#1 25. September 2011 Servus! Ich suche eine Lösung mit der ich am effektivsten WPA/WPA2-hashes entschlüsseln kann. Da scheint mir am geeignetsten Linux zu sein wegen den Tools (pyrit jtr aircrack). CUDA sollte natürlich auch mit an Board. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich dafür ein kleines Linux (DSL) so aufrüsten kann, dass es meinen Wünschen entspricht und das ganze auf einen USB-Stick zu packen um davon zu booten? Warscheinlich schon, aber wie siehts mit der Performance aus? Wäre es günstiger vom USB-Stick zu booten und das komplette Linux in den RAM zu laden? (Sind da 4 GB ausreichend?) Und kann ich dann problemlos auf eine andere Partition zugreifen auf deren verschiedene Wordlists gespeichert wären? Also Zusammenfassung: Taugt die Performance eines Linux das von USB-Stick gebootet wird und eventuell komplett in den RAM geladen wird um WPA/WPA2 hashes zu knacken? Oder doch lieber "normal" auf HDD installieren? Ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen :] Gruß blackworker + Multi-Zitat Zitieren
#2 25. September 2011 AW: kleines Linux für WPA/WPA2 hashes Ich könnte mir vorstellen, dass ArchLinux genau das richtige ist. Würde es auf die HD installieren. Nimmt nicht viel Platz weg und du kannst easy alles installieren was du möchtest. Brauchst ja keinen X-Server glaube ich. Ansonsten gibt es ja dieses BlackTrack Linux. Deine Frage mit USB kann ich dir nicht beantworten. + Multi-Zitat Zitieren
#3 25. September 2011 AW: kleines Linux für WPA/WPA2 hashes Hoi, würde dir definitiv BackTrack empfehlen. Da sind bereits alle Tools and Board und du kannst es ganz leicht auf nen USB-Stick installieren. Du kannst den Stick sogar persistent machen, sprich es werden die Änderungen, die du im System machst gespeichert (was ja bei normalen USB-Stick-Linuxen nicht der Fall ist). Die Geschwindigkeit vom USB-Stick spielt für die Cracking-Performance nur eine untergeordnete Rolle. Höchstens am Anfang kann es ein klein wenig länger dauert, bis die PW-Liste vom Stick eingelesen ist. Danach ist die aber im RAM und es werden keine Zugriffe mehr benötigt. + Multi-Zitat Zitieren
#4 25. September 2011 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 AW: kleines Linux für WPA/WPA2 hashes machs dir einfach,machs dir selbst, win + aircrack , zum cracken hc-plus 6.0, sche*** auf lame john,lagging pyrit und all den anderen mist, Ein Licht am WPA cracking Tunnel [Gpu-cracking] - RR:Board ps vergess dafür den usb boot kram. + Multi-Zitat Zitieren
#5 25. September 2011 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 AW: kleines Linux für WPA/WPA2 hashes Kannst du auch Begründungen für deine Empfehlungen abgeben? Warum auf USB-Boot-Kram? Wenn man ein mobiles System haben möchte, das man überall einsetzen kann, warum nicht? Speed-technisch hats auf alle Fälle keine Nachteile. + Multi-Zitat Zitieren
#6 26. September 2011 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 AW: kleines Linux für WPA/WPA2 hashes kann hashcat auch bruteforce für wpa/wpa2? oder nur wordlists mit rules? + Multi-Zitat Zitieren
#7 26. September 2011 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 AW: kleines Linux für WPA/WPA2 hashes wie bringt man denn aircrack auf win richtig zum laufen? gibts da nich viele probleme mit den treibern für die wlankarte etc? + Multi-Zitat Zitieren
#8 27. September 2011 AW: kleines Linux für WPA/WPA2 hashes 1.alfa-36nh und aircrack ist dein freund -win7 2.hc läuft instabil auf diesen nonsens usb boot systemen,warum auch immer... Doch es hat speedtechnisch einen einfluss... 3.ja hashcat kann gepiped werden für 1.bruteforce mit mp64.exe , sowie natürlich rule file support.. aber wozu rulez ?= wir reden hier von max 200k sec , bf suxxt auch 4.oclHashcat - advanced password recovery und dann dort im forum registrieren,dort wird geholfen g + Multi-Zitat Zitieren