#1 21. April 2011 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017 Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek In meinen augen nicht nur humoristisch, sondern eine interessante wissenschaftliche Aufarbeitung von Verschwörungstheorien und ihren Befürwortern. Fast schon etwas fürs Politik-Sub. + Multi-Zitat Zitieren
#2 21. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek Also wissenschaftlich kann man das wohl kaum nennen. Bei solchen Theorien müsste man doch auch betrachten, wie viel Wissen der Befragte hat, wenn er denn die Theorie kennt ("kennen" ist ein extrem dehnbarer Begriff) und wie Wissen in Relation zu Zustimmung steht, usw. denke ich. + Multi-Zitat Zitieren
#3 21. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek Hab ich mir vom Titel auch mehr erwartet. Eher im Stil von Poetry Slam. + Multi-Zitat Zitieren
#4 21. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek dachte der macht da große analysen, macht aber witze draus. naja. bezüglich der paul theorie: Paul is dead – Wikipedia + Multi-Zitat Zitieren
#5 22. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek Naja in so kurzer Zeit kann man auch nicht viel analysieren oder? Finds ganz nett gemacht, musste selber nen paar mal schmunzeln^^ + Multi-Zitat Zitieren
#6 22. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek Natürlich ist es wissenschaftlich!!! Hat ja eine quantitative Befragungsmethodik verwendet zu seinem Thema verwendet. Und ich glaube sogar stark das er diese wirklich durchgeführt hat, ist ja der Sience Slam. WIe tiefgründig und Sinnbehaftet das ganze ist, ist ne andere Sache, aber wissenschaftlich im Sinne von der herran gehensweiße ist es Finds ganz nett gemacht .... + Multi-Zitat Zitieren
#7 22. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek @nsr-rofl: Wenn ich also beliebige Fragen an beliebige Menschen stelle und deren Antworten dann auswerte und dann beliebige Menschen finde, die zuhören, während ich erzähle, was bei rausgekommen ist, habe ich also etwas wissenschaftliches getan? Ich glaube eher nein. @Topic: Zum Teil ganz witzig, war aber auch eher enttäuscht, da ich dachte, es wäre etwas _wirklich_ wissenschaftliches. MfG + Multi-Zitat Zitieren
#8 24. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek Er promoviert über dieses Thema im übrigen, dementsprechend ist das was er da vorgestellt hat ein Teil seiner Arbeit die er macht. + Multi-Zitat Zitieren
#9 24. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek Diese wissenschaftliche Methodik wird doch angewendet um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, oder? Das ist bei dieser Befragung imho nicht gegeben. Wir sehen das ähnlich, aber ich nenne es nicht "wissenschaftlich". + Multi-Zitat Zitieren
#10 24. April 2011 AW: Science Slam Berlin, 04.04.2011: 1. Platz, Sebastian Bartoschek Warum ist es den nicht gegeben? Er fragt X-belibige Leute, aber darum geht es ja auch um eine relativ allgemeine Vorstellung wie die Menschheit als Gesamtes diese Sache sieht.... Und dazu verwendet er verschiedene Methoden um das ganze zu vergleichen. Das dies nun bei einer Thematik wie dieser dementsprechend etwas schwieriger wird und auch den ein oder anderen lacher hervorbringt ist klar....dabei versucht er halt aufzuklären wie das Verhältnis des Bekanntheitsgrad zum Verhältnis der Glaubwürdigkeit steht. Von daher Denke ich das seine Arbeit auf der These beruht je bekannter eine Theory ist desto mehr Leute nehmen sie auch ernst. Aber wie wärt ihr den an eine Befragung zu diesem Thema herrangegangen? Also bei gegebener Thematik nenne ich dies sogar eine sehr wissenschaftliche herrangehensweiße, da es sicherlich überaus schwierig ist sich an dieses Thema herranzutasten.... + Multi-Zitat Zitieren