Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

bushido · 23. April 2011

Wissenschaftler: Erwärmung durch Kohlendioxid ist viel zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen!

David Evans

Die Debatte über die globale Erwärmung hat mittlerweile lächerliche Ausmaße angenommen und steckt voller mikrodünner Halbwahrheiten und Missverständnisse. Ich bin ein Wissenschaftler, der einst auf dem Zug der Erwärmung mitgefahren war, der die Beweise versteht, der einst ein Alarmist war, der aber inzwischen Skeptiker geworden ist. Es war zunächst amüsant, das Ganze unvoreingenommen zu beobachten, aber seit einiger Zeit ist es auch besorgniserregend. Die Angelegenheit zerreißt die Gesellschaft und macht unsere Politiker zu Narren.

Ich möchte ein paar Dinge klarstellen.

Die gesamte Idee, dass Kohlendioxid die Hauptursache der kürzlich erfolgten globalen Erwärmung gewesen ist, wurde durch empirische Beweise seit den 1990er-Jahren eindeutig widerlegt. Aber der Erwärmungszug fuhr bereits zu schnell und enthielt zu viele Jobs, Industrien, Profite, politische Karrieren sowie die Möglichkeit einer Weltregierung und im Endergebnis totale Kontrolle. Anstatt zuzugeben, dass sie falsch lagen, halten die Politiker und ihre handzahmen Wissenschaftler jetzt die Fiktion, dass Kohlendioxid ein gefährlicher Giftstoff ist, auf empörende Weise am Leben.

Um es ganz klar zu sagen: Kohlendioxid ist ein Treibhausgas, und je mehr davon in der Luft enthalten ist, umso wärmer ist der Planet. Jedes bisschen Kohlendioxid, das wir ausatmen, erwärmt den Planeten. Aber die Frage ist nicht, ob, sondern wie stark das Kohlendioxid zur Erwärmung beiträgt.

Die meisten Wissenschaftler auf beiden Seiten stimmen auch darin überein, wie stark ein bestimmter Anstieg des CO2-Anteils in der Atmosphäre die Temperatur des Planeten steigen lässt, wenn man zusätzliches Kohlendioxid berücksichtigt. Diese Berechnungen stammen aus Laborexperimenten; die grundlegende Physik dahinter ist seit einem Jahrhundert verstanden.

Der Streit beginnt damit, was danach kam.

Der Planet reagiert auf dieses zusätzliche Kohlendioxid, was alles ändert. Am meisten umstritten ist der Umstand, dass die zusätzliche Wärme zu größerer Verdunstung aus den Ozeanen führt. Aber bleibt diese zusätzliche Feuchtigkeit einfach in der Luft hängen und lässt den Anteil an Feuchtigkeit zunehmen, oder sorgt dies einfach nur für mehr Wolken und Regen? 1980, als die Theorie vom Kohlendioxid anfing, wusste das niemand. Die Alarmisten schätzten, dass die Menge an feuchter Luft rund um die Erde zunimmt, was zu weiterer Erwärmung führt, weil Feuchtigkeit auch ein Treibhausgas ist.

Dies ist die Kernidee jedes offiziellen Klimamodells. Für jedes einzelne Quäntchen Erwärmung durch Kohlendioxid wird einfach behauptet, dass der zusätzliche Eintrag feuchter Luft zu drei Quäntchen Erwärmung führt. Die Klimamodelle vergrößern den Erwärmungseffekt um den Faktor drei - sodass zwei Drittel ihrer simulierten Erwärmung auf zusätzlichen Feuchteeintrag (und andere Faktoren) zurückgehen; nur ein Drittel wird durch das zusätzliche Kohlendioxid verursacht.

Das ist der Kern dieser Angelegenheit. Alle Streitigkeiten und Missverständnisse haben hier ihren Ursprung. Die Alarmisten gründen ihre Behauptungen auf die Feuchtigkeit in der Atmosphäre, doch gibt es einfach keinen Beweis für diese Verstärkung im Kern ihres Alarmismus.

Seit den 1960er-Jahren wurde die Atmosphäre mit Wetterballonen messtechnisch erfasst, es gab viele tausend Einsätze pro Jahr. Die Klimamodelle sagen alle übereinstimmend vorher, dass der Planet sich erwärmt, und dass sich ein »Hot Spot« feuchter Luft in zehn Kilometern Höhe über den Tropen bilden soll, wenn sich die feuchte Luftschicht ausdehnt. Während der Erwärmung in den späten 1970er- sowie den 1980er- und 1990er-Jahren fanden die Ballone keinen »Hot Spot«. Überhaupt keinen. Nicht einmal einen kleinen. Dieser Umstand ist ein klarer Beweis dafür, dass die Klimamodellrechnungen fundamental versagt haben und dass sie den Temperaturanstieg durch Kohlendioxid weit überschätzen.

Dieser Beweis trat Mitte der 1990er-Jahre erstmals klar zutage.

An diesem Punkt hörte die »Klimawissenschaft« auf, Wissenschaft zu sein. In der echten Wissenschaft sticht der empirische Beweis immer die Theorie aus, egal wie verliebt man in diese Theorie ist. Aber die offizielle Klimawissenschaft ignorierte den durch die Wetterballone erbrachten Beweis, ebenso wie andere Folgebeweise, die die Wetterballone bestätigten, sondern klebte stattdessen an ihrer Theorie zum Kohlendioxid - hielt sie dies doch in gut bezahlten Jobs mit großzügigen Forschungszuwendungen. Außerdem erhielten sie so politische Macht über ihre Regierungsbeamten.

Mittlerweise gibt es unabhängig voneinander viele verschiedene Beweisstücke, die belegen, dass durch den zusätzlichen CO2-Eintrag die Erwärmung der Erde gedämpft wird. Jedes langzeitliche System verhält sich so und reagiert so auf jede Störung. Anderenfalls würde das System instabil werden. Das Klimasystem bildet da keine Ausnahme, und jetzt können wir das beweisen.

Aber die Alarmisten sagen genau das Gegenteil, nämlich dass das Klimasystem jede Erwärmung durch zusätzliches CO2 beschleunigt und potenziell instabil ist. Es ist keine Überraschung, dass ihre Prognosen der planetaren Temperatur, die sie 1988 sowie 1990, 1995 und 2001 vor dem US-Kongress abgaben, sich allesamt als viel höher herausgestellt haben, als es dann in Wirklichkeit der Fall war.

Sie fahren fort, den erwarteten Temperaturanstieg zu reduzieren, von 0,3°C pro Dekade 1990 auf 0,2°C pro Dekade in 2001 und aktuell 0,15°C pro Dekade - und haben noch die Frechheit, uns zu sagen, es sei »schlimmer als erwartet«. Diese Leute sind keine Wissenschaftler. Sie überschätzen die Temperaturzunahme durch das Kohlendioxid, lehnen selektiv Beweise ab und verbergen inzwischen die Wahrheit.

Eine Art des Verbergens liegt in der Art, wie sie die Temperatur messen. Die offiziellen Thermometer befinden sich oft im warmen Abwind von Klimaanlagen, über heißen Asphaltflächen an Flughäfen, meist auch noch im Abgasstrahl von Düsenjets, bei Kläranlagen, wo sich durch das Kompostieren von Faulschlamm Wärme entwickelt, oder in aufgeheizten Städten mit vielen Autos und Gebäuden. Die Globale Erwärmung wird in Zehntelgrad gemessen, sodass jede äußere Wärmeeinwirkung von Bedeutung ist. In den USA verletzen fast 90 Prozent aller von Freiwilligen bedienten Stationen die Richtlinien bezüglich der Lage, die einen Mindestabstand von künstlichen Heizquellen vorschreiben.

Die globale Temperatur wird auch durch Satelliten gemessen, die nahezu den gesamten Planeten sieben Tage pro Woche 24 Stunden lang ohne Verzerrungen beobachten. Diese Satellitendaten weisen das Jahr 1998 als das wärmste Jahr aus, und dass die Temperatur seit dem Jahr 2001 nicht mehr gestiegen ist (levelled off). Warum folgt die offizielle Wissenschaft nur den Thermometern an der Erdoberfläche und erwähnt die Satellitendaten nicht einmal?

Die Erde befand sich seit den Tiefen der Kleinen Eiszeit um 1680 in einem Erwärmungstrend. Menschliche Emissionen von Kohlendioxid waren vor 1850 vernachlässigbar und kamen erst nach dem Zweiten Weltkrieg richtig in Gang. Daher kann anthropogenes CO2 unmöglich den Trend ausgelöst haben. Innerhalb dieses Trends sorgte die Pazifische Dekadische Oszillation (PDO) für einen Wechsel zwischen globaler Erwärmung und Abkühlung für jeweils 25 bis 30 Jahre in beide Richtungen. Wir befinden uns gerade am Ende einer Warmphase, sodass man während der nächsten zwei Jahrzehnte eine leichte globale Abkühlung erwarten kann.

Wir befinden uns derzeit aber auch an einem außerordentlichen Zusammentreffen. Die offizielle Klimawissenschaft, vollständig von der Regierung dirigiert und gefördert, treibt eine auf Mutmaßungen über feuchte Luft basierende Theorie voran, doch haben diese Mutmaßungen sich längst als falsch herausgestellt. Die Regierungen nehmen diesen Rat voller Schadenfreude an, weil der einzige Weg, die Emissionen zu drosseln, darin besteht, Steuern zu erheben und die Kontrolle der Regierung über den gesamten Energieverbrauch zu erweitern. Und die Drosselung der Emissionen im weltweiten Maßstab könnte sogar zu einer Weltregierung führen - wie aufregend für die politische Klasse!

Selbst wenn alle CO2-Emissionen ab morgen beendet sind, alle Geschäfte geschlossen sind und wir zurück in die Steinzeit katapultiert werden, würde die Temperatur bis 2050 um 0,015°C zurückgehen. Aber ihre Modelle übertreiben um das Zehnfache - tatsächlich würden unsere Opfer den Planet bis 2050 um bloße 0,0015°C abkühlen!

Schließlich, das gilt für alle diejenigen, die immer noch glauben, dass unser Planet durch Emissionen von Kohlendioxid in Gefahr ist: Es tut mir leid, aber man hat Sie hereingelegt! Ja, Kohlendioxid ist ein Grund für globale Erwärmung, aber der Effekt ist so minimal, dass es nicht wert ist, viel für eine Drosselung von Emissionen zu tun.

Quelle: dt.Übersetzung // Kopp-Online

Quelle: Original // Financial Post

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Der Autor David Evans beriet das Australian Greenhouse Office (jetzt das Department of Climate Change) von 1999 bis 2005 voll und von 2008 bis 2010 in Teilzeit. Er modellierte dabei den Kohlenstoff in Pflanzen, Trümmern, Mulch, Erden sowie von Wald- und Felderträgen in Australien. Er ist Mathematiker und Ingenieur mit sechs Universitätsgraden, einschließlich eines PhD der Stanford-Universität als Elektroingenieur. Die obigen Bemerkungen wurden für die Anti-Carbon-Tax [Protestbewegung gegen die Kohlenstoffsteuer] in Perth am 23. März geschrieben.

Das was uns dort von den Regierungen aufgezwungen wurde ist und bleibt ein Betrug.

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KalleKlawitter · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Klaro, demnächst kommt dann noch ein Artikel der besagt, das es gesund ist sich hinter ein Auto zu stellen, weil die Abgase Spurenelemente enthalten, die der Körper braucht.

Außerdem machen es uns die Störche vor und wir können daraus nur lernen,
also bau dein Haus auf einem Fabrikschlot.

In ein paar Jahren werden AK-gegner soweit eingelullt sein, dass es wieder heisst
AK=Ungefährlich Gesund und Klima-schützend bei "fast" keiner Gefahr.

Alles in allem, was bringt mir das jetzt ?
Draußen scheint die Sonne, ich geh gleich mit dem Hund spazieren und genieße
die lokale Erwärmung in dem Unwissen darüber, ob es 1 Grad heißer oder kühler als normal ist.

und btw. in dem empfindlichen Gleichgewicht der Natur reichen mitunter hundert-tausendstel, um
alles zum kippen zu bringen.

Ich hasse derartige Artikel, die die Menschen mal wieder von jedweder Verantwortung für Ihr tun freisprechen wollen.

Für mich handelt der richtig, der sich nicht von derartigem Geschreibsel beeinflussen lässt,
sondern aus eigenem Gefühl für Verantwortung weiter auf der Linie bleibt die da heisst :
Umwelt- Natur- und Klimaschutz.

In diesem Sinne

frohe Ostern

grüz
KK

bushido · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Es geht in dem Artikel nicht darum, die Menschen von irgendetwas freizusprechen, natürlich müssen wir auf die Umwelt achten.

LOTW · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Ein sehr guter Artikel. Stimme dem Artikel voll und ganz zu.

Ich finde aber die andere Seite grade wegen Umweltschutz sehr wichtig. Die Menschen brauchen Angst oder ein Tiefgreifendes Ereignis bis etwas geändert wird. Und seither wird viel für den Umweltschutz gemacht.
Allerdings finde ich es sehr verwerflich das dieses Thema schon so Politisiert ist und so tabuisiert ist das es als unumwerflich gilt. Ich denke auch selbst wenn es zu 100% nachgewiesen ist das der Menschengemachte Klimawandel alles nur schwindel ist, wird das nur vertuscht. Viel zu viele Branchen, Arbeitsplätze und Glaubwürdigkeit würde in dieses Thema hineingesteckt worden als das man es einfach so revidieren könnte.

Eigentlich hab ich mit diesem Thema schon meine frieden geschlossen, wurde auch schon bestimmt hunderte male durchgekaut, nur wenns an mein Geld geht, da hört der spass dann bei mir auf. Stichwort carbontax.

Langfristig wird sich das Klima auf der Erde ändern, ob mit oder ohne den Menschen, und auch nach ihm. Ich verstehe gar nicht das die meisten denken das der Aktuelle zustand des Klimas für immer und ewig so sein wird wie jetzt.

mfg LOTW

Jebedaia · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Das zeigt wie inkompetent die Regierungen sind, und das viele Wissenschaftler Marionetten der Regierungen sind. Es gibt viel zu wenige, die an der Wahrheit interessiert sind bzw. dass die Bevölkerung die Wahrheit erfährt.
Die Regierungen scheren sich ein Dreck um das Klima! Innen geht es nur ums Geld!!

Die CO2-Emmissionen die vom Menschen verursacht werden, sind so gering, dass es keinen/kaum einen Einfluss auf das Klima hat. Aber denoch wird weiterhin versucht CO2 einzusparen, was Unmengen von Geld kostet. LÄCHERLICH!

Danke für den Artikel bushido!

Luca · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

wie kannst du einen sachverhalt als unwahr ablehnen, wenn du dich nicht einmal gescheit mit ihm beschäftigst?

in diesem artikel wurde nur grob an der oberfläche der fakten, tatsachen, und theorien gekratzt.

ich denke, dass jede theorie bezüglich der klimatischen erwärmung sowohl richtige als auch falsche schlüsse zieht.

Sonderk!nd · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Zitat von KalleKlawitter: ↑

Klaro, demnächst kommt dann noch ein Artikel der besagt, das es gesund ist sich hinter ein Auto zu stellen, weil die Abgase Spurenelemente enthalten, die der Körper braucht.

Außerdem machen es uns die Störche vor und wir können daraus nur lernen,
also bau dein Haus auf einem Fabrikschlot.

In ein paar Jahren werden AK-gegner soweit eingelullt sein, dass es wieder heisst
AK=Ungefährlich Gesund und Klima-schützend bei "fast" keiner Gefahr.

Alles in allem, was bringt mir das jetzt ?
Draußen scheint die Sonne, ich geh gleich mit dem Hund spazieren und genieße
die lokale Erwärmung in dem Unwissen darüber, ob es 1 Grad heißer oder kühler als normal ist.

und btw. in dem empfindlichen Gleichgewicht der Natur reichen mitunter hundert-tausendstel, um
alles zum kippen zu bringen.

Ich hasse derartige Artikel, die die Menschen mal wieder von jedweder Verantwortung für Ihr tun freisprechen wollen.

Für mich handelt der richtig, der sich nicht von derartigem Geschreibsel beeinflussen lässt,
sondern aus eigenem Gefühl für Verantwortung weiter auf der Linie bleibt die da heisst :
Umwelt- Natur- und Klimaschutz.

In diesem Sinne

frohe Ostern

grüz
KK

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gibt aber nen unterscheid zwischen klimaschutz und Umweltschutz.
Umwelt könnte man schützen wenn man kein Zeugs mehr in die Flüße schüttet, oda Dünger verwendet der ins Grundwasser kommt und das vergiftet, Tiere net sinnlos abschlachtet, etc.

Klima schütze ich indem Politiker die Steuern erhöne, mit CO2 Handel betreiben, massig umweltschädliche SOlaranlagen baue, etc. DEN Solar ist net sonderlich freundlich was die entsorgung angeht...

KalleKlawitter · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Hm, meiner Meinung nach verwechselst du Natur und Umweltschutz miteinander,
aber das passiert den meisten und soll auch nur Nebensache sein.

Klima schütze ich nicht durch Politiker, sondern Eigenverantwortung.
wer Politik und Gesetze braucht und das zu tun, der hat es sowieso verpeilt
-und diesen verpeilten Leuten an die Geldbörse zu gehen, ist nunmal meist der
einzige weg, sie -wenn schon nicht zum aufwachen- zu einer anderen Haltung gegenüber dem Klimaschutz zu bringen.

Und wenn ein Milliardär heult, weil er plötzlich mal zackzack 100Millionen für Klimaschutz raustun soll,
dann hat mein Mitleid absolut grenzen.
Wenn ein Autofahrer plötzlich heult, weil ihm die 100 Meter zum nächsten Kiosk plötzlich
mehr Spritgeld kosten als vorher... dann hab ich da ebenfalls kein Mitleid.

Der Mill. überlegt sich, wie er 100Millionen in seine Unternehmen investieren kann
um sie Umwelt und klimafreundlicher zu machen, statt sie dem Staat in den Rachen zu werfen
... Ziel erreicht !

Der faule Sack v. Autofahrer nimmt für kurzstrecken dann doch mal das Fahrrad oder seine Beine,
.... Ziel erreicht !

Eine Geldbörse kannst du immer wieder auffüllen, ein Kaputtes Klima zu reparieren ist der Menschenhand mehr oder minder unmöglich.

Von daher is mir das echt latte, ob hier jemand deswegen rumheult.

Wie schon in meinem ersten Post,
Jeder sollte von sich aus sich mitverantworlich fühlen, dass
würde den Politikern jede Handhabe für ärgerliche Gesetze nehmen.

Ob jetzt das mit dem Ausstoss v. C0² stimmt oder nicht ist dabei völlig Latte.

Es dauert doch sowieso keine 2 Monate, bis wieder ein Bericht erfolgt, der das Gegenteil v. diesem hier im Thread beweist.

Rauch 2 Zigaretten oder 1 Joint weniger am Tag, und schon tust du was f. deine Umwelt.
(gibt auch Kautabak und Tee )

in diesem Sinne
grüz
KK

Melcos · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Etwas für die Augen und die Ohren zum Klimawandel:

Wo bleibt der Klimawandel?

Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig mit Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig Hintergrund: Wo bleibt der Klimawandel? - Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2! Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein. Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung. Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist. Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer kausal begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre. In einigen Ländern wie zB in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung. Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt. Im April 2010 waren es nur noch 33%. Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.

bushido · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Zitat von Melcos: ↑

Wo bleibt der Klimawandel?

Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig mit Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig Hintergrund: Wo bleibt der Klimawandel? - Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2! Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein. Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung. Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist. Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer kausal begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre. In einigen Ländern wie zB in den USA, England oder Australien dreht sich der "Mainstream" bereits in die entgegengesetzte Richtung. Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt. Im April 2010 waren es nur noch 33%. Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind.

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Danke für den Clip Melcos.

Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass das Lügengebilde was um uns herum aufgebaut wurde, immer weiter zusammenfällt.

simml · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Vorweg: Ich studiere Geographie an der Uni Leipzig, ich war bei diesem Vortrag:

Ich kann es nur so formulieren, dass man bezüglich der Theorien, die den Klimawandel betreffen,endlich von diesem Schwarz-Weiß-Denken abkommen sollte. Sowohl die Leute, die Theorien ausarbeiten, die für einen rein-anthropogen beeinflussten Klimawandel sprechen, als auch diejenigen, die eben diesen anthropogen Einfluss außer Acht lassen, liegen falsch.
Klar ist, dass Wasserdampf, Aerosole, Methan, Kohlenstoffdioxid usw. Treibhausgase sind. Inwieweit dann noch die Milankovi?-Zyklen ein Rolle bei der Erwärmung spielen ist eine andere Frage. Für mich ist nicht die Frage, ob es jetzt der Mensch Hauptverursacher ist oder ob das Klima sich auf natürliche Weise ändert. Wichtig ist, dass es sich ändert (man kann diesen Wandel auch in vergangen Zeitaltern beobachten und entsprechende Rückschlüsse auf Grund von Pollenanalysen, Sedimentbestimmungen usw. ziehen). Das heißt, die Hauptfrage darf nicht sein, wie man z.B. Kohlenstoffdioxid-Emissionen effektiv handeln kann (das ist ja nur ein Verlagerung des Problems; und nicht einmal das, da es sich bei Klima um ein sog. globales Gut handelt), sondern es muss Dreh- und Angelpunkt einer jeden Klimadiskussion sein, wie man betroffene Regionen unterstützen kann und den anthropogenen Anteil am Klimawandel soweit eindämmen kann, dass man einen konkreten Einfluss (beinahe) ausschließen kann.

klaiser · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Ob oder ob nicht, spielt doch gar keine Rolle. Ich verstehe gar nicht, warum man sich die Zeit damit totschlagen tut. Für mich zählt nur eins: Natur und Menschen ins Gleichgewicht bringen, damit jeder einen Lebensraum hat. Und wenn doch alles drauf geht, dann nicht wegen uns Menschen.

Zudem sind die Autoren doch alle gekauft, auf beiden Seiten, nur Geldmacherei und unsere Umwelt geht flöten.

Sonderk!nd · 23. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

ja aber es ist ein unterschied^^
Umwelt retten ginge einfacher, als Beispiel, anstatt Winkrafträder zu bauen oder Solaranlagen, könnte ich die Mrd, in den Regenwald stecken, mehr Bäume mehr CO2 weg, ich kann Kohlekraftwerke weiternehmen, sicher das sind Rohstoffe die endlich sind, aber sorry, auf der Erde ist alles endlich, wir müssen generel besser damit umgehen, den wenns kein Kupfer mehr gibt, wars das für die menschheit, kein Storm nader.
Mit anderen Worten, mehr verantwortung ja, aber nicht dieses überstürtzte, was immoment betrieben wird. Atomkraft kann auch weg, CO2 ist nach 200 Jahren wieder weg, wenn wir Menschen uns selbst gegrillt haben, Uran hat ne Halbwertszeit von 700 Mio., bevor das Weg ist, ist unsere Erde vom Meteor zerschmettert worden...(die warscheinlichkeit innerhalb von rund 700 Millionen Jahren ist durchaus gegeben )

Uran-Actinium-Reihe – Wikipedia

Jebedaia · 24. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Eine einzelne Person kann das Klima nicht schützen! Wenn nicht alle an einem Strang ziehen, dann bringt es nichts. Es ist eher eine Gewissensberuhigung als Klimaschutz.

Zum fetten Teil:
Wer seine Meinung/Haltung aufgrund von solchen Leuten ändert, ist nur noch eine Marionette und tanzt nach deren Willen!

Fehlt nur noch, dass der Mensch mit einem USB-Anschluss ausgestattet wird, und sich jeden Abend die Updates der Regierung runterlädt. (I Robot lässt grüßen)

MfG
Jebedaia

KalleKlawitter · 24. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Zum fetten Teil :

Wenn dieser einzelne Mensch Unternehmer ist und genug Kapital in der Hand hat,
dann kann er sehr wohl etwas unternehmen.
Und Beispiel Macht Schule.

Aber Selbst als Einkäufer oder Aktienhai, bleibt dir die Auswahl,
welche Unternehmen du Unterstützt und welche nicht.
-Und wieder ein einzelner, der die Entscheidungen trifft.

Von daher ist deine Einstellung mal wieder die der :
There's nothing I can do - Menschen (ach ich bin ja so hilflos.)

Es liegt immer am einzelnen, geh in deinem Freundeskreis rum und erzähl was über Klima/Umwelt/Naturschutz.

Einer oder 2 sind dabei, die nicht gleich anti sind.
Und diese 2 zu erreichen, in dem du was erzählt hast, bedeutet schonmal 2 mehr, wenn nur einer von beiden wieder 2 Menschen erreichen kann macht die Sache weiter die Runde.
Irgendwann fängt das ganze an sich zu potenzieren und wird zu einem Selbstläufer.

Also erzähl bitte nicht, das ein einzelner da gar nichts erreichen kann,
denn damit unterstützt du deine Sache nicht, sondern handelst
Kontraproduktiv.

Erzähl etwas von sauberer Luft, grünen Wäldern,
unverstrahltem Boden und Wasser,
erzähl Ihnen eine Geschichte - dreh einen Film, schreib einen Artikel ...
aber warte nicht darauf, das alle an einem Strang ziehen.

Bring sie dazu mitziehen zu wollen.

In diesem Sinne ein frohes Osterfest und

grüz
KK

edit: und fast hätte ich es vergessen ...
GIB NICHT AUF

Sonderk!nd · 24. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

ich bin und bleibe der Meinung, wenns so weiter geht, ist net das Klima unser Problem, sondern das uns Ressourcen ausgehen und wir sozusagen wieder in die Steinzeit fallen.

Mit andern Worten, bevor der Mensch am Klima stirbt, stirbt er im Kampf um Öl, Metall, Essen, Wasser.

Frohe Ostern, überlegt euch den Klimawahn doch einfahc nochmal...

bushido · 24. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Das hat unlängst begonnen.

Sonderk!nd · 24. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

deswegen sag ichs ja

KalleKlawitter · 25. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Was interressiert es jemanden, der von einem Auto umgenietet wird,
ob der Mensch im Kampf um Öl stirbt ?

Soweit ich das mitgeschnitten habe, haben wir
sowieso alle nur ein mindesthaltbarkeitsdatum.

Von daher ist eigentlich nicht die Frage, ob oder wie wir mal sterben werden, sondern was wir in der Zwischenzeit machen und wie wir unsere Lebensumstände(dazu gehhört u.A. auch die (Um)welt) - gestalten

falls hier ein Unsterblicher mitliest .... Ausnahmen bestätigen die Regel

grüz
KK

Jebedaia · 25. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

WENN, das beantwortet schon fast alles!
Außerdem: Wie viele Unternehmen tun wirklich was für die Umwelt/Klima, aus eigenem Interesse? Richtig, kein einziges Unternehmen! Es geht allen nur ums Geld.

Dieses ist aber sehr eingeschränkt! Viele Menschen kaufen das ein, was der Geldbeutel hergibt.

Ich weiß nicht wie du darauf kommst, dass das meine Einstellung sei.

Richtig, aber es wird immer eine 3-Klassen-Gesellschaft entstehen.
1. Dafür
2. Dagegen
3. Egal

Ich habe nie gesagt, dass eine einzelne Person nichts erreichen kann!!!
Sondern lediglich, dass eine einzelne Person das Klima/etc. nicht schützen kann!!
Um etwas (Klima/etc.) zu schützen, bedarf es mehr als eine Person. Das eine Person den ersten Schritt machen muss ist klar, aber alleine wird sie es nicht schaffen.

BTW:
Es sollten Probleme angegangen werden, die es auch wirklich gibt, und nicht irgendwelche Halluzinationen (zb. CO2).
Die Regierung versucht einen für blöd zu verkaufen. Wenn wir wirklich ein CO2-Problem hätten, dann würde es kein E10 geben, Kohlekraftwerke würden sofort abgestellt werden, etc.

Aber nein, wir verbrennen Lebensmittel, während auf der ganzen Welt Millionen Menschen/Kinder verhungern.

So viel von meiner Seite

Sonderk!nd · 25. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Und ich sage, bevor das Klima uns killt, mit uns meine ich die menschheit, haben wir das via Atombomben schon selber geschafft...
Diese KLimaideologie langweilt mich, da sie einfach niemals für die menschheit relevant sein wird, geschweige dend as ich daran glaube das wir das Klima wirklich ändern können UND es gab schon viel wärmere Zeiten auf dieser Erde und es war eher schöner als schlimmer...

Melcos · 27. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

The military's war on the Earth
Thu, 21 Apr 2011 14:23 CDT

Linda Greene
Bloomington Alternative

© Unknown
Use as many low-energy lightbulbs as you like, turn down the thermostat and drive a hybrid car, but whatever you do as an individual -- indeed, the sum of what we all do for the environment --does almost nothing to alleviate the U.S. military's destruction of the earth.

***

In The Green Zone: The Environmental Costs of Militarism, Barry Sanders writes that like other capitalist institutions, "each military branch ... must grow larger and fatter each year; expansion is the life blood of imperialism." Further, Sanders asserts, "The military can brook limits of no kind whatsoever. ... The Pentagon conducts its business behind very thick and very closed doors. It writes its own rules and either follows them or violates them, depending on the situation."

Almost all "military numbers remain off of official reports, secret and out of sight." Sanders obtained the information he cites in the book by gleaning what he could from "arcane reports" and obscure Web sites belonging to the Department of Defense and Government Accounting Office, plus books and articles.

Sanders describes, in horrifying detail, how the military is "the largest single source of pollution in this country and in the world: the United States military -- in particular the military in its most ferocious and stepped-up mode -- namely, the military at war." He goes on to say, "When we declare war on a foreign nation, we now also declare war on the Earth, on the soil and plants and animals, the water and wind and people in the most far-reaching and deeply infecting ways."

***

One way the military pollutes is through its staggering use of fuel, from which it creates huge amounts of greenhouse gases. For example, the military's use of armored vehicles, planes and luxury aircraft alone consumes close to 2 million gallons of oil every day. Sanders dramatizes that point by noting that the Pentagon "uses enough oil in one year to run all of the transit systems in the United States for 14 to 22 years." Taxpayers pay an average of $300 a gallon for this fuel.

"Sanders describes, in horrifying detail, how the military is 'the largest single source of pollution in this country and in the world.'"

One Abrams tank gets 0.2 miles to the gallon. One aircraft carrier consumes 100,000 gallons a day when stationed on a coast. Half of that fuel goes to the aircraft on the ship.

The B-52 Stratocruiser, a bomber, uses 500 gallons per minute, whereas the average driver consumes about 600 gallons a year, according to the Environmental Protection Agency.

The construction of military bases uses a vast amount of fuel, and operating them requires powerful air conditioners that spew out massive amounts of CO2 and other pollutants.

The military pollution for one year "equals that which some 14.6 million cars produce driving for one year," according to Sanders.

All the reports and proposals on lessening global warming, however, ignore the military's contribution and are therefore fatally flawed.

Then there are the bombs. They have contaminated much of Iraq with depleted uranium (DU). In the first two days of "Shock and Awe" the military bombed Iraq with 320 tons of DU, which has a half-life of 4.7 billion years. Just one of many types of bombs, a single GBU produces 1.5 metric tons of aerosolized DU particles that can cause genetic mutations and death for all those years.

Not to mention the pollution of U.S. residents with perchlorate, a toxic material used in bomb making, and the wartime use of white phosphorus (banned by several international treaties), cluster bombs, and a new and more "effective" version of napalm.

Afghanistan receives a whole chapter of its own in the book. Sanders point outs that "over half of the total munitions dropped by the United states over the last three years fell on the Afghanistan countryside in 2006." According to a Human Rights Watch report, only two of Afganistan's 29 provinces are thought to be free of landmines.

***

"In the first two days of 'Shock and Awe' the military bombed Iraq with 320 tons of depleted Uranium, which has a half-life of 4.7 billion years.""War is so deeply embedded in the democratic system -- in fact, in many ways it is the system -- that we may need to grab it where it lives, and dies, and that's at the level of money," Sanders writes. And, he argues passionately, eliminating its funding is necessary to halt the military's omnicide, killing all things living, using our tax dollars.

As of Feb. 15, Tom Hayden reported for Peace and Justice Resource Center, the Obama administration is requesting $159 billion for Iraq and Afghanistan, plus $33 billion for the recent troop escalation.

The Congressional Budget Office says that the overall cost of the wars now reaches $1.08 trillion, including $748 billion for Iraq, $340 billion for Afghanistan and $29 billion for "enhanced security."

Rep. Barbara Lee, D-Calif., has written HR 3699, a bill that cuts $33 billion in funding for the troop escalation in Afghanistan. Rep. Dennis Kucinich has put forward a "privileged resolution" to force a congressional vote on the wars in Afghanistan and Pakistan, as the War Powers Act mandates.

***

Sanders has a solution to the environmental devastation the military causes: banning war. "In the 21st century," he says, "given the precarious state of this planet, we must begin to see war as an outmoded method of solving political problems. ... The anti-war movement must become a No-War movement working alongside those who believe that, if we act now and with determination and without equivocation, it may still be possible to live on this planet for decades and even centuries from today."

This goal, Sanders says, can be achieved if "our efforts ... expand exponentially, in a communitarian movement around the globe the likes of which no one has ever witnessed, one that refuses to make compromises about a basic respect for life."

As Sanders writes, "In the 21st century the military is the most sacrosanct institution in our country." So far, almost no one has dared to criticize its policies and practices, let alone its budget. That silence, Sanders insists, must end.

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Sanders asserts that "very few people ... will speak out for the voiceless, defenseless planet." One of those rare people is Sanders himself, who writes, persuasively and eloquently, on the urgent need to stop the military and warmaking if the biosphere is going to survive.

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scott.net

Sollten die Zahlen stimmen, dann sind alle Bemühungen für einen Klimaschutz nur Lipenbekenntnisse solange nicht auch das Militär mitmacht.
Wohlgemerkt in dem Artikel ist mit military das Militär der USA gemeint!

Sp3eDi · 29. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

wir können den klima wandel doch gerade live mit erleben ^^

für die älteren unter uns gibts nen klaren klima wandel

ich mein den ganzen april schon hoch sommerliche temperaturen wtf? ich kann mich fast nur an schnee und unwetter btw kälte im april erinnern.

oder eher das letzte mal das ich tanz in den mai im t-shirt gefeiert hab da war ich noch ein kleiner bub vor 15-20 jahren ^^

ich mein mit dem ganzen thema co2 und so hat doch die "grünewelle" erst richtig angefangen hier in deutschland.

plötzlich wird auf die umwelt geachtet.

ich mein co2 ausstöße werden veringert was ja eigentlich nix schlechtes ist, es wird plötzlich mehr auf energie sparende geräte im ganzen haus gesetzt auch wenns nur ne einfache spar birne ist.
selbst bei meinem tv hab ich nu einen spar modus drinne.

auf einmal werden autos gebaut die sprit sparen etc an denen vorher niemand auch nur das kleinste interesse hatte.

erneuerbare energien werden nun bevorzugt und die atomkraft ist auch kurz davor in der versenkung in deutschland zu verschwinden.

also selbst wenn wir damit nicht den klimawandel stoppen mit der co2 einsparung so hat die debatte darüber trotzdem dafür gesorgt das der umwelt/klimaschutz plötzlich in den köpfen der menschen verankert wurde.

also ich kann daran nichts schlechtes finden da ich mich noch gut daran erinnere wie es war als man auf klima umwelt etc geschissen hat

Sonderk!nd · 29. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Zitat von Sp3eDi: ↑

plötzlich wird auf die umwelt geachtet.

ich mein co2 ausstöße werden veringert was ja eigentlich nix schlechtes ist, es wird plötzlich mehr auf energie sparende geräte im ganzen haus gesetzt auch wenns nur ne einfache spar birne ist.
selbst bei meinem tv hab ich nu einen spar modus drinne.

auf einmal werden autos gebaut die sprit sparen etc an denen vorher niemand auch nur das kleinste interesse hatte.

erneuerbare energien werden nun bevorzugt und die atomkraft ist auch kurz davor in der versenkung in deutschland zu verschwinden.

also selbst wenn wir damit nicht den klimawandel stoppen mit der co2 einsparung so hat die debatte darüber trotzdem dafür gesorgt das der umwelt/klimaschutz plötzlich in den köpfen der menschen verankert wurde.

also ich kann daran nichts schlechtes finden da ich mich noch gut daran erinnere wie es war als man auf klima umwelt etc geschissen hat

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wow es wird wärmer, welch wunder am Ende einer kleinen Eiszeit, in der wir nunmal leben...

killerm@ster · 29. April 2011

AW: Erwärmung durch Kohlendioxid ist zu gering, um sich darüber Sorgen machen zu müssen

Ich hab eigentlich auch nichts dagegen einzuwenden. Ich find es bloß , dass die Regierung uns abzockt eben mit der Begründung, dass es doch nur der Umwelt zuliebe ist (siehe KFZ-Steuer oder aktuelles Beispiel: E10). Bald soll wohl auch der Sprit neu versteuert werden. Dann nach Energiegehalt. Bloß eine weitere Ausrede, um den Preis von Diesel zu erhöhen (heute bei Shell: Diesel 1,47 und Super 1,66 ).

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