#1 28. November 2011 Hey Boardler und Reiseverrückte, Ich dachte mir letzt mit einem Kumpel eine Reise aus...und zwar von New York quer rüber nach Californien... mit einigen Kumpels (5 bis 6) und einem gemieteten Wohnmobil... Bekannte zu denen ich leider derzeit keinen Kontakt mehr habe haben das mal gemacht, die werde ich natürlich auchnochmal fragen wenn ich an Sie drankommen...aber erstmal wollte ich hier fragen, ob jemand sowas schonmal gemacht hat? Bzw. ansatzweise eine Idee hat was sowas pro Kopf, nehmen wir an es sind 6 Personen, kostet? Ich hatte irgendwie 3000€ pro Mann im Kopf..... Mfg Chaos! + Multi-Zitat Zitieren
#2 28. November 2011 AW: Von der Ost zur Westküste mit dem Wohnmobil Also erst einmal würde ich abklären, ob du das Wohnmobil von deinen Bekannten bekommen kannst. Ansonsten kannst du hier --> http://www1.adac.de/Autovermietung/Wohnmobile/Online_Buchung/default.asp?ComponentID=165626&SourcePageID=165620 schonmal vergleichen wie teuer das hier ist. ~ Etwa 2k für 2Wochen (nur das Wohnmobil) - hinzu kommen Spritkosten - Essen & Trinken - Unterhaltungen & Entertainment --> kann je nachdem was ihr alles so auf euer Reise veranstalten wollt sehr große Kostendifferenzen aufweisen. Denke aber, dass ihr mit 3k pro Person ziemlich gut dabei seid. Evtl. reichen 2k aber auch Viel Spaß bei euerer Reise! + Multi-Zitat Zitieren
#3 28. November 2011 AW: Von der Ost zur Westküste mit dem Wohnmobil Vergiss die Flugkosten nicht, da kannst schon mal mit ~1000EUR rechnen. 2. Juli (Montag) hin (Frankfurt - NY) 31. Juli (Dienstag) zurück (LAX - Frankfurt) ~1000EUR Ich hab die Erfahrung gemacht das wenn man unter der Woche fliegt um einiges günstiger davon kommt, nur als Tipp Schau mal auf der Seite vorbei: http://www.crd.de/camper/camper-search.php // Ist ein "normaler" PKW-Führerschein ausreichend? Ja, alle Fahrzeuge können mit einem gültigen EU-Führerschein der Klasse B (früher Klasse 3) gefahren werden. Das Mindestalter des Fahrers beträgt je nach Vermieter zwischen 21 und 25 Jahren. Ein internationaler Führerschein wird empfohlen ist aber nicht vorgeschrieben. Berechtigt zum Führen des Fahrzeugs und entsprechend versichert sind nur Personen, die als Fahrer in den Mietvertrag eingetragen worden sind. + Multi-Zitat Zitieren
#4 28. November 2011 AW: Von der Ost zur Westküste mit dem Wohnmobil Ich hab da noch was wegen der Leihgeschichte im Hinterkopf. Entweder verleihen die erst an Leute ab nem bestimmten Alter oder für jüngere ist es ziemlich teuer. Irgendwas war da... + Multi-Zitat Zitieren
#5 29. November 2011 AW: Von der Ost zur Westküste mit dem Wohnmobil ja, die Sondergebühr ist höher als der Mietpreis Legt zusammen und holt euch nen WOhnmobil vor Ort, dann wieder verkaufen! Benzin & Unterhalt kannste durch 2 bis 3 nehmen (bei Deutschen verhältnissen). + Multi-Zitat Zitieren
#6 29. November 2011 AW: Von der Ost zur Westküste mit dem Wohnmobil Problem an den Wohnmobilen: du darfst damit nur auf gekennzeichneten Bereichen parken und übernachten. In Großstädte darfst damit eh nirgends stehn bleiben. Wir haben bei unseren California/Nevada Roadtrip einen SUV gemietet und war - aus meiner Sicht - sicher die bessere Lösung. Motels und Hotels gibts eh genug, da findest überall was und warscheinlich sogar schneller als einen geeigneten Übernachtungsplatz fürs Wohnmobil. Müssts selbst entscheiden was für euch besser is, aber wollt nur die Anregung geben. Wir haben die kosten damals auch auf 3000€ geschätzt und im Endeffekt hat der Flug + Hotels + Mietauto eh "nur" ~2300€ pro Person gekostet, aber insgesamt hab ich in den 3 Wochen über 4000€ ausgegeben. Die anderen waren noch paar Hunderter höher... Also das unterschätzt man leicht. Man braucht dort doch einiges an Geld, damit der Urlaub auch Spaß(Freizeitpark, Shows, etc.) macht. Also rechne nicht zu sparsam.^^ Die Extragebühr fürs Mieten unter 25 Jahre(waren alle jünger) fürs Mietauto waren satte 25$ pro Tag. Wird bei einem Wohnmobil wohl nicht anders sein. + Multi-Zitat Zitieren
#7 29. November 2011 AW: Von der Ost zur Westküste mit dem Wohnmobil Ich würd auch eher ein Auto nehmen als ein Wohnmobil. Es ist günstiger, und jeder kann es fahren. Außerdem, wie schon erwähnt wurde, kannste damit nur auf gesonderten Plätzen parken von denen es nicht viele gibt, zumindest in der Stadt selbst. Nur bei Feiertagen mit Paraden gibt es genug Plätze Joa müsst ihr halt wissen, ob ihr das Geld dafür habt, genug Fahrer die fähig sind es zu fahren und ob ihr viel Zeit investieren wollt, geeignete Plätze zu finden. Wenn ihr dann einen habt ist es meist schwer noch zu irgendeiner Party, Kino oder sonst was zu kommen, weil die meist außerhalb sind. Ich würd eher in Motels gehen. + Multi-Zitat Zitieren
#8 29. November 2011 AW: Von der Ost zur Westküste mit dem Wohnmobil nehmt euch einen VW multivan. =) fahrt damit durch die usa. wenn ihr 6 leute seid. oder irgendeinen amibus. und dann auch immeri n hotels einchecken. nicht dieses dumme wohnmobil da. da kannst du nicht einfach mal durch die usa fahren und iwo mal parken. muss schon ein normales auto oder van sein (6leute). aber kosten würde ich so auf flug + 3k pro kopf schätzen bei 3 wochen, eher mehr, wenn man es richtig macht. + Multi-Zitat Zitieren
#9 29. November 2011 AW: Von der Ost zur Westküste mit dem Wohnmobil Okay....aber ist das nicht sehr teuer wenn man jeden Tag in eine anderes Hotel eincheckt und muss man dann seine Tour nicht akribisch planen? Hatten uns halt vorgestellt durchaus mal auf der Route 66 oder so mitten in der Wüste am Straßenrand anzuhalten und dort zu nächtigen mit Grill und Campingstühlen...wird man da auch weggejagt? =( Und die Alternative zu dieser "Wüstenübernachtung" wären dann ja wohl nur Zelte...und in der Wüste solls ja nachts relativ kalt werden hab ich gehört...8] + Multi-Zitat Zitieren