Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Melcos, 8. Mai 2012 .

  1. 8. Mai 2012
    Ein bis jetzt gelungenes Kunststück Propaganda unserer Regierung. Sogar unsere Fußballspieler können sich jetzt als Verteidiger der Menschenrechte profilieren. Durch die Kritik der Fußballspieler und der Funktionäre dürfte sich größerer Schaden anrichten lassen als durch den Boykott von Politikern.

    Doch warum sollte die Regierung in der Ukraine darauf reagieren? Spätestens zwei Wochen nach der EM ist alles wieder vergessen. Dazu kommt, dass sich die Ukraine dann eben an Russland orientieren wird.
     
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  2. 8. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Die gute Frau ist rechtskräftig verurteilt, eine Tatsache, die man bei der Diskussion nicht vergessen sollte. Im Übrigen echauffiert man sich bei Verletzung der Menschenrechte in Russland, China oder den USA auch nicht. Da sind wirtschaftliche Interessen dann doch wieder von größerer Bedeutung. Wenn man dann als Heuchler bezeichnet wird (der Vorwurf kam im Bezug auf dieses Thema gegenüber der Bundesregierung zu Recht auf), dann muss man sich nicht wundern.
     
  3. 8. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Wobei man allerdings mit solch einer Politik keinen Blumentopf gewinnen wird. Wie gesagt die Ukrainer werden sich dann einfach Russland zu wenden. Die aktuelle Regierung ist pro-russisch. Timoschenko war pro-westlich.

    Aber möglicherweise geht es ja gar nicht so sehr um die Ukraine, sondern eher um die Effekte der EM.
    These: Deutsche Fußballer sprechen sich für Menschenrechte aus. Assoziation: Deutschland macht sich stark für Menschenrechte. Dabei muss man berücksichtigen, dass sich Deutschland durch seine Austeritätspolitik in der EU gerade sehr isoliert hat. Möglicherweise kann man so ein kleines Stück Sympathie zurück gewinnen. Und an der Ukraine bleibt ein Mackel hängen.
    Im Endeffekt läuft es auf Effekt-Hascherei raus.
     
  4. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Es ist völlig richtig von der Politik und den Sportlern sich für - Freiheit und Menschenrechte - einzusetzen.

    Diese "german-foreign-policy.com" (und andere dazugehörige Publikationen) kann ich langsam nichtmehr ernst nehmen, dort wird generell gegen freiheitlich und demorkatische Regierungen gehetzt.

    Das Magazin kann ich nicht ernst nehmen, da es scheinbar von demokratiefeindlichen Publizisten ist, die sich für das aufrechterhalten von Regimen einsetzen.

    Das entspricht also russischer oder chinesischer "Regiem"-politik die versucht ein kommunistisches, also diktatorisches Regiem zu erhalten.

    Sowas entspricht aber nicht unserer freiheitlichen Gesellschaftsordung was auch nicht Ziel unserer Diskussionen sein sollte.

    Die Seite ist laut Wikipedia und anderen Quellen ein stark linkskritisches "Anti-Deutschland" Portal und wird gerne von chineischen und russischen Medien verwendet.
     
  5. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Aber nicht einseitig, wenn es gerade mal keine wirtschaftlichen Nachteile hat. Die Kritik ist voellig berechtigt.
     
  6. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Ja der Artikel an sich hat korrekte Informationen und bietet auch eine akzeptable Kritik, aber wie das dann dargestellt wird halte ich für zu "Anti-Westlich".

    Es mag wirtschaftliche Interessen geben, aber ist es deshalb falsch sich für Menschenrechte auszusprechen? Generell wird hier prinzpiel davon ausgegangen das Deutschland "böse" ist und die Gefahr eines wiedererstarkenden Reiches besteht... das ist doch Unsinn.

    Hier wird wirklich nach der Nadel im Heuhaufen gesucht bei jeder Gelegenheit.

    Muss man zwangsweise immer etwas "Schlechtes" finden, nur damit die "Deutsche-Außpolitik" kritisiert werden kann?

    Gerade solche Ereignisse sind wichtig um die berechtigte Kritik an den entsprechenden Regimen zu veröffentlichen. Alles andere intressiert sonst das Regiem garnicht, eine Bitte ist denen egal, da hilft nur öffentlicher Druck.

    China und Russland wollen ihre Regime erhalten und verteidigen dabei jedes andere bestehende Regiem das zum Musterbeispiel für eine Freiheitsrevolution werden könnte.
    Es sind Paradebeispiele für komonistische Regieme die sich hinter einer Schein-Demorkatie verstecken.
     
  7. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Timoschenko ist eine korrupte Verbrecherin, die den Ausverkauf ihres Landes an die westlichen Staaten betrieben hat.
    Die sitzt völlig zurecht, egal was man von der Ukraine sonst so halten mag. (Und da es an meiner FH regelmäßig Exkursionen dorthin gibt, kann ich sagen, dass der Eindruck, der in den westlichen Medien geschürt wird, falsch ist).
     
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  8. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik


    Sie hat keine weise Weste, und ist auch zurecht Verurteilt worden, allerdings ist das kein Grund mit dem man "pro westlich" gegen "verbrechen an der Menschlichkeit" aufwiegen kann.


    Hier mal eine Verschwörungstheorie:

    Timoschenko wurde verurteilt wegen Amtsmissbrauchs:
    Ihr wurde vorgeworfen, im Jahr 2009 einen für die Ukraine ungünstigen Gas-Deal mit Russland abgeschlossen zu haben, durch den das Land hunderte Millionen Euro verloren haben soll. (also Korruption/Kapitalverbrechen)

    7 Jahre Haftstrafe für ein Korruptionsverbrechen sind wohl eher nicht die Regel... abgesehn davon, wäre es dort eher unüblich nicht Korrupt zu sein.

    Ist auch klar, sie ist Pro-West und macht einen Deal mit Russland... das war einfach eine ausgeklügelte Falle mit der man zwei Fliegen klatscht.

    So kann man die Opposition lange wegsperren.
     
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  9. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Vielleicht sollte dann diese Kritik im selben Umfang und mit medialem Getöse auch im Bezug auf China, Russland, Nordkorea, die USA usw. stattfinden. Dann verschafft man sich vielleicht etwas Glaubwürdigleit. So ist das Ganze eher ein heuchlerischer und verlogener Versuch, die Fussball EM nach Deutschland zu verlagern und von dringenderen Problemen abzulenken. Damit wird dann ganz Deutschland wieder mit "Brot und Spielen" 4 Wochen im Dauerkoma gehalten.

    Das unterschreibe ich genau so.
     
  10. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Die war auf der Interpol-Liste und die Vorwürfe gegen sie wurden von amerikansichen Anwaltsfirmen erhoben, daraufhin wurde sie vor Gericht gestellt. Wahrscheinlich war sie sogar in ein Mordkomplott verwickelt. Die Amerikaner sind nun wirklich keine Sowjets.
    Das die jetzt natürlich rumheult, dass wäre alles ein politischer Prozess und das die europ. Medien das gerne fressen, ist klar. Ist ja auch immer so, sobald ein dem Westen gut gesinnter Geschäftsmann oder Politiker, welcher europ. Firmen den Weg ins Land ebnet, wegen irgendetwas verurteilt wird, ist es plötzlich ein politischer Prozess.

    Fakt ist, die hat's verdient im Knast zu sein, soweit man sowas verdienen kann.
     
  11. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    China und Russland sowie Nordkorea stehen aufgrund ihrer Regmie ständig im Fokus und die Kritik hat nicht nachgelassen.

    Es sind aber nicht jeden Tag Olymische-Spiele in China um darauf wirksam aufmerksam zu machen.
    Die Menschen intressiert das eben nicht, wenn nicht gerade RTL oder Fußball damit zu tun hat.

    Deutschland nutzt aufgrund der guten wirtschaftlichen Beziehungen viele Möglichkeiten diesen Regiemen die Demokratie bzw "Menschlichkeit" nahezulegen.

    Unglaubwürdig ist doch wenn man Kritik an Regimen als heuchlerisch bezeichnet, sollte man am besten wegschauen?

    Was wäre den die richtige Methode gegen Regime (politisch) vorzugehen, um die Bedingungen für die Menschen dort zu verbessern?

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    Das Timoscheko verurteilt wurde und in Haft muss kann völlig richtig sein, dass ist auch garnicht der Punkt.

    Sie ist nur wichtig, weil Sie eine bekannte Person ist und durch ihre schlechten Haftbedingungen wird versucht Aufmarksamkeit auf das generelle Problem dort zu lenken.

    Wenn ein Hans Müller dort menschenunwürdig behandelt wird, intressiert das keinen Hans... wie oben gesagt wenn kein Fußball in gefahr ist, intressiert das niemanden.

    Anders lässt sich auch kein Druck auf Regime ausüben damit sie überhaupt etwas verbessern.

    Da Unternehmen das nicht intressiert, ist die Poltik damit bemüht solch einen Druck aufzubaun.

    Natürlich kann die Poltik das nicht übertreiben immerhin sollen die Beziehungen ja gut bleiben.
     
  12. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Die Kritik an Menschenrechtsverletzungen ist immer berechtigt. Das was du mir hier vorwirfst habe ich so nicht gesagt.
     
  13. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Wie wäre es denn wenn wir mal die demokratischen, pro-westlich eingestellten Freiheitskämpfern in der Ukraine mit genügend Waffen versorgen, wie es überall anders in der Welt durch den Westen geschieht.

    Ich hab mich mit dem Fall Timoschenko nicht genauer befasst aber in aller Welt sind solche Menschenrechtsverletzungen üblich, man bedenke wie beispielsweise ein türkisches Gefängnis von innen aussieht oder das auch in Deutschland Häftlinge misshandelt werden oder gar in ihren Zellen verbrennen.

    Ob und in wie weit die Verurteilung der Dame jetzt rechtmäßig ist kann ich nicht beurteilen, ihr wird Betrug, Amtsmissbrauch usw vorgeworfen, sollte dies "nur" eine politische Verfolgung sein ist dazu anzumerken das politische Verfolgung auch bei uns stattfindet, aber eine Haft wegen soetwas größtes Unrecht ist.


    Der Skandal am ganzen ist natürlich das man soetwas wie die EM für Propaganda missbraucht ABER viele viele andere Unrechtmäßigkeiten in der Welt aus politischen und wirtschaftlichen Gründen ignoriert.
     
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  14. 10. Mai 2012
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Die Forderung nach Einhaltung der Menschenrechte ist durchaus berechtigt. Doch warum wurde diese nicht auch während der Formel-1 in Qatar geäußert? Dort werden 87% der Bevölkerung wie Sklaven gehalten... Oder Saudi-Arabien?

    Wo wird gehetzt?

    In dem Artikel kommt eher zum Ausdruck, dass sich andere Staaten in die inneren Angelegenheiten der Ukraine einmischen wollen. Die Souveränität der Ukraine wird hier nicht respektiert, d.h. ihre vom Volk gewählte Regierung. Wer ist hier demokratiefeindlich?

    Hier verweise ich einfach mal auf das Interview mit einem Mitarbeiter von GFP, in dem der Anspruch von GFP dargestellt wird.

    Sollte GFP etwa auch dem deutschen Mainstream folgen? Wozu? Es gibt doch genug die nur nachplappern. Die Ukraine wird hier nicht als Musterland dargestellt...

    Seit wann ist man "Anti-Deutschland" wenn man sich staatsfern gibt? Vielmehr ist eine gewisse Distanz notwendig für eine kritische Analyse.

    Das man von anderen zitiert wird und diese die Zitate nutzen um ihre Propaganda zu verbreiten kann man nicht verhindern.


    Es ist leider so, dass nur auf Menschenrechtsverletzungen hingewiesen wird, wenn man seinen Partner verloren hat (Timoschenko) und die Neuen sich nicht instrumentalisieren lassen.

    Die Interessen von Deutschland werden aufgezeigt und mit welchen Mitteln man diese durchsetzt. Eine Meinung darüber muss man sich schon selber machen.

    Auf zwiespältige und grenzwertige Aktivitäten hinzuweisen wäre eigentlich die ganz normale Aufgabe der Presse... Dazu gehört auch das liefern von Hintergrundinformationen, wie die Benennung der deutschen Interessen in der Ukraine und die Geschichte der deutsch-ukrainischen Beziehung.

    Die Haftbedingungen waren ja unter Timoschenko auch nicht besser. Hier hätten deutsche Politiker schon viel früher kritisieren können!

    Mag sein das Timoschenko davon provitiert. Doch was ist mit den anderen Häftlingen die ebenfalls unter mangelhafter Versorgung leiden? Dazu muss noch gesagt werden, dass Timoschenko selbst in den Hungerstreik getreten ist. Die Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes hat sie also selbst beschleunigt.

    Es wird nicht die Forderung nach Einhaltung der Menschenrechte kritisiert, sondern ihre äußerst selektive Anwendung. Wie oben bereits genannt, werden diese Forderungen z.B. nicht an Qatar oder Saudi-Arabien herangetrangen. Hier wird aktiv weggeschaut.

    Das hätte man aber schon viel früher machen können. Das wäre um einiges glaubwürdiger als nur jetzt zur anstehenden EM.

    Menschenrechte sind doch was universelles. Wenn man sich schon dazu bekennt muss man auch konsequent sein, alles andere ist unglaubwürdig. Im übrigen nervt dieses dauernde Gerede von Menschenrechten die anderen. Z.B. China. Da sie sehen wie selektiv diese Forderungen vorgebracht werden und wie inkonsequent ihre Anwendung ist.

    Solch eine Bewaffnung von Freiheitskämpfern führt nicht gerade zu einer Verbesserung der Menschenrechte, wie man in Libyen sieht. Vielmehr wurden dadurch noch mehr Menschen in ihren Menschenrechten eingeschränkt bis hin zu Misshandlungen, Folter und Tod. Vorallem wenn noch ethnische Konflikte dazu kommen.

    Genau deshalb hat die Forderung nach Freiheit und Menschenrechten einen fahlen Beigeschmack.
     
  15. 10. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    lahm soll sich lieber auf die 2 wichtigen kommenden aufgaben konzentrieren. danach kann er von mir aus machen was er will. aber aktuell sollte seine komplette aufmerksamkeit dem fc bayern gelten und nix anderem!
     
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  16. 11. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Sicherlich hätten und könnten wir überall etwas finden und verbessern bzw kritisiern, aber das macht garkeinen sinn wenn man auf jeden zeigt.

    Der Effekt ist nur da, wenn man gezielt also selektiv auf einen oder wenige zeigt, denn nur dann hat es überhaupt eine Wirkung.

    Natürlich wird man das dann machen, wenn die Möglichkeit sich dazu anbietet, sprich EM.
    Das bringt natürlich auch einen Politischen Pluspunkt, keine Frage, aber das ist ja nicht schlimm.

    Formel-1 ist nicht so populär wie Fußball und zu dem Zeitpunkt war es wohl auch nicht intressant auf diese Staaten hinzuweisen und vermutlich auch nicht politisch Klug.

    Die WM findet dort 2022 statt, da wird mit garantie darauf hingewiesen und genug kritisiert... der Druck ist dann auch gegeben damit es eine Wirkung hat.

    Es könnten sich ja auch andere Nationen darum bemühen, aber es gibt leider nich so viele die überhaupt die Macht dazu haben mit dem Finger zu zeigen.

    Außerdem können nur Länder den Finger heben bei denen mit Menschenrechten und Demokratie alles ok ist... und da gibt es leider nich allzu viele Länder die so eine vorbildliche Leistung bringen wie Deutschland.


    Weil wie ein Holzkopf überall hinzurumpeln und sich als Weltpolizeit aufspielen, ist wohl nicht glaubwürdiger... also gibt es absolut nichts an der Methode auszusetzen.

    Besser als Garnicht oder die Holzkopf-Methode ist das allemal.
     
  17. 11. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    ein mehr oder weniger gutes beispiel bieten die Olympischen Spiele.
    zumindestens früher boykottierten öfters länder die veranstaltung, meist aus politischen gründen. der grund ist egal, aber zumindestens habe die sich für ihre politischen meinungen eingesetzt und nicht teilgenommen.

    heute haben zwar alle ihre meinungen und verurteilen gerne, aber letztendlich fehlen dann immernoch konkrete Taten!
     
  18. 11. Mai 2012
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Genau diese Einstellung verachte ich aufs Tiefste.

    Warum sollte man so selektieren? Es wird doch noch nichtmal nach ethischen oder moralischen sondern nach politischen und wirtschaftlichen Interessen selektiert!

    Ist wie mit dem zweiten Weltkrieg, wir sind das Tätervolk gewesen die den Krieg entfachten (so sagt man jedenfalls [ich empfehle die Bücher: Freispruch für Deutschland oder Der Krieg der viele Väter hatte), aber die Verbrechen der anderen Kriegsparteien wie Bombenterror zur Vernichtung der Zivilbevölkerung oder die netten Aktionen der roten Armee bleiben ganz außen vor (die Russen hatten bei der Eröffnung einer Gedenkstätte in nem ehemaligen KZ z.b. richtig Angst man könnte zu sehr darauf eingehen das man darauß unverzüglich nen Gulag machte)
     
  19. 16. Mai 2012
    AW: Fußball als Mobilisierungsmittel der deutschen Außenpolitik

    Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist nicht nur Verbündeter, sondern der Auftraggeber von Klitschko, der mit seiner Partei die Ukraine in die EU führen soll, wie man bei dem CDU-Abgeordneten Jostmeier lesen kann:

    Menschenrechte sind mit nichten das primäre Interesse der deutschen Außenpolitik viel mehr sind es geostrategische und wirtschaftliche Überlegungen die den Ton angeben. Die Menschenrechte lassen sich dafür nur gut instrumentalisieren.
     
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