. Freiheit schmeckt anders."

    Der junge Mann soll in Daraa getötet worden sein, einer Stadt im Süden Syriens, nahe der jordanischen Grenze - und seit einer knappen Woche das Epizentrum einer Revolte. Begonnen hatte alles, mehreren Medienberichten zufolge, mit einem Graffiti: "Das Volk will den Sturz des Systems", soll eine Gruppe Minderjähriger an eine Wand gesprüht haben; es ist die Parole, die schon in Tunesien und Ägypten zu erfolgreichen Revolutionen geführt hat. Die lokalen Sicherheitskräfte warfen die Jungen ins Gefängnis. Das, so scheint es, löste die Unruhen aus, die seitdem in Daraa und einigen Kleinstädten der Umgebung toben.

    Am späten Mittwoch kam es in Daraa zu einer schweren Konfrontation, es wurde scharf geschossen, viele Demonstranten starben, übereinstimmenden Berichten zufolge wohl bis zu zwei Dutzend, vielleicht aber auch weit mehr: Die Opposition spricht von bis zu 100 Getöteten, was, wenn es sich bewahrheiten sollte, ein echtes Blutbad wäre. Am Donnerstagmittag marschierten schon 20.000 in Daraas Straßen, es war eine Beerdigungsprozession, aber es war auch eine politische Kundgebung, die Teilnehmer verlangten nach Freiheit.

    Syrien, das ist seit Donnerstag klar, steht auf der Kippe.

    Spätestens der Freitag könnte nun darüber entscheiden, ob Syrien ebenfalls voll erfasst wird von einem Volksaufstand. Im Internet und mit Flugblättern wird zu landesweiten Kundgebungen aufgerufen, ein "Freitag der Ehre" soll es werden.

    "Republik der Angst"

    Die Berichte über die vielen Toten und noch mehr Verhafteten könnten zur Mobilisierung des Protests beitragen. Die Syrer sind wütend über die brutale Gewalt. Zugleich aber ist Syrien auch "die Republik der Angst", wie der im britischen Exil lebende Aktivist Ausama Monajid sagt. Mehrfach hat das Regime Unruhen blutig niedergeschlagen. Auf die Straße zu gehen, das System herauszufordern, ist brandgefährlich.

    Es ist offensichtlich, dass die aufkeimende Revolte durch die Vorgänge in der Region inspiriert ist. Auch einige der Motive der Protestler sind ähnlich. "Die wirtschaftliche Lage vieler junger Menschen und der Wunsch nach Freiheiten stehen als Motive außer Frage", sagt der Syrien-Experte und Buchautor ("Syrien nach dem Irak-Krieg") Carsten Wieland. Die Revolte habe bereits jetzt "eine neue Qualität".

    Andererseits weist Wieland auf das hin, was das Land von Tunesien und Ägypten unterscheidet: "Der große Unterschied ist, dass es eine Klammer zwischen Bevölkerung und Regime gibt." Ein Beispiel sei die Außenpolitik, die in Syrien vor allem durch die Feindschaft zu Israel definiert wird, weil Israel die syrischen Golanhöhen besetzt hält. Außerdem sei Syrien, aus Gründen der ideologischen Staatsdoktrin der Baath-Partei, säkular und minderheitenfreundlich. Auf diese Weise gilt die Regierung einigen Syrern, die sich durchaus Reformen wünschen, zugleich als Garant von Ruhe, Ordnung und Frieden zwischen den Volks- und Religionsgruppen im Inneren.

    2. Teil: Freiheit lag in der Luft - für einen Wimpernschlag

    Als Baschar al-Assad im Jahr 2000 die Macht von seinem Vater Hafis erbte, gab es in Syrien Hoffnung auf Reformen. Baschar war jung, er war im Ausland ausgebildet, er galt als wirtschaftsfreundlich. Noch heute meinen nicht wenige Syrer, der Präsident würde ja anders, er könne bloß nicht, weil die Nomenklatur der Partei ihn nicht lasse. Tatsache ist jedoch, dass der zu dieser Zeit aufkeimende "Damaszener Frühling" bald beendet wurde. Intellektuelle, Demokraten, Oppositionelle aller Couleur hatten damals begonnen, sich in Debattenzirkeln zu organisieren. Einen Wimpernschlag lang sah das Regime zu - dann reagierte es mit Repressalien, Verhaftungen und langen Haftstrafen.

    "Das wird das Regime heute bereuen", sagt Syrien-Fachmann Wieland. Denn die Spitzen des "Damaszener Frühlings" wären bereit gewesen, über Reformen innerhalb des Systems zu verhandeln. Die, die jetzt auf der Straße den Ton angeben, sind weniger versöhnlich.

    Zugleich sind die Aufständischen keine einheitliche Gruppe. Lokale Themen wie Streitereien um Landverkäufe mischen sich mit Forderungen nach Demokratie und Menschenrechten.

    "Das Gerede des Regimes, dass es in Wahrheit nur um lokale Probleme gehe, ist eine fette Lüge", sagt der Aktivist Ausama Monajid. Fast 24 Stunden täglich hält er derzeit Kontakt nach Syrien und hilft dabei, Amateurvideos und andere Nachrichten zu verbreiten, vor allem über das Internet. "Die Videos zeigen eindeutig, wie die Leute nach Freiheit rufen, danach, dass der seit Jahrzehnten geltende Notstand aufgehoben wird, dass politische Gefangene freigelassen werden. Das Regime hat auf all das nicht geantwortet, deshalb rufen die Leute jetzt: 'Wir wollen den Sturz des Systems'".

    Dramatische Amateurvideos zeigen Massenverhaftungen

    Die Videos, deren Authentizität nicht immer unabhängig geprüft werden kann, von denen viele jedoch im Nachhinein durch unabhängige Quellen bestätigt wurden, zeigen dramatische Szenen. In Daraa wurde die Omari-Moschee zeitweise zu einem Lazarett umfunktioniert. Verletzte Männer liegen auf den Teppichen, es herrscht Chaos. Andere Filme zeigen, wie Dutzende Sicherheitsbeamte in Zivil aus Autos strömen, Männer verhaften und einige noch auf der Straße zusammentreten.

    Am Donnerstag erklärte das Regime via Staatspresse, dass die Ausschreitungen aus dem Ausland gesteuert würden - die übliche Verschwörungstheorie.

    Die Frage ist nun, wie es weitergeht in Syrien. Wird Baschar al-Assad nach einen Kompromiss suchen - oder kennt er tatsächlich keinen anderen Weg als den, den sein Vater zeitlebens wählte, zum Beispiel als er in den Achtzigern Tausende in der Stadt Hama niedermetzeln ließ, weil eine Revolte drohte? Wie mutig sind die syrischen Oppositionellen? Und weitet sich der Aufstand auf das gesamte Land aus?

    "Der Freitag ist ein kritisches Datum"

    Grundsätzlich gibt es ein revolutionäres Potential in Syrien. Es gibt eine gut ausgebildete Mittelschicht, die abstiegsgefährdet ist und immer höhere Lebensmittelpreise hinnehmen muss, was auch in Tunesien eine große Rolle spielte. "Je mehr Fenster sich nach außen öffnen", ergänzt Carsten Wieland, "desto schärfer wird auch die staatliche Unterdrückung als Problem wahrgenommen." Auch das Internet spielt daher eine Rolle, als Guckloch in eine freiere Welt.

    Daneben gibt es eine islamistische Opposition, die allerdings kein natürlicher Bündnispartner der säkularen Mittelschicht ist, aber umso erbitterter das Regime hasst - nicht zuletzt wegen Hama.

    Und schließlich haben lokale Faktoren wie unzufriedene Stammes- oder Religionsführer eine gewisse Bedeutung. So haben sich angeblich bereits mehrere Großfamilien vom Regime losgesagt.

    Sicher ist, dass das Regime seiner schwersten Herausforderung seit Jahrzehnten gegenübersteht - und dass es bisher keine andere Antwort findet als Gewalt. An einen schnellen Umsturz glaubt Ausama Monajid im Moment trotzdem noch nicht, nicht zuletzt wegen der Heterogenität der Bevölkerung und ihrer Interessen. "Aber der Freitag", sagt er, "ist in jedem Fall ein kritisches Datum."


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    Dies wird wahrscheinlich, wenn es so weiter geht, das nächste Ziel des anglo-amerikanischen Terrorapparates sein, ich erinnere nochmal an die Aussage General Wesley Clarks nach dem bereits kurz nach 9/11 feststand, dass auch Syrien und Lybien Ziele der USA sein werden welches schliesslich mit einem Angriff auf den Iran endet.

    YouTube

    Die mörderischen Regime in Saudi Arabien, Bahrain und anderen Staaten werden natürlich weiterhin unterstützt, obwohl die Gewalt gegenüber friedlichen Demonstranten auch dort jegliche Grenze überschritten hat. Seltsamerweise sieht sich auch in Europa keiner der Heuchler gezwungen dies zu verurteilen.

    Auch, wenn der Spiegel sich hier noch sehr vorsichtig ausdrückt, so deutet doch vieles darauf hin, dass Syrien das nächste Ziel sein könnte.
     
  2. 25. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Wenn es das nächste Ziel deines "Anglo-Amerikanischen" Paktes sein soll, dann hat Assad selber schuld, bzw. die Menschen brauchen Hilfe!
    Verstehe nicht, warum du andauernd versuchst kranke Diktatoren gut zu reden, bzw. deren Feinde schlecht zu machen.
    Es kann doch nicht sein, dass ein Politiker die Waffen gegen das eigene Volk hebt.
    Der Junge muss weg, egal wer das ist.
    Und wenn das Land Öl hat, dann ist das halt so, hat mit der ganzen Sache auch nicht wirklich was zu tun.
    Es geht um Menschen die Hilfe brauchen! Nicht mehr, nicht weniger!

    EDIT: Vllt bist du mittlerweile schon so sehr auf das Negative fixiert, dass du das Positive garnicht mehr wahrnimmst.
     
  3. 25. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Ich verteidige nicht Assad und sein Terrorregime, ich verurteile die Vorgehensweise des Westens (Die Aussagen Gen.Carks habe ich mir schliesslich nicht aus den Fingern gesaugt). Zudem möchte ich dich daran erinneren, dass auch in Bahrain und Saudi Arabien die Menschen Hilfe gegen ihre Regime brauchen. Komischerwiese wird darum nicht so ein Palaver genmacht, schliesslich braucht man den Stützpunkt der 5. US Flotte in Bahrain und das Erdöl aus Saudi Arabien. Dort wurden bereits hunderte von Menschen bei Protestveranstaltungen ermordet. Wenn ihr so konsequent auch die engsten Verbündeten des "anglo-amerikanischen" Terrorregimes angreift, dann steht die ganze Diskussion auf anderen Füssen. Solange dies nicht der Fall ist, ist alles was von den Kriegsunterstützern hier kommt lediglich PURE HEUCHELEI / VERLOGENHEIT!

    Was den letzten Satz betrifft, so könnte ich dir vorhalten, dass du so geblendet bist von dem vermeintlichen "Gutmenschentum" der USA, Englands und Frankreichs, dass du dabei übersiehst um was es wirklich geht. Zudem übersiehst du in deiner Kritik an meiner Person, dass diese in ähnlicher Form vom Rest der Welt geteilt wird.

    Das die Presse lediglich die Propaganda dieser Nationen unterstützt ist auch ziemlich eindeutig, eigene Nachforschungen werden nicht betrieben, Meldungen der Nachrichtenagenturen Wort für Wort übernommen, siehe Artikel im Lybien Thread.

    Im Übrigen bin ich durchaus positiv gestimmt was die Zukunft betrifft. Wie sieht es mit dir aus?
     
  4. 26. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Es mag ja gut sein dass die Menschen in Bahrain und Saudi-Arabien Hilfe brauchen.
    Jedoch gehören da mehr zu als eine Hand voll Regimegegner.
    Es bedarf massiver innerer Spaltungen, bzw. Menschenrechtsverletzungen, damit militärische Aktionen legitimiert werden können.
    Deutschland beherbergt ja auch einige Regimegegner, doch deswegen wird nicht gleich die Regierung abgeschafft.

    Genau so gut kann ich sagen, dass du so geblendet bist von dem vermeintlichen "Übel" der USA, Englands und Frankreichs, dass du dabei übersiehst um was es wirklich geht.

    Propaganda... Gaddafi nutzt diese doch selber in hohem Maße.
    Und woher weißt du, dass deine Informationen nicht auch Propaganda sind?

    Zuletzt bleibt noch das Problem, dass "wir" zwar wollen, aber nicht überall gleichzeitg helfen können.

    In der Zukunft sehe ich eine bessere Welt!
     
  5. 26. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Die waren unlängst so heftig wie in Ägypten. Das haben du und viele andere nur nicht mitbekommen, weil sich die Mainstreammedien im Westen auch dort seltsamerweise diskret zurückgehalten haben.


    Das hast du mir vor meinem Antwortpost schon mal vorgeworfen. Deshalb ist das hier nicht wirklich nachvollziehbar. Schau dir mal den Lybien Thread an, ich habe dort auf der letzten Seite einen Artikel von Webster Tarpley gepostet, alles mit Quellen begründet. Vielen ist auch gar nicht bewusst, dass Lybien das am höchsten entwickelte Land in ganz Afrika war.

    Ich habe nie das Gegenteil behauptet. Es ist schwierig richtig und falsch einwandfrei zu trennen, deshalb ist eine zutiefst kritische Bevölkerung gefragt, bei ALLEM was geschieht, zudem haben wir Erkenntnisse aus der Vergangenheit und die sollten uns gelehrt haben, dass die USA und andere durchaus bereit sind auf Basis von Lügen Kriege zu beginnen (Vietnam / Irak I und II, sollte sich 9/11 irgendwann doch mal auch im Mainstream als von der US Regierung inszeniert etablieren, dann ist auch der Krieg mit einer Lüge begonnen worden). Warum sollte ich hier weniger Skepsis haben.

    Gib mir nur einen guten Grund warum ich glauben soll, dass aus dese westlichen Nationen PLÖTZLICH barmherzige Samariter geworden sein sollen!

    Das Problem Bahrain war zuerst da und zwar mit gravierensten Menschenrechtsverletzungen, Menschen wurden aus nächster Nähe erschossen. Videos dazu habe ich auch hier im Forum gepostet.
     
  6. 26. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl


    genau so ist das...

    braucht halt alles seine zeit
     
  7. 26. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Nochmal die Menschenrechtsverletzungen in Bahrain existierten vor den Problemen in Lybien.

    Wieso also hat sich dort KEINE westliche Heuchlernation mit ihren verheuchelten und verlogen dumm ignoranten Bürgern echauffiert?
     
  8. 26. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    dumme frage bushido aber bist du irgend wie so islamischer fanatiker?
    du bist ja echt richtig gegen die westliche welt wir machen in deinen augen ja alles falsch wa.......
     
  9. 26. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Ich muss dich enttäuschen Tommy, deutscher Vater, deutsche Mutter, Atheist, und ja wir machen so ziemlich alles falsch was wir falsch machen können.


    Es scheint irgendwie in eure Köpfe nicht hineinzugehen, dass jemand der die eigene Heimat und Politik kritisch betrachtet nicht automatisch ein islamischer Fanatiker sein muss. Das macht deutlich wie sehr ihr selbst Opfer der Politik und Medien seid.

    Israelkritisch = islamischer Fundamentalist alternativ Antisemit

    Amerikakritisch = islamischer Fundamentalist

    Westkritisch = islamischer Fundamentalist

    Immer schön einfache Denkmuster, damit man das "Hirn" nicht selbst bemühen muss.
     
  10. 26. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Ich bin auch deutscher Atheist und sehe die Welt ähnlich kritisch.

    Es besteht ja auch immer die Frage, ob das Land Hilfe braucht oder nicht. Ob die Menschen es aus eigener Kraft schaffen oder nicht.
    In Libyen hat sich klar abgezeichnet, weil der Staat relativ vermögend ist/war, dass es für die Bevölkerung nicht machbar ist, sich gegen Gaddafi aufzulehnen, bzw. ihn zu stürzen.
    {bild-down: http://rt.com/files/news/libya-military-action-paris/hailing-woman-sarkozy-nicolas-726.t.jpg}


    Der Hund ist auch ziemlich hartnäckig, aber das is eigtl. nix Neues...

    "Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß."
    Das Sprichwort müsstest du kennen bushido.
    So siehts leider aus. Nur sehr wenige wussten etwas.
     
  11. 26. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Libyan rebel commander admits his fighters have al-Qaeda links ...

    Libyan rebel commander admits his fighters have al-Qaeda links - Telegraph

    Somit denkt der Westen im Moment darüber nach Al Kaida mit Waffen zu versorgen ...

    Libyan intervention making ‘progress,’ Obama says - The Washington Post
     
  12. 27. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Wenn das passiert, dann ist Dummheit die neue Norm...
    Da kann man echt nur den Kopf schütteln.

    Aber es heißt ja so schön: Der Zweck heiligt die Mittel.
     
  13. 27. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Das wäre eine Farce, völliger Schwachsinn, total absurd, wenn auch nur ansatzweise der ganze Müll stimmt den sie uns seit dem 11. September 2001 über Osama Bin Laden und Al Kaida erzählen.

    Aber es wird wahrscheinlich auch danach immer noch Idioten in Deutschland geben, die glauben Al Kaida und der Islam sind ihr Untergang, und dass wir ständig mit der Gefahr leben vom internationalen Terrorismus weggebomt zu werden.
     
  14. 27. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Das vorrausgesetzt.

    Man wird aber höchst wahrscheinlich niemals die ganze Wahrheit erfahren...
    Idioten wird es leider immer geben.
     
  15. 27. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Naja abwarten, das nächste was den Lügnern um die Ohren fliegt ist ihre CO2 Lüge und das Thema Freie Energie (Tesla usw.), der Pharmalobby wird der Garaus gemacht werden. Alles zu seiner Zeit.

    In den USA wird schon offen von einem Impeachment Obamas gesprochen, weil er sich die Erlaubnis zum Krieg in Lybien nicht vom Kongress geholt hat. Nicht umsonst ziehen sich die USA aus diesem Einsatz zurück. Zudem geht dem Land wohl auch das Geld langsam aus für langwierige Operationen (Israel wird das interessieren ) und der innenpolitische Druck nimmt immer mehr zu.


    Hier die offizielle Bestätigung: Keine US Bodentruppen in Lybien

    US-Außenamt bestätigt: Keine Bodenoperation von US-Truppen in Libyen | Ausland | RIA Novosti
     
  16. 28. März 2011
    AW: Syrien das nächste Ziel - Unruhen in Syrien - Auch Assad gibt den Schießbefehl

    Na ja, vor allem die Republikaner versuchen momentan möglichst viel Dreck auf Obama zu schieben. Besonders lustig sind die Fox News. Schlechtes Wetter? Es gibt keinen Nikolaus? Atomunglück in Japan? Alles Obamas Schuld. Wenn ich es nicht besser wüsste, würd ich sagen, es ist eine Politsatire. Irgendwie wäre es echt nett wenn die Welt wirklich so wäre wie Fox sagt, dann gäbe es einen einzigen Mensch der an allem Schuld ist, Obama , für den Rest sind die illegalen Einwanderer verantwortlich.
    (Vorsicht: Kann Ironie enthalten)

    Wegen dem Krieg, ich glaube kaum, dass zuwenig Geld ein Hindernis für die USA ist, sie können ja immer neues drucken
    Ausserdem braucht man dank moderner Technologie keine Bodentruppen mehr um Kriege zu führen. Da die meisten arabischen/afrikanischen Länder nicht über moderne Flugabwehrwaffen verfügen, kann man sie problemlos mit Gunships, Kampfhubschraubern, Drohnen und Bombern zerbomben bei sehr geringem Risiko.
    Meiner Meinung schicken sie nur darum keine Kampftruppen, da sie auch langsam selbst realisieren dass sich auch die eigene Bevölkerung gegen solche Aktionen stellt.
     
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