#1 25. Mai 2012 Die ACLU weist darauf hin, dass Apple mit den Siri-Anfragen ihre Datenbanken befüllt. Alle Welt redet bei Privatsphäre immer davon, was man bei Facebook einträgt, aber da hat man ja immerhin (wenn man nicht völlig verblödet ist) das Gefühl, dass man gerade Daten von sich preisgibt. Aber bei Siri realisiert das glaube ich bislang kaum jemand. Der Artikel verlinkt auch auf die "Datenschutzerklärung" von Apple, aber der Link ist kaputt. Hat Apple wohl schnell die Notbremse gezogen? Von Fefes Blog IBM verbietet Mitarbeitern die Nutzung von Apple-Software am Arbeitsplatz IBM bans employees from using Siri over privacy fears (Wired UK) + Multi-Zitat Zitieren
#2 26. Mai 2012 AW: Apple´s Siri Funktion - die neue Datenkrake? Die möchten eine Datenbank mit "richtigen" Antworten haben. Macht doch Sinn. Auch für die Kunden. Das Apple damit nicht hausieren geht kann man nachvollziehen. Warum das in die Nachrichten kommt ist mir allerdings schleierhaft. Die privacy policy hab ich nicht gelesen (hab auch kein iPhone 4s). Ich gehe aber nicht davon aus das sie speichern wer wonach fragt. Und selbst wenn: Hirn einschalten bevor man sein Telefon nach einem Fluchtwagen fragt und nicht soviel fefe lesen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 28. Mai 2012 AW: Apple´s Siri Funktion - die neue Datenkrake? Was hat Fefe damit zu tun du Vollh0rst - er hat sich nur auf die Ursprungsquelle bezogen und diese verweist auf aclunc.org und wired.co.uk und gerade wired ist für seine heftigen Artikel bekannt. Da ich jetzt das gepostet habe müsstest du deiner Logik nach ja gegen mich hetzen und der nächste der das postet auf ihn usw. immer die Schuld dem Überbringer schieben das ist deine Logik. Und vor allem gerade wenn es den Nutzern zugute sein soll wie du argumentierst gerade dann sollte Transparenz da sein und nicht auch noch extra den Link dazu löschen wie Apple es gemacht hat ! + Multi-Zitat Zitieren