Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

access denied · 19. Februar 2013

Und wieder sorgt ein geplantes Asylbewerberheim dafür, dass der rassistische Mob aus seinen Löchern gekrochen kommt. Hamburg, Leipzig, hannover, Undeloh, egal wo, ob in der Großstadt oder in den Käffern auf dem Land, der rassistische Volksmob bestimmt, wer wo leben darf und wo nicht.
Zwar wäre ich als Flüchtling auch etwas ratlos, wenn ich in Underloh sitzen müsste (was will man da), aber darum geht es nicht. Auch wenn der Standort nun wirklich ungeeignet wäre, sind das nicht die Motive der rassistischen Geiferer, denen das Wohl von Flüchtlingen völlig egal ist.
Und wenn dann darüber berichtet wird, dann fühlen sich die Underloher des Landes natürlich beleidigt, falsch dargestellt, denn sie sind ja niiiiiieeeemals RassistInnen, nur besorgte Bürder. Widerlich, einfach widerlich. Da wünscht man sich doch die biblischen Plagen zurück für solche Leute.

Welt

Undeloh - von hier geht es mit der Kutsche in die Lüneburger Heide, wo sie am schönsten ist. Die Hauptstraße heißt "Zur Dorfeiche", Bauernhöfe bieten Zimmer und Kutschfahrten an. Ein Schlachter, ein Bäcker, einige kleine Hotels und Cafés für die Touristen.

Der 400-Einwohner-Ort lebt vor allem vom Fremdenverkehr, es geht beschaulich zu. Doch jetzt hat der Gemeinderat in öffentlicher Sitzung gegen ein Asylbewerberheim gestimmt, ausländerfeindliche und rassistische Äußerungen sollen gefallen sein.

"Unsere Gäste wollen hier entspannen und nicht Dunkelhäutige oder Frauen mit Kopftuch sehen", hat Reporter Sascha Mummenhoff im lokalen "Nordheide Wochenblatt" einen Undeloher zitiert. Auch sei die Frage gestellt worden: "Wer schützt unsere Frauen und Kinder vor den Asylanten?" Der NDR wurde aufmerksam, überregionale Zeitungen berichten, auf Facebook und Twitter wird hitzig diskutiert.

Gemeinderat verteidigt sich

"Wir kriegen bis zu 80 E-Mails täglich mit zum Teil wüsten Beschimpfungen und Drohungen", erzählt Gemeinderätin Kathrin Soltau (CDU). Tatsächlich sei es bei einer Diskussion über die in Undeloh angeblich zur Untätigkeit verurteilten Asylbewerber zu der Kopftuch-Äußerung gekommen, bestätigt die junge Mutter.

"Aus dem Gemeinderat selbst kam aber keine einzige derartige Äußerung", betont sie. "Aus dem Plenum kamen nur zwei Äußerungen, die nicht vertretbar waren und zurückgewiesen werden mussten."

In einem offenen Brief hat der Gemeinderat etwas hilflos die "einseitige und sachlich völlig unvollständige Berichterstattung" beklagt - und sich verteidigt.

In Undeloh gebe es keine ausreichende Infrastruktur für die tägliche Versorgung. Holprig heißt es: "Es gibt keinen Arzt, keinen Zahnarzt, keine Apotheke, keine Lebensmittelgeschäfte, keine Vereine, keine Freizeitangebote, keine Möglichkeit der Nutzung gemeinnütziger Einrichtungen und keinerlei Möglichkeiten zur Ausübung von individuellen Glaubensmöglichkeiten."

Auch mit Hinweis auf hohe Brandschutzauflagen des Kreises werde man einem Asylbewerberheim nicht zustimmen. Es sollte in einem Café mit angeschlossenem Gästehaus entstehen, das seit dem Herbst leersteht.

Der neue Besitzer bot es dem Landkreis Harburg zur Nutzung an - und der sucht dringend Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber. Doch der Beschluss des neunköpfigen Gemeinderats (5 CDU, 2 SPD, 2 Unabhängige Wählergemeinschaft) fiel einstimmig.

Aufnahme in "sozialerträglichem Rahmen"

Bürgermeister Albert Homann (CDU) will dazu nichts mehr sagen. Es gehe nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern um sachliche Argumente. Im Fernsehen sagte der 81-Jährige, der seit 50 Jahren Bürgermeister ist, die Undeloher seien nicht ausländerfeindlich. Gemeinderätin Soltau sagt: "Wir sind durchaus bereit Asylbewerber aufzunehmen, aber in einem sozialverträglichen Rahmen."

Nachbar Jochen Burmester verteidigt den Gemeindebeschluss. "Was sollen die Leute hier? Hier tut sich nix - zumindest im Winter. Es fährt kein Bus. Der Schulbus nimmt nur Leute mit, wenn er Platz hat", sagt der 79-Jährige. "Wir leben vom Tourismus, und wenn hier 29 Leutchen sind, weiß ich nicht, wie sich das auf die Besucher auswirkt".

Eine Anwohnerin (79) kommt dazu, sie teilt die Bedenken, ihren Namen mag sie aber nicht nennen. "Kommen da junge Männer? Wir haben hier junge Mädchen und Frauen - ich fände dass nicht so gelungen". Ein Bevölkerungsanteil von 7,5 Prozent Asylbewerbern sei ihr zu hoch.

"Undeloh ist überall"

"In Undeloh findet man die übliche Mischung aus Sachargumenten, vorgeschobenen Gründen und alten Ressentiments" , meint dagegen Journalist Mummenhoff, dessen Mutter mit 17 Jahren aus Indien nach Deutschland gekommen ist. " Das wäre in Hannover oder Hamburg kaum anders - Undeloh ist überall ", glaubt er.

Der Landkreis könnte sich über die Entscheidung der Gemeinde hinwegsetzen, wägt aber noch ab. "Wir nehmen die Bedenken in der Bevölkerung ernst und lassen sie in unsere Entscheidung einfließen, auch wenn wir nicht alle Äußerungen nachvollziehen können", sagt Sprecher Bernhard Frosdorfer.

Das angedachte Asylbewerberheim solle von einem Unternehmen betrieben und von einem Sozialarbeiter betreut werden. Es solle auch Sprachkurse geben - und einen Shuttle-Service.

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reQ · 19. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

"Wer schützt unsere Frauen und Kinder vor den Asylanten?"

- ich hab gehört n tiger als haustier, verschafft einem die bestmögliche sicherheit.

ich kann das mit den asylanten total verstehen, dass ist halt eine hellhäutige gesellschaft dort und die kultur die dort ausgeübt wird, könnte eventuell drunter leiden. außerdem sind das alles auch menschen im hohen alter die sowas nicht gewohnt sind und sich bedroht fühlen, wenn der anteil der schwarzköpfe die 8% grenze überschreitet droht dort auch massen-herzversagen.

- der text ist von welt, deshalb find ich das keine rede wert ^^

ich war vorgestern hier beim einwohnermeldeamt, weil ich 500m weiter gezogen bin und da waren 2 ausländer die kein deutsch konnten, thats life.

KalleKlawitter · 19. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Ist echt ne Sauerei in nem 400 Seelen Kaff ein Asylanten/Flüchtlingsheim hinstellen zuz wollen.
Bei der grösse geht es in einer Ortschaft Familiär zu ist eher wie ein grosses Haus denn wie ein Dorf.

Ich wär auch völlig dagegen, wenn ich da seit 30 Jahren Wohnen würde vielleicht noch extra zurückgezogen, um dem Trubel zu entkommen und dann wird über meinem Kopf hinweg entschieden ich soll neue Nachbarn bekommen.

In derartigen Orten hast du es als deutscher schon schwer angenommen zu werden -
Besucher gern gesehen, zureisende nicht basta.

Wieso eine derartige Idylle zerstören mittels eines Durchgangslagers ?

WEM NÜTZT DAS.

Sry Acces aber deine glühende fast fanatische Eröffnungsrede hier stößt bei mir auf unverständnis.

Es gibt genug andere und bessere Möglichkeiten die Leutchen unterzubringen.

Übrigens, wenn ich feststelle, jemand ist von einer andren Rasse (1% genetischer Unterschied macht aus nem Menschen eine Labormaus) werd ich in diesem unseren Land als Rassist bezeichnet, wenn ich feststelle jemand ist von anderer Art, bin ich dann ein Artist ?

Die Rassismushysterie geht mir allmählich auf den Sack - meistens sinds doch unsere zugereisten Mitbürger, die den deutschen nicht für voll nehmen und Ihn bespucken, weil er deutscher ist,
während alle deutschen Frauen als N*tten durchgehn.

Und geheiratet wird dann innerhalb der eigenen Rasse (ich rassist ich)bzw. der eigenen Leute.

Meine Meinung:
Einrichtungen dieser Art nicht in Ortschaften unter 10.000 Einwohnern - BASTA

grüz
KK (just call me Political Incorrect)

Para · 19. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Das Boot ist voll. Ganz einfache Sache.

Aber Moment...bevor jetzt die ersten User eine Schnappatmung bekommen...selbstverständlich(!) ist das Boot für gebildete, kultivierte und mit der westlichen Kultur kompatiblen Migranten immer betretbar.

Grenzen müssen allerdings gezogen werden. Und in Bezug auf den sorglosen Einlass von Migranten ist diese natürliche Grenze das Mittelmeer.

access denied · 19. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Ja, mit Patriarch, ständiger Bespitzelung und Tyrannei der Mehrheit, die bestimmt, wer wo leben darf. Ein Traum.

Und da fällt Dir nichts auf? Diese Leute haben kein Exclusivrecht auf ihre Gegend.

Tolle Idylle, mit Leuten, die ihre Frauen schlagen, Säufern usw. Hör doch auf mit der Landidylle, wer glaubt denn bitte noch daran.

Bin ja selbst nicht überzeugt von dem Standort, aber es geht um die Denkweise der Rassisten, die überall Stress machen, weil sie Ressentiments gegen Menschen haben, die hier Hilfe suchen.

Geh mal raus aus Neukölln und selbst da ist mir das noch nie passiert.

Die familiäre Tyrannei in islamischen Communities ist ein anderes Thema, dass ich ja schon oft angesprochen habe. Dort herrscht oft die gleiche Dorfmentalität (genauso wie in Kreuzberg oder Prenzlauer Berg teilweise).

KalleKlawitter · 19. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Vorurteil, denn sowas kann, aber muß nicht sein und
das eine Gemeinschaft mit der Zeit eigentümliche Verhaltensweisen annimmt
bleibt einfach nicht aus.

Würde ich anders sehen, wenn meine Familie dort seit zich generationen anssäsig wäre,
denn das Land formt dich und du verwächst mit dem Land.

Wieder nur Vorurteil -

Aber genau da liegt doch des Pudels kern, was bitteschön sollen sie denn machen,
ich würde zur Not auch den Rassisten raushängen lassen, selbst wenn ich keiner bin.
Und hier sind auch Vorurteile herausgekommen, die Ihre Ängste ausdrücken, also bitte,
erinnerst du dich an das gleichnis .... Glashaus ... Steine...
oder
wer ohne Sünde ... der werfe den ersten ...

Knapp daneben, bin Krzbrg

Sry, aber wer in Krzbrg angenommen wurde, der hat sowas wie Narrenfreiheit, nix mit Tyrannei,
jedenfalls nicht bei den """Ungläubigen"""

grüz
KK

access denied · 19. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Du weißt doch genauso gut wie ich, dass in X-Berg eine Dorfmentalität sondersgleichen herrscht. Ich erinnere nur an die Hochzeiten der Antischwaben-Plakate (hab gar nicht mehr drauf geachtet, ob die noch hängen). Wenn ich in der Rigaer Straße und in den umliegenden unterwegs bin, glotzen mich alle saudämlich an, weil sie mich nicht kennen. Stört mich zwar nicht, aber es ist bezeichnend, weil das eben Dorfmentalität ist und nicht typisch für Berlin.
Hier gehts aber um miese Rassisten, die es überall in Dtl. gibt und die überall Stress machen, sogar in Leipzig oder Hamburg und immer mit demselben Muster. Diese Leute würden auch losziehen und solche Heime niederbrennen und die Anwohner totschlagen, wenn sie sich legitimiert fühlen und nicht durch Gesetze daran gehindert. Und wenn sie es nicht selbst machen würden, würden sie daneben stehen und applaudieren.

Huitzilopochtli · 19. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

was verwundert dich daran?
hier prallen zig mentalitäten aufeinander. auf der einen seite der ordnungsliebende deutsche mit seinem bürgerlichen denken, auf der anderen die zuwanderer , welche bestenfalls gestern noch ihre esel übern kamm trieben und in lehmhütten wohnten.(soll nicht abwertend klingen, aber es hakt doch schon an der denkstruktur)
dazu musst nicht mal asylant sein, selbst manch angeblich integrierte türken, welche sich schon seit ypzen jahren in de befinden,leben nach mitteralterlichen denkstrukturen.
stell die mal vor, die packen dir von heute auf morgen 200 asylbewerber vor dein grad frisch besetztes haus. da wäre doch auch polen offen
mal im ernst, das läuft so nicht. wir können nicht jeden angeblich verfolgten aufnehmen und die leute in eine art internierungslager sperren. das ist eine zumutung für die alteingesessenen und sowohl auch für die asylanten. welche eigentlich keine chance haben hier fuß zu fassen, keiner geregelten arbeit nachgehen dürfen,da sie im prinzip am untersten limit gehalten werden.denen bleibt im prinzip nur eine kriminelle laufbahn und das hausbesitzer nicht glücklich sind, wenn die halbe bude weg ist..... die gesetze gehören überarbeitet. allerdings sollte auch schluss damit sein, dass jeder der einen angehörigen im krieg verlor hier asyl bekommt.

KalleKlawitter · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Rigaer is Prenzlberg, in X-Berg schaut jeder jeden dämlich an .

Klar is Rassismus vorn Anus, aber nen Haufen Menschen einfach vor die Nase gesetzt bekommen ebenfalls,
wie Hutz schon so richtig ausführte.
Ausserdem kann (auch der gemeine linke Antifa-Antirassist und antisonstewas) der deutsche Michel
ruhig mal etwas Heimatliebe zeigen und wer sein Dorf mag mit den Menschen darin, so wie es ist
dem werde ich es ganz bestimmt nicht vorhalten, wenn er aus Angst, Wut bzw. auch Verzweiflung mal politisch inkorrekte Äußerungen macht.

Wie kann ein Volk, dem du Heimatverbundenheit verweigerst überhaupt noch so etwas wie Gastfreundschaft zeigen ?
Oder anders, wenn alle Gäste wie der gemeine deutsche behandelt würden, gäbs noch viel öfter mal was auf die Rübe.

grüz
KK

access denied · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Die Rigaer-Strasse ist in Berlin-Friedrichshain, also heute Friedrichshain-Kreuzberg

kai50 · 20. Februar 2013

werd ich in nem fremden Land aufgenommen wäre ich froh, gar net erst übern haufen geschossen zu werden, es sind und bleiben Asylanten.

------------------- hinzugefügter Beitrag --------------------

Zitat von access denied: ↑

Ja, mit Patriarch, ständiger Bespitzelung und Tyrannei der Mehrheit, die bestimmt, wer wo leben darf. Ein Traum.

Und da fällt Dir nichts auf? Diese Leute haben kein Exclusivrecht auf ihre Gegend.

Tolle Idylle, mit Leuten, die ihre Frauen schlagen, Säufern usw. Hör doch auf mit der Landidylle, wer glaubt denn bitte noch daran.

Bin ja selbst nicht überzeugt von dem Standort, aber es geht um die Denkweise der Rassisten, die überall Stress machen, weil sie Ressentiments gegen Menschen haben, die hier Hilfe suchen.

Geh mal raus aus Neukölln und selbst da ist mir das noch nie passiert.

Die familiäre Tyrannei in islamischen Communities ist ein anderes Thema, dass ich ja schon oft angesprochen habe. Dort herrscht oft die gleiche Dorfmentalität (genauso wie in Kreuzberg oder Prenzlauer Berg teilweise).

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hehe das Ding ist, Rassisten sind mittlerweile nicht mehr die Deutschen, sondern die Ausländer die jagt auf Deutsche machen. Diese kleine Minderheit von " Nazis " sind nicht das Problem, das Problem sind die Immigranten, die mit ihrer Religion hier nicht zu Recht kommen, und denken man kann genauso weiter machen wie zuhause, was wie man sieht totaler it ist.

KalleKlawitter · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

K-My bad
Is Osten, kenn ich mich nich so aus mit
Und X-Berg bleibt 36, egal was da irgenwelche Politfuzzis meinen.

grüz
KK

freakZ · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Bei uns nicht anders ein paar "nette" besetzen eine Kirche , fressen Tagelang nichts "Hungerstreik" und wollen so um eine Staatsbürgerschaft und Rechte Kämpfen indem diese "netten" Leute unser Land erpressen?

Also sorry macht sowas in der Türke und ihr kommt als Schweizer Käse besser noch als Döner Kebap wieder raus ohne muren und schnurren!

Acht10Hundert87 · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Sprichst einem voll aus der Seele! Was Ehen angeht: Nicht nur bei Muslimen ist es so. Auch Tamilen heiraten unter sich. Meine Eltern sind Tamilen. Ich selbst würde allerdings eine weiße Europäerin als Lebenspartnerin/Ehefrau haben. Am liebsten natürlich eine weiße Deutsche.:]

Ich frage mich eigentlich auch, was man in einem fremden Land zu suchen hat, wenn man sich über Generationen hinweg nicht mit der alteingesessenen Bevölkerung vermischen will.

Huitzilopochtli · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

sag mal meerjungfraumann, wieso postest du nicht mehr mit deinem anderen account?
ich erinnere mich schwach, diesen text schon in einem deiner achso tollen anderen threads gelesenen zu haben

Acht10Hundert87 · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Welcher andere Konto?

Kann sein, dass ein anderer User den gleichen Wunsch bezüglich seiner Lebenspartnerin/Ehefrau hat. Ich bin allerdings nicht die gleiche Person wie dieser andere User. Tut mir leid.

mr.knut · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

gilt hannover als rassismus-hochburg in der linken szene? wundere mich gerade das das "kleine" hannover genannt wird, wo es in deutschland doch noch so viele andere schöne aber wesentlich größere städte gibt. was heißt denn hier volksmob? diese wort suggeriert (zumindest mir) verhältnisse, die es so garnicht gibt.

Rassistisch? übergreifende rassistische strömungen gibt es laut dem artikel und den aussagen der leute ja garnicht. das diesen leute das wohl der flüchtlinge aber völlig egal ist vermute auch ich. mir ist es ja auch egal.

natürlich gehen die Undeloher auf die barrikaden. einige wenige beschmutzen hier das ansehen der stadt und seiner bevölkerung, das wird dann durch die medien gepusht. würdest du nicht ähnlich verärgert sein? ich verstehe garnicht welcher gedankengang da in dir vorgeht. weil einige wenige rassistische äußerungen einwerfen ist die gesamte bevölkerung eines dorfs ein haufen zurückgebliebener rassisten? aber dein letzter satz zeigt ja auf welchem niveau du dich bewegst.

Habe mir mal erlaubt ein teil des beitrages zu markieren um das von mir angesprochenen hervorzuheben.

"Unsere Gäste wollen hier entspannen und nicht Dunkelhäutige oder Frauen mit Kopftuch sehen", hat Reporter Sascha Mummenhoff im lokalen "Nordheide Wochenblatt" einen Undeloher zitiert. Auch sei die Frage gestellt worden: "Wer schützt unsere Frauen und Kinder vor den Asylanten?" Der NDR wurde aufmerksam, überregionale Zeitungen berichten, auf Facebook und Twitter wird hitzig diskutiert.

Gemeinderat verteidigt sich

"Wir kriegen bis zu 80 E-Mails täglich mit zum Teil wüsten Beschimpfungen und Drohungen", erzählt Gemeinderätin Kathrin Soltau (CDU). Tatsächlich sei es bei einer Diskussion über die in Undeloh angeblich zur Untätigkeit verurteilten Asylbewerber zu der Kopftuch-Äußerung gekommen, bestätigt die junge Mutter.

"Aus dem Gemeinderat selbst kam aber keine einzige derartige Äußerung", betont sie. "Aus dem Plenum kamen nur zwei Äußerungen, die nicht vertretbar waren und zurückgewiesen werden mussten."

In einem offenen Brief hat der Gemeinderat etwas hilflos die "einseitige und sachlich völlig unvollständige Berichterstattung" beklagt - und sich verteidigt.

In Undeloh gebe es keine ausreichende Infrastruktur für die tägliche Versorgung. Holprig heißt es: "Es gibt keinen Arzt, keinen Zahnarzt, keine Apotheke, keine Lebensmittelgeschäfte, keine Vereine, keine Freizeitangebote, keine Möglichkeit der Nutzung gemeinnütziger Einrichtungen und keinerlei Möglichkeiten zur Ausübung von individuellen Glaubensmöglichkeiten."

Auch mit Hinweis auf hohe Brandschutzauflagen des Kreises werde man einem Asylbewerberheim nicht zustimmen. Es sollte in einem Café mit angeschlossenem Gästehaus entstehen, das seit dem Herbst leersteht.

"Undeloh ist überall"

"In Undeloh findet man die übliche Mischung aus Sachargumenten, vorgeschobenen Gründen und alten Ressentiments", meint dagegen Journalist Mummenhoff, dessen Mutter mit 17 Jahren aus Indien nach Deutschland gekommen ist. "Das wäre in Hannover oder Hamburg kaum anders - Undeloh ist überall", glaubt er.

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Was der herr mummenhoff da von sich gibt ist einfach nur eine absolut subjektive aussage die keinerlei bedeutung haben sollte. dieser hinweis auf seine mutter die aus indien nach deutschland gekommen ist, was soll das? als ob das irgendwas zur sache beitragen würde.

Sonderk!nd · 20. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

ich würde die auch net haben wollen hier bei uns.
Da verdoppelt man die Bevölkerung eines kleinen Dorfes, sowas freut doch jeden...

Hier bei uns kennt jeder jeden und da so nen durchgangsverkehr von leuten die kommen und gehen, sowas passt einfach nicht. Bevor sich jemand beschwert, wir haben hier seit neuestem 3 türkische Familien und 2 ******* Pärchen die alle mit offenen armen aufgenommen wurden. Es gibt hier nur einfach nix, ich finde man sollte Asylbewerber nicht irgendwo in die Pampa schicken, sowas hat für mich den Charakter von schnell abschieben wo sie keiner sieht...

Shnuppl · 21. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Ich bin dafür ein Gesetz einzuführen, das Asylanten die Unterkunft bei Linken und Linksradikalen vorschreibt, bis die Asylanten sich in Deutschland integriert haben.
Dann hätte sich das ganze Theater ganz schnell erledigt.
Wenn sich Claudia Roth oder Sarah Wagenknechtin in ihren Villen um Zigeuner kümmern müssten, wäre Asylmißbrauch innerhalb von einem Monat gesetzlich verboten und Einwanderung nur noch für empfohlene Fachkräfte erlaubt. (oder Access Denied in einer WG mit Zigeunern)
Aber solange die linksradikalen Freaks Wohltaten auf Kosten der Allgemeinheit fördern können, bleiben die altbekannten Probleme ungelöst...

Haitower · 21. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Zustimmung.

Und wo in den gutsituierten Gegenden gibts Asylantenheime? Neee, das geht ja nicht. Praktischerweise muss man einen solchen Vorschlag auch gar nicht erst ablehnen, da man ja vorher die Standorte in der Politik selber bestimmt. Ich wette etwaige Bürgerreaktionen in den Nobelstadtteilen wären um ein vielfaches radikaler als die berechtigten Sorgen der Menschen in Undeloh.

Para · 21. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Ich kann mich da noch an einen Zeitungsartikel erinnern deren Inhalt ungefähr war :

Pro Asyl-Aktivisten nehmen in der eigenen Kommune Asylanten auf, nach ein paar Tagen muss die Kommune die Asylanten mit Hilfe der Polizei "verlegen" lassen, da die kulturellen Unterschiede das friedliche Zusammenleben nicht mehr ermöglichten.

Touchè !

G33z4RR · 22. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

dieses rechts-links-parteien-gebashe der stammuser geht einen wirklich seit dem sterben des forums gehörig auf den keks...

Aufklärung2012 · 22. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Ich habe eine Allgemeine Frage:

Wieso lässt Deutschland immer mehr Asybewerber zu, wieso lässt Deutschland zu das soviele Menschen hier Asyl bekommen?
Ich meine irgendwann ist doch Schluss?

Soviel Geld wird für diese Menschen ausgegeben, für diese Menschen ist das LUXUS.

Ich habe nichst gegen Asylbewerber!!
Dennoch frage ich mich, DEUTSCHLAND HAT GENUG EIGENE SORGEN; WIESO LÄSST POLTIK DENNOCH WEITERE ASYLBEWERBER ZU?

Unsere Politiker sind zwar blöd aber so blöd doch auch nicht oder doch?

Die haben doch ein ZIEL was die damit verfolgen?

bushido · 22. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Solange wie sich "Links - Mitte - Rechts" streiten, gibt es keine Einheit. Das funktioniert aus Sicht der Kontrolleure doch hervorragend. Gerade mit einem Thema wie diesem spaltet man ohne große Probleme. Peinlich ist nur wieviele Menschen immer wieder darauf hereinfallen.

Unkreativ · 23. Februar 2013

AW: Asylbewerber unerwünscht - täglich grüßt das Murmeltier

Das kann ich echt nicht mehr hören. "Rechts" und "Links" werden sich immer in die Haare kriegen, weil die einen die Nationalstaaten und die darin wohnenden Ethnien erhalten wollen, und die andern eben nicht. Da kann man noch soviele gemeinsame Nenner haben was den Antikapitalismus angeht, dieser eine Unterschied ist eben gravierend!

Volle Zustimmung. Wenn schon irgendwelche Asylanten herkommen, dann sollen sie doch bitte dort wohnen wo sie auch gewollt werden, in autonomen Zentren und ähnlichen Einrichtungen. Merkwürdig, dass den aaaaarmen Asylanten sowas noch nie angeboten wurde.

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