Facharzt für Zähne oder was tun?

Dieses Thema im Forum "Alltagsprobleme" wurde erstellt von corehard, 23. Juli 2012 .

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  1. 23. Juli 2012
    Nabend,

    ich hatte 2001 einen Schulunfall, bei dem mir ein oberer Schneidezahn zum Teil abgebrochen ist. Das ganze wurde der Schulversicherung gemeldet und es gibt dadurch lebenslange Kostenübernahme für diesen Zahn und dessen Folgebehandlungen.

    Es wurde alles angeklebt, gehärtet und sah aus wie vorher. Alle 2-4 Jahre hat scheinbar der Kleber versagt und das Stück ist rausgefallen oder abgebrochen.

    Das ganze ist mir jetzt erst wieder letzte Woche passiert. Bin wie immer zum langjährigen Zahnarzt, welcher ein neues Stück (Keramik?) angeklebt hat. Gestern ist mir dann allerdings wieder das Stück abgebrochen und hat mir direkt noch etwas vom gesunden Zahnteil mit gebrochen. War dann heute wieder beim Zahnarzt und habe gemerkt, dass das beim Abschleiffen, Ankleben und Härten extrem weh getan hat...was vorher nicht der Fall war.
    Jetzt - keine 6 Stunden später ist mir wieder das Stück rausgebrochen und hat noch mehr vom restlichen Zahn mit gerissen...hab langsam keinen Bock mehr!

    Überlege ob ich mal zu einem anderen Zahnarzt gehen sollte, wobei meiner eigentlich echt was drauf hat und ich schon ewigkeiten bei ihm bin.
    Ich dachte mal an einen Facharzt, aber gibts das bei Zahnärzten? Kieferchirurgie ist wohl das falsche, oder?

    Hoffe auf eine eventuelle andere Sichtweise.

    Danke
     
  2. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Jeder Zahnarzt sollte einen Facharzt für Zahnmedizin haben. Kieferchirurgie ist falsch. Entweder gehst du wieder zu deinem alten Zahnarzt und schilderst das Problem oder suchst dir eine zweite Meinung bei nem anderen Zahnarzt.
     
  3. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Was genau soll ich ihm schildern? Das ich glaube, dass er evtl. nicht der richtige für diesen Job mit mir ist? ^^

    Ich habe am 1. August eine größere OP und kann/darf mir keine anderen Sachen bis dahin leisten. Zudem möchte ich unbeschwert und mit Zahn in die OP-Zeit gehen.
     
  4. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Es gibt keinen Facharzt für Zahnmedizin. Die Zahnmediziner haben ihre eigenen Fakultäten, Humanmediziner dürfen sich nicht als Zahnärzte bezeichnen und umgekehrt. Leider ist bei Zahnärzten aufgrund der Weiterbildungssituation Inkompetenz erheblich weiter verbreitet als bei Humanmedizinern.
    Ich bin der Meinung, du solltest ihm genau das sagen: Nachdem ihm die Behandlung offensichtlich mehrfach nicht gelungen ist, würdest du von ihm gern eine Überweisung an einen bzw. die Adresse eines erfahreneren Zahnarztes für Zahnplastiken haben. Kann sein, dass er pampig wird, sollte er aber nicht, wenn er überhaupt etwas von professioneller Behandlung versteht.
    Was es da für Behandlungsoptionen gibt ist sicherlich nicht übers Internet klärbar; von Zahnmedizin habe ich aber sowieso kaum einen Schimmer.

    Je nach OP empfiehlt es sich im übrigen, mit dem zahnplastischen Teil noch zu warten: Zahnschäden bei Intubation sind eine relativ häufige Komplikation. Das kannst du aber vorher mit der Anästhesie abklären.
     
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  5. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    ich denke ich bin bald in einer ähnlichen lage. mir hat damals jemand bei nem fußballspiel mit dem elbogen ein stück vom backenzahn abgeschlagen. wurde dann vom sportverein übernommen und mir wurde auch ein künstliches stück angesetzt, da man meinen zahn nicht mehr gefunden hat. vor 2 wochen ist das stück dann wieder abgefallen und ich hab jetzt nen halben backzahn. kann mit der seite momentan nicht kauen, weils weh tut und ich ein wenig angst hab, das mir auch noch der rest abbricht.
    da ich aber auf dem land wohne, wir nur eine praxis mit 2 ärzten haben, meiner im urlaub ist und der andere ein spacken ist, muss ich noch 2 wochen warten -.-

    ich hoffe mal, dass dann was ordentliches eingesetzt wird.

    werde den thread auch mal verfolgen..
     
  6. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    HAtte das Problem in der Grundschule, halber Schneidezahn weg und auf der Rückseite bis zum Zahnfleisch komplett weggesplittert. Hatte dann bis 20 immer ein angesetztes Stück, was immer mal keine Lust mehr hatte und rausgefallen ist. Da hat meine Zahnärztin dann gesagt, das man das nicht mehr weiter machen sollte (wegen ablscheifen) und hat mir eine Krone verordnet. Seit dem keine Probleme mehr.

    Frag deinen Zahnarzt einfach mal danach, wenn er selber nicht darauf kommt. Ansonsten würde ich den Arzt wechseln. Denn jeder leckt sich nach dem Ding die Finger, da sie fast alles machen können, ohne das es Probleme mit der Bezahlung gibt.
     
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  7. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    @Dilly_Concane, ja das mit der Intubation habe ich mir auch schon gedacht, jedoch habe ich das Problem, dass ich jetzt im Moment hier sitzend und ohne das Zahnstück, kaum etwas festes beissen kann und es selbst bei Getränken auf Zimmertemperatur schmerzt. Wobei da wohl echt abgewägt werden muss, denn die OP ist zumindest aus meiner Sicht etwas größeres. Mit wem könnte ich das besprechen und auch die fachliche Kompetenz dazu hat? Die Operationsklinik ist 500km entfernt und Anreise ist erst einen Tag vor der OP.

    @SeelenPsycho, wie sieht so eine Krone aus? Optisch von den anderen Zähnen zu unterscheiden? Egal ob nah oder fern? Wie wurde so etwas angebracht? Haltezeit?
    Ich nehme an, die Krone ist eine Spezialanfertigung und sowieso nicht mehr binnen einer Woche zu bekommen und "einzubauen", oder?


    Danke
     
  8. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    ich denke er wollte bevor es zu teuer wird (krone) oder bevor er die den zahn ganz kaputt machen muss(krone) es nochmal so versuchen. sag ihm einfach dass es keinen sinn hat da er immer wieder abbrichtu nd du keine lust mehr auf diese schmerzen hast... dann wird dir nur noch ne krone bleiben...sieht dann aus wie ein echter zahn und die probleme sind weg. nur ne gescheite krone kostet was...ich weiß nicht ob du es auf den unfall damals umwälzen kannst... ruf bei der krankenverisherung, oder bei der versicherung der schule an und frag nach. wir wissen ja nicht genau was wie wo passiert ist.. wenn die schule das verschldet hat, dann müssen die das evtl. auch zahlen
     
  9. 23. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Ich denke nicht, dass die Unfallursache eine Rolle spielt, wenn sich die Versicherung schon für die Kostenübernahme bekannt hat. Es war damals im Judokurs der Schule, wo mir ein Mitschüler ausversehen beim Aufwärmspiel mit einem Ball, welcher auf einen Holzkegel geschossen wurde, den Zahn ausschlug. Dabei hatte ich auch eine ordentliche Gehirnerschütterung und einen 48h Krankenhausaufenthalt.

    Generell interessiert mich unter anderem, wie schnell so eine Krone von morgen an gesetzt werden kann. Und wie die Haltbarkeit und eventuellen Folgen/Risiken/Nachteile einer solchen sind.
     
  10. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Du hattest mich per PN gebeten. Ich weiß nicht sonderlich viel über sowas aber hier was ich dazu beitragen kann:

    Bei mir wurde bei der Musterung festgestellt, dass mein Gebiss "massiv deformiert" ist. Daraufhin bin ich von vornherein mal zu einem anderen Zahnarzt als mein bisheriger, weil ich sofort eine 2. Meinung haben wollte. Hab im Internet dann rumgeguckt welche Ärzte in meiner Stadt taugen und bin dann zu dem gegangen.

    Der hat dann geröngt (was der vorherige Arzt nie getan hat) und festgestellt, dass bei mir 4 Weisheitszähne im 45° Winkel auf das Gebiss drücken. Ich müsste mich einer OP unterziehen, die mir die 4 Weisheitszähne zieht und dann müsste ich noch eine Behandlung für den Kiefer im Wert von 7000-8000 Euro durchführen lassen.

    Und das alles nur, weil mein Zahnarzt zu dem ich seit Jahren gegangen bin eine total Pfeife ist. Ich hab daraufhin sofort eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen und als die Anfangszeit in der ich keine Leistung beantragen kann vorbei war, hab ich erstmal Löcher stopfen lassen (die natürlich beim vorherigen Arzt nicht da waren. Ich frag mich was der eigentlich gemacht hat außer "Alles super!" zu sagen).

    TLDR: Such dir einen neuen Zahnarzt, dein jetziger scheint eine Pfeife zu sein. Wenns sein muss gehst du zu mehreren Ärzten und guckst im Internet was die Leute so darüber schreiben.

    Das dein Zahn jetzt noch mehr rausgebrochen und eingerissen ist, ist echt und wohl auf falsche Behandlung zurückzuführen. Bitte, bitte wechsel den Arzt und wenn du Zeit hast lässt du dich gleich morgen irgendwo zwischenschieben. Bei deinem Fall dürftest du irgendwo eingeschoben werden, weil du deinen Schneidezahn wirklich dringend brauchst.

    Ich hab den Faden grade ein wenig verloren. Ich hatte in einem anderen Thread gelesen, dass du wohl einiges an Zusatzversicherungen abgeschlossen hast. Ist da auch eine Zahnzusatzversicherung mit dabei? Wenn ja: Beim neuen Arzt sofort erwähnen. Die behandeln dich besser, schneller, angenehmer und du bist ihr neuer Liebling.

    Wegen deiner OP am 1. August: Mach dir keine Sorgen. Du kriegst höchstens eine lokale Betäubung die in ein paar Stunden wieder abgeklungen ist. Dir wird dir dann wohl eine Krone aufsetzen.

    Übrigens: Schau mal im Spiegel ob man bei dem Zahn einen roten Punkt an der Bruchstelle sieht. Wenn ja, dann hast du gute Chancen, dass das der Nerv ist der in deinem Zahn hockt. Da so schnell wie möglich (aber du gehst morgen ja sowieso zum Arzt ) zum Arzt weil das eine lustige Wurzelbehandlung nach sich ziehen kann. Sehr angenehm.


    TLDR vom TLDR:

    Zahnarzt. Morgen. Und zwar ein neuer. Vorher anrufen, damit die sich vorbereiten können.
     
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  11. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Das ist eine interessante Sichtweise und Erfahrung, vielen Dank Geda.

    Ich habe vor über 15 Jahren mit meiner Mutter zusammen den Zahnarzt gewechselt, weil der alte immer bei der halbjährlichen Kontrolle durchgewunken hat mit "alles bestens". Erst draufhin sind wir zu unserem jetzigen Zahnarzt, welcher sofort die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen hat und meiner Mutter erstmal x-Löcher aufgezeigt hat und mir zuerst eine herausnehmbare Zahnspange für die Nacht und danach eine feste für ca. 2 Jahre angebracht hat. Ich hatte laut beiden Ärzten noch nie ein Loch und bis auf den Unfallzahn, super Zähne.

    Sollte ich trotz dieser Infos, wirklich zu einem neuen Arzt gehen?
    Und weil ich zeitlich im Zugzwang bin, muss ich nochmal die Frage stellen: wie schnell so eine Krone von morgen an gesetzt werden kann. Und wie die Haltbarkeit und eventuellen Folgen/Risiken/Nachteile einer solchen sind.

    Zusatzversicherung besteht, jedoch ist für genau diesen Unfallzahn die "Berufsgenossenschaft" der damaligen Schule auf lebenszeit für Folgebehandlung und deren Kosten der Träger. Das habe ich bereits schriftlich...und mein aktueller Zahnarzt auch.
     
  12. 23. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Soweit ich weiß wird das in 2 Terminen gemacht. Beim ersten wird ein Abdruck erstellt und beim zweiten kommt das Teil dann drauf. Da liegt dann oftmals ne Woche dazwischen. Aber der Arzt wird schon was tun, z.B eine provisorische Krone mit der du zumindest vorsichtig den Zahn belasten kannst. Das ist immerhin besser als gar nichts mehr machen zu können.

    Am besten ist wirklich du rufst morgen früh direkt bei einem Arzt an (oder bist direkt um 8 oder 9 oder wann die aufmachen) bei einem auf der Matte und lässt den sofort drübergucken. Wenn du natürlich so großes Vertrauen in deinen jetzigen Arzt hast, dann gehst du wieder zu dem aber in deinem Fall würde ich mich nach einem bekannten Arzt in deiner Gegend umschauen und denn das machen lassen, weil du wirklich durch deine OP im Zugzwang stehst und so Experimente von deinem jetzigen Arzt die nach einem Vierteltag abbrechen echt unbrauchbar sind.
     
  13. 24. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Unabhängig von deinem Problem lohnt es sich immer nach ärztlichen Alternativen Ausschau zu halten.
    Da gibt es in Bereichen Beratung, moderne Gerätschaften und Kompetenz riesige Unterschiede. Der eigene Zahnarzt den man jahrelang besucht hat verkümmert dann im direkten Vergleich schnell zu einem Quacksalber.

    Das habe ich selber gemerkt. Ich war von seiner Arbeit immer zufrieden, aber wenn es um die Tragweite der Vorsorger-Behandlungen geht war er eine Pfeife. Von den Gerätschaften die er verwendete mal ganz zu schweigen. Röntgen um etwaige versteckte Löcher zu finden ? Fehlanzeige ! Bei vermutlichen Löchern mittels Laser prüfen ob wirklich die Zahnschmelzdichte darauf hinweist ? Fehlanzeige !

    Ich bin heilfroh dort nicht mehr hingehen zu müssen.
     
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  14. 24. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Wie finde ich einen guten, neuen Arzt? Ich würde wie gesagt, am liebsten gleich bei der Praxiseröffnung auf der Matte stehen. Rumfragen ist da nicht. Hab lediglich das Telefonbuch und das Internet...wobei mein Zahnarzt die größte Anzeige im Telefonbuch hat

    // hab mir jetzt mal einen rausgesucht, der im Örtlichen den besten Auftritt und auch eine eigene Homepage vorzuweisen hat. Dort angeblich einen gemütlichen Charme und eine technisch hochmoderne Praxis verspricht inkl. Dentallabor im Haus. Bei unangenehmen Behandlungen, geizt er auch nicht mit Lachgas...könnte eine nette Erfahrung werden.

    Dem wird in 7,5h auf den Zahn gefühlt.

    Darum gute Nacht!
     
  15. 24. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Das klingt doch super. So hab ich meinen neuen Arzt auch gefunden.

    Was sagt der Doktor?
     
  16. 24. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Frisch zurück mit neu angebautem Zahnteil.
    Wunderbar diese Praxis und als ich mit dem Schreiben der Versicherung gewunken habe, war sowieso alles bestens.

    Ergeschoss Labor und Röntgen, 1. Stock die Praxis.
    Als ich gesagt habe, dass ich neu bin, wurde ich zuerst herum geführt, nachdem man klar gestellt hat, dass ich keine zu starken Schmerzen habe und sofort behandelt werden müsste.

    Danach zusammen mit der Empfangsdame einen allgemeinen Fragebogen ausgefüllt und noch weniger als 5 Minuten gewartet. Vor mir war eine Frau mit Termin.

    Vom Stuhl aus hat man einen schönen Ausblick auf den Garten des Hauses und beim zurück legen ein künstlerisches Deckenbild. Die Instrumente um mich herum, waren alle sehr sauber und neuwertig. Als der Arzt kam, hat er mich erstmal willkommen geheissen und sich mein Problem in Ruhe angehört. Dann einen kurzen Blick darauf geworfen und gefragt, ob es beim Luft nach hinten ziehen mit offenem Mund schmerzt. Als ich das mit ja beantwortet habe, hat er mir erklärt, dass er eine kleine Spirtze für angemessen hält und ich habe dem zugestimmt. Nach etwa 5 Minuten war die Wirkung da und er hat in der Zwischenzeit erklärt, dass er jetzt erstmal noch genauso Anstückel wolle und ich nach der OP und Heilphase im September nochmal kommen könnte, wegen Röntgen und Teil- bzw. Vollkrone.

    Auch hat er gefragt, wie ich auf ihn gekommen bin. Habe ihm dann von dem Örtlichen und dem damit verbundenen Internetauftritt erklärt, woraufhin er meinte, dass er sich freut, jedoch eine persönliche Meinung eines Patienten mehr wert gewesen wäre...bei der Dringlichkeit mich aber voll versteht.

    Im Gegensatz zu meinem alten Zahnarzt, hat dieser sich richtig Zeit genommen und auch der Eingriff selbst war fast um das Doppelte länger. Wobei ich nicht den Eindruck hatte, dass er langsamer arbeitet, sondern gleichmäßig und genau. Zwischenzeitlich wurde ich immer wieder gefragt, ob alles okay ist und ein Handzeichen für eventuellen Schmerz vereinbart.

    Zum Schluss wurde mir ein Spiegel vorgehalten und nach meiner Meinung und dem Gesamtgefühl gefragt. Spitze!

    So muss ein Zahnarzt sein! Mein alter Arzt sieht mich wenn überhaupt nur noch, wenn ich meine Unterlagen hole.

    Danke euch allen, hätte wohl selbst nie gewechselt.
    Jetzt erstmal den Zahn mit einem guten starken Kaffe einfärben...wobei man aber wirklich keinen Unterschied sieht
     
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  17. 24. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich denke ein implantat wäre das sicherste.
    Ist auch die teuerste Variante, aber ist ja eh lebenslang versichert.

    dann bricht auch nicht ständig was ab.
     
  18. 24. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Top, klingt doch gut
    Wenn es jetzt erstmal versorgt ist brauchst du da nichts mehr zu regeln, und Essen-, Trinken-Können hat natürlich Priorität. Falls die Anästhesie es aus irgendwelchen Gründen nicht erfragt solltest du auf die (wacklige) Zahnplastik hinweisen. So ein Ding gen Lunge ist nicht allzu geil.
    Viel Glück mit dem Zahn und viel Erfolg mit der OP ;-)
     
  19. 24. Juli 2012
    AW: Facharzt für Zähne oder was tun?

    Innerhalb von einer Woche ist das nicht wirklich möglich. Gab bei mir damals ein Provisorium, das hat man erkannt. Die eigentliche Krone ist absolut nicht von den normalen Zähnen zu unterscheiden. War deswegen mehrfach beim Zahntechniker und Zahnarzt, zur Anpassung an die anderen Zähne, Farbe und und und. Die machen das wirklich ordentlich und sauber.
    Hab die Kronse jetzt seit 5 oder 6 Jahren drin und noch nicht einmal ein Problem damit gehabt. NAch 10-12 Jahren, kann es aber sein, das der "Beton" bröckelig wird. Dann wird es halt wieder neu dran gepappt ^^
     
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