#1 11. März 2013 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 hi, ich komme bei einer Aufgabentyp nicht so recht weiter... Als Beispiel hab ich folgende Aufgabe: Ich häng bei der f) (sie sollte eig. ohne die Beachtung von den anderen Teilaufgaben gelöst werden können) Lösung ist: nur wie kommt man da drauf?! also wie kann ich die Randbedingungen in die DGL einsetzen? Wär echt super wenn da jemand was weiß + Multi-Zitat Zitieren
#2 14. März 2013 AW: DGL: Wärmeübertragung nach der ersten Integration hast du rechts den term mit einem x multipliziert stehen und die integrationskonstante c1. Randbedingung einsetzten und nach c1 auflösen. So ungefähr müsste es gehn, hab jetzt auch nicht die Lust mich ganz in die Aufgabe einzudenken... + Multi-Zitat Zitieren
#3 14. März 2013 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 AW: DGL: Wärmeübertragung mir geht es eig "nur" in wie fern ich das teil integriere. einmal: {bild-down: http://www4c.wolframalpha.com/Calculate/MSP/MSP239801a5d6i7icgighba600001afc0cibcibb84be?MSPStoreType=image/gif&s=41&w=93&h=18} ? zweimal: ? (a = diesem -q_punkt_stern/lambda) der rest wäre dann klar + Multi-Zitat Zitieren
#4 14. März 2013 AW: DGL: Wärmeübertragung versteh jetzt grad dein problem nicht, du hastes doch schon integriert, (beim 2. integrieren is das x beim c1 und nicht beim c2) 1 Person gefällt das. + Multi-Zitat Zitieren
#5 14. März 2013 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 AW: DGL: Wärmeübertragung jo stimmt. (habs geändert) ok dann hab ich integriert. Nun nehm ich meine 1. Randbedingung und setz sie ein: (sry für das paint werk) passt oder? /e wenn das stimmen sollte (wovon ich eig ausgehe) bleibt noch Randbedingung 2. Mit der komm ich nicht klar. Wie verwerte ich die? bzw was sagt dir mir? + Multi-Zitat Zitieren
#6 14. März 2013 Zuletzt bearbeitet: 15. März 2013 AW: DGL: Wärmeübertragung jap, das müsste soweit stimmen. den rest guck ich mir morgen noch mal an, mein hirn ist für heute dicht, schreib morgen klausur... edit: die 2. Randbedingung ist die Wärmestromdichte an der Stelle H. Guck dir die Formel für konvektiven Wärmetransport an und vergleiche mit der Randbedingung, dann müsste es dir eigentlich direkt klar werden. + Multi-Zitat Zitieren
#7 15. März 2013 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 AW: DGL: Wärmeübertragung jo hast recht. Spoiler nun noch eine frage. Ich weiß jetzt, dass c1 = 0 ist. doch wie bekomme ich jetzt c2 raus? ich steh glaub extrem aufm schlauch, aber ich versteh nicht wie ich die 2. Randbedinung noch dazu verwenden kann mein c2 zu bekommen. Die 2. Randbedingung müsste ich ja doch wie die 1. in meine 1. Ableitung (der gesuchten Funktion) einsetzen ?( + Multi-Zitat Zitieren
#8 16. März 2013 Zuletzt bearbeitet: 20. März 2013 AW: DGL: Wärmeübertragung Da bin ich auch überfragt, interessiert mich jetzt aber auch wie das funktioniert, sind hier den keine weiteren Maschinenbauer ??? Hast du mittlerweile rausbekommen wies geht? + Multi-Zitat Zitieren