Feministen vs. Videospiele

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von AsiaNight, 4. April 2013 .

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  1. 4. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. April 2013
    Tag auch, liebes RR:Board !

    Sofern dieses Thema hier noch nicht aufgekommen ist würde ich gerne auf folgendes näher eingehen...(Hoffe die Sektion ist die richtige, ansonsten bitte ich um Verschiebung)

    Das Video werden sicher einige von euch schon kennen:

    Damsel in Distress: Part 1 - Tropes vs Women in Video Games - YouTube

    Auf den Wunsch von doomhsf hin gibts hier eine kleine Zusammenfassung ihrer Meinung:

    In ihrem Video zieht sie Spiele wie The Legend of Zelda oder Super Mario als Beispiele heran, um zu beweisen, dass das Frauenbild in der Gaming Industrie nicht nur das gleiche Schema verfolgt, sondern auch frauenfeindlich ist. Weitere bisher unveröffentlichte Themen ihrer Tropes vs. Women-Reihe sind: Die sexuell attraktive Unterstützerin, Das kämpfende Sexobjekt, Die verführerische Schurkin und Frauen als Hintergrunddekoration. Damit löste sie online eine Schlammschlacht aus und deaktivierte schließlich die Kommentar und Bewertungsfunktion ihrer Videos. Nach eigener Aussage, weil sie beschimpft und bedroht wurde. Diese Entscheidung ihren Zuschauern die Möglichkeit zur Diskussion oder Kritik zu nehmen ist derzeit noch umstrittener, als die Themen ihrer Videos.
    QUELLE: Moviepilot.de

    Mich interessiert eure Meinung dazu. Seid ihr ihrer Meinung oder einer völlig anderen?
     
  2. 4. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Computerspiele werden üblicherweise (oder wurden) von Jungen/Männer gespielt. Eine Frau zu retten und der starke Held zu sein mag jeder Mann.

    Nicht verwunderlich, dass die Spiele oft so gestrickt sind, aber ist natürlich auch wieder klar, dass Feministen sich da wieder einmischen.

    Ich würde NIE ein Spiel spielen, wo ich einen Typen als Frau retten muss und dazu die Welt rette.
     
  3. 4. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    in vielen spielen kann man sich heutzutage aussuchen, welchen Geschlechts der spielcharakter sein soll und gerettet werden mindestens genauso oft männer, egal ob der verwundete soldat, oder der von banditen entführte bauer.

    Spielefirmen wären ja acuh schön blöd wenn sie den immer stärker steigenden anteil an weiblcihen Spielern einfach missachten würden. Und man kann davon ausgehen, wenn sich Frauen(immerhin die Hälfte der potentiellen Kundschaft) wirklich daran stören würden, dann würde sich - um es mit den Worten der FDP zu sagen - der Markt schon selbst regulieren.

    Und dennoch gibt es einfach klischees bzw traditionen in der Geschichtenerzählung, da rettet der starke Mann die holde Maid, ist halt der Klassiker. Bessere Geschichten können die meisten Entwicklerstudios ohnehin nicht produzieren. Wer sozialkritische und tiefsinnige Geschichten erwartet ist doch bei Computerspielen in der Regel ohnehin falsch aufgehoben.
     
  4. 4. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Ich finde die Argumentation von der Frau nicht wirklich gut.
    Sie zeigt Beispiele für das Damsel in Distress-Problem auf, aber geht lediglich darauf hinaus, das die Frau als Eigentum angesehen wird.
    Ich für meinen Teil sehe das in den gezeigten Beispielen nicht so. War eher immer der Antrieb das Opfer zu befreien, und das es eine Frau ist, motiviert einen Mann halt einfach.
    Gibt ja auch genug Games die female Protagonists hatten/haben.

    Ich finde es gibt viel viel schlimmeren Sexismus in Videospielen als die Protagonistenrolle.
     
  5. 4. April 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Könntest du denn bitte zusammen fassen, welche Meinung sie hat?

    Ankündigungen - Allgemeines & Sonstiges
     
  6. 4. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele


    Sexing the Body: Gender Politics and the Construction of Sexuality

    Sexing the Body: Gender Politics and the Construction of Sexuality - Anne Fausto-Sterling - Google Books


    Das als kleine Ergänzung zum Feminismus. Funded by Rockefeller und Co.
     
  7. 4. April 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Soeben nachgetragen.
     
  8. 4. April 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Ich hasse Feministen und habe noch kein einziges vernünftiges Argument aus dem Mund dieser Leute gehört.

    Feministen sind genauso gut Sexisten wie irgendwelche Machos, Prolls oder was auch immer der Fachausdruck dafür ist. Chauvinisten?

    Das ganze Prinzip von Geschlechtergleichheit ist schon von Beginn an vollkommen hirnrissig und das liegt einfach daran, dass Männer und Frauen nicht gleich sind.
    Frauen sind anders gebaut, ticken anders. Und das ist nicht irgend so ein dahergesabble wie "hihi, Frauen mögen Jennifer Anniston Filme und ich mag Expandables und Metalmusik huhu".
    Denkt mal darüber nach, welchen Stellenwert für Mädchen/Frauen schon in der Kindheit Dinge wie Kinder kriegen haben.

    Feministen drehen es immer so, dass die Männer als die Bösen darstehen.

    Mal ein Beispiel.
    Frauen sollen ja gleichberechtigt sein, also darf ich jetzt einer Frau die extrem respektlos mir gegenüber eine klatschen?
    Man darf sich nichtmal physisch gegen eine Frau wehren, wenn sie einen Mann angreift, weil man danach noch ins schlechte Licht gerückt werden kann.

    Hier ist keine Gleichberechtigung gefragt.
    Man will gleich viele Sitze in der Politik, in der Führung von Unternehmen, aber niemand geht auf die Straße, weil mehr Männer aufm Bau arbeiten oder in Abwasserkanälen oder unter Tage.

    Vergewaltiger haben neben Kinderschändern wohl den tiefsten Stand und größte Abneigung in unserer Gesellschaft, das ist okay. Sagt keiner was. Ne Frau zu schlagen ist 10x schlimmer als einen Mann zu schlagen, eine Frau zu vergewaltigen ist die Boshaftigkeit in Person, doch wenn sich ein Mann vergewaltigen lässt ist er ne *****.
    Aber, wenn irgendeine Hufschmied eine Ausbildungsstelle nur mit "Schmied" betitelt und nicht mit "Schmiedin", dann sitzen die Finger in den Haaren.

    Gleichberechtigung schön und gut, aber dann auch direkt ganz und nicht die Kirsche vom Kuchen pflücken und vom Rest nichts wissen wollen.

    Ich hab keine Ahnung wie es ist , eine Frau zu sein, aber es ist nicht mehr 1805 und die Diskriminierung hält sich - soweit ich das sehe - sehr in Grenzen. Vor allem in Deutschland, bzw. allgemein Westeuropa.



    //edit:

    Achso, nochwas direkt zum Thema:

    Werden Männer etwa nicht stereotypisch dargestellt?
    Muskelbepackt und Äxte schwingend, für das Land kämpfen mit nem Gewehr im Anschlag, usw...

    Wann war zum letztem Mal ein übergewichtiger mid-40 Jähriger , der in nem Büro als Kaufmann arbeitet der Held eines Videospiels?
    Sollen sich übergewichtige 42jährige Männer jetzt auf den Schlips getreten fühlen, weil sie nicht in den Spielen vertreten sind?
     
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  9. 4. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele


    In vielerlei Hinsicht vertete ich deine Meinung. Lass wir einfach mal alle Vorurteile und Meinungen aussen vor und Betrachten das Thema rein Psychologisch. Frauen träumen gerne von ihrem Ritter in schillernder Rüstung, welcher sie erettet und vor dem Übel bewahrt...(Die meisten zumindest) Mal davon abgesehen begrüßt eine Frau ihren zukünftigen in der Rolle des Ernährers und fühlt sich besser aufgehoben an der Seite eines Mannes der ihr das Gefühl von Schutz vermittelt. Frauen kritiesieren dass Männer sich machohaft verhalten und ihnen bei weitem weniger zu trauen als dem männlichen Geschlecht. Doch frag ich mich sind es nicht Frauen gewesen die Männer, aufgrund ihrer Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche, erst ihrer Beschützer-Rolle zuwiesen die es erfordert Stärke und Überlegenheit auszustrahlen?

    Mit so einer Aussage steht man häufig direkt unter scharfem Beschuss und wird als Macho oder sogar Frauenfeindlich bezeichnet.
     
  10. 4. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Verstehe nicht was das verdammte Problem ist. Die beschwert sich ja über alles.
    Der böse Mainstream, stellt Frauen dar.

    Erst sagt Sie ja in diesem Video das es keine Hauptrollen gibt in den Medien für Frauen. Und dann ihre Kritik zum Film ****er Punch, dort ist eine taffe, harte Frau in der Hauptrolle und dann heißt es die sind zu sexistisch dargestellt

    Die finden immer wieder irgendwas worüber Sie sich aufregen können.
     
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  11. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    solche menschen ignoriert man einfach!
    vernünftige frauen verachten selbst die feministinnen, warum sollte es also uns als männer auch nur ansatzweise interessieren, was diese witzfigueren quaken ?

    die sollte man mal nur eine woche als mann behandeln, nach spätestens 2 tagen wären diese weiber traumatisiert und würden darum betteln in die stereotypische frauenrolle zu verfallen
     
  12. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Der Thread hier ist der beste Beweis für die Notwendigkeit feministischer Kritik. Das ekelhafte und lächerliche Stammtischgesabbel, dass bei RR immer sofort auftritt, wenn es um Feminismus geht, zeugt von der erbärmlichen Angst der Proleten, ihre wie auch immer geartete "Männlichkeit" einbüßen zu müssen, plus einiger Privilegien. Ey wir sind ja so hart, wie Stahl, Digger :lol: , das hält keine Frau aus . Bei Bushido ist der Feminismus natürlich wieder Teil der jüdischen Weltverschwörung, dazu muss man ja nichts sagen, das sagt schon alles selbst.

    Und ja, das Reproduzieren von Geschlechterstereotypen in PC-Spielen ist ein Problem.
     
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  13. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Du phantasierst in deinem paranoiden Wahn eine angebliche jüdische Weltverschwörung in jede meiner Aussagen, insofern bist du zumindest in der Hinsicht schon lange nicht mehr ernst zu nehmen.

    Erkläre doch mal was mein Post mit einer jüdischen Weltverschwörung zu tun hat.
     
  14. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Sagt alles.

    Abgesehen davon ist Laurie Penny eine der bekanntesten Feministinnen Englands und macht sich über die CIA-Verschwörungstheorie lustig, aber dazu müsste man ja genau lesen können
     
  15. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Ach über Videospele regt Sie sich auf aber nicht über die in Hautengen, Brust und ***** betonenden Ninjanzügen der ganzen weiblichen Hauptdarsteller in Actionfilmen ?

    Lächerlich.

    Übrigens macht es kein Sinn eine Frau z.B in ein Egoshooter als Hauptperson einzubauen. Ist einfach nicht wie es in der Realität ist. Fertig. Und schonmal was von künstlerischer Freiheit gehört ? Wenn der HERSTELLER eines SPIELES es so möchte , ist es halt so.

    Soll Sie selber Spiele programmieren und eine Frau einen gestählten Mann retten lassen oder ein Weichei.

    Btw ich hab trd nix dagegen wenn man ne Auswahlmöglichkeit (für die Feministinnin) hätte zwischen M / W in allen Spielen. Wobei das wieder Mehraufwand in der Entwicklung ist
     
  16. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Nochmal, was hat das mit deinen paranoiden Phantasien einer jüdischen Weltverschwörung zu tun?

    Daß Laurie Penny das anders sieht ist nicht verwunderlich. Im Übrigen handelt es sich nicht um eine Verschwörungstheorie.
     
  17. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Mir fällt zu diesem Thema eins besonders auf:

    Dieses typische "Damsel in distress" Klischee, das sie vorstellt, betrifft eigentlich fast ausschließlich Spiele, die in den 80ern und frühen 90ern erschienen sind, oder - im Falle wie Mario&Zelda - bei denen das Spielprinzip in dieser Zeit entstanden ist.

    Klammer ich einmal diese beiden Beispiele aus (Mario&Zelda), fallen mir eigentlich kaum neuere/moderne Spiele ein, bei denen dieses Motiv überhaupt von außerordentlicher Bedeutung ist.
    (Sagen wir mal ab Ende der 90er bis heute)

    Diese Tropoi (Mehrzahl zu tropos -> "trope" wie sie immer sagt) sind also nur ein Überbleibsel aus der "Urzeit" der Videospiele und sind seit geraumer Zeit also kaum noch von Bedeutung für die heutige Spielewelt.

    Warum auch?
    Wäre doch aus heutiger Sicht viel zu langweilig. Heute ist es doch viel cooler, direkt die ganze Welt zu retten, ha!
    Oder noch besser, irgendwelche Verschwörungen von Terroristen oder Politikern aufzudecken.

    Auch wenn sie wahrscheinlich in einigen Punkten Recht hat - so trifft das doch zum größten Teil nur auf die Vergangenheit/vergangenen Spielegenerationen zu und ist heute kaum noch von Belang.
     
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  18. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Der Feminismus gehört schon lange in Mitte die Gesellschaft. Um ihn dort zu etablieren wurde er, ob du das hören möchtest oder nicht von den Rockefellers gefördert.
    Er ist heute ein Selbstläufer und die "Damen" sind waschechte ideologisierte Sexisten, nicht ahnungslos Verführte, die in jedem Mann lediglich einen Täter sehen und schon kleine Jungs umerziehen wollen.

    Der Feminismus ist der gewerbliche Sexismus, aber eben einer, der neu ist und den die Leute nicht kennen und ihm deshalb in die Falle tappen.

    Es geht hier nicht um irgendwelche Rechte, sondern um Geld und Macht. Dank dem Feminismus kann man jetzt auch von Frauen Steuern beziehen, weil diese an der Seite Ihrer Männer arbeiten gehen.

    Aber access kann jetzt als grenzenloser Selbstdarsteller an der Seite seiner feministischen Freundinnen auf die Straße gehen und gegen die viele Unterdrückung der Frauen in hierarchischen Systemen protestieren.

    Ich wiederhole meine Worte aus einem anderen Thread trotzdem noch einmal:
    Frauen und Männer sind zwar verschieden aber in jedem Fall gleichwertig. So viel Aufklärung sollte bereits im Elternhaus stattgefunden haben. Aufgeklärte und anständige Menschen bedrohen sich nicht, sondern sehen in jedem Anderen ein absolut gleichwertiges Individuum.


    Gruss
     
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  19. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Ja, ich würde 30 Jahre später auch "Geschichte" in Frage stellen so wie sie war.
    Bleiben wir realistisch, diese Ansicht hätte denk ich nie irgendjemand in Frage gestellt, wenn es diese Hardcore-Feministinnen nicht in ihr Licht zurechtrücken.

    Die Spiele sind halt total toll gewesen, da hats doch niemanden intressiert welche Figur die Hauptrolle ist - und man hat sich diese Spiele gekauft um das Spiel zu spielen anstatt sich zu ärgern, warum man nicht mit Prinzessin Peach oder Prinzessin Zelda spielen kann.

    Ich finds einfach derbst lächerlich, kann es sehr gut verstehen weshalb die Kommentare deaktiviert worden sind
     
  20. 5. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Ich hab das Video nun über die Hälfte geguckt.

    Sie nennt auch kein einziges Spiel , bis dahin, was nicht jünger als 18 Jahre ist (außer Erweiterung von bestehenden Spieleserien) in der das genauso abläuft.
    Zeigt ja in welcher Zeit sie anscheinend denkt. Sollten später im Video AKTUELLE Beispiele laufen, ist es trd noch Schwachsinn ^^ Gucke man sich heute bitte den Spielemarkt an. Da ist das bei weitem nicht mehr so.
    #Beitrag 800 - wuhu#
     
  21. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    jo wir produzieren absofort nur noch videospiele mit Es, so wie in Berlin es ja jetzt 3 Toiletten geben soll für Menschen die sich nicht entscheiden können. Sorry, aber ich hab in meinem Leben darüber nicht nachgedacht was ich da nun Spiele ich wollte Spaß am zocken haben und die Missionen erfüllen... Und wie oben schon gesagt, dann gibt es eine Taffe Frau die macht was sie will und dann ists wieder zu sexistisch dargestellt...

    Tipp von mir wir sind im Entertainment bereich, man(n) und auch Frau will unterhalten werden und das geht nunmal nur wenn man sich mit bestimmten Dingen identifizieren kann und ganz ehrlich in einer welt voller es wo jeder Mensch ein ******, ne *****, ****** hat, kann ich mich leider nicht wiederfinden.
     
  22. 5. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Habe ein ,zu diesem Thema sehr passendes Zitat, wie ich persönlich finde, das mir heute wieder einfiel:

    "Noch nie wurde echter Sexismus so banalisiert wie durch diese lächerliche Debatte"

    So sprach Comedian "Dieter Nuhr" in Bezug auf eine Debatte in welcher es ebenfalls um "Sexismus" ging. Ich finde seine Aussage sehr zutreffend auf viele lächerliche Debatten. Wirklicher Sexismus ist kein Spaß und die betroffenen Opfer Debattieren meist nicht sondern haben vielmehr mit den Folgen zu Kämpfen.
     
  23. 6. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 6. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Und wieder ein ADS- behaftetes weibliches Wesen, das wahrscheinlich derartig nervig (RL)
    ist, daß die meisten sie nichmal mit ner Kneifzange berühren wollten.

    Also machen wir Aufmerksamkeit um jeden Preis, selbst wenn man dafür spiele heran nimmt,
    die älter sind als die eigene Mutter, nur um geflissentlich zu Übersehen, daß der Feministinnen-Wahn Zwischenzeitlich dazu führte,
    daß die Weiber nur noch Weicheier vorfinden konnten, die sie mit Ihrer Soften-Art
    sofort in die Hände Südländischer Machoschweine trieben, da wo das Leben nicht so Langweilig ist
    und vielleicht auch mal der eine oder andere Beckenbruch bzw. die Ohrfeige
    frei durch die Gegend fliegen um dann wieder heulend in die Arme Ihres Softi's zurückzukehren, der mittlerweile aus lauter Enttäuschung über die blöden Weiber selber ein Ars... geworden ist.

    Heul doch

    Mit anderen Worten, lass sie doch schimpfen, dann hat sie wenigstens was zu tun.

    grüz
    KK
     
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  24. 7. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    ich hoffe doch ehrlich, dass diese youtube videos ganz schlechte satire sind....
    "peach ist bei smb2 nicht spielbar und deswegen werden frauen unterdrückt" ?( ?( ?(

    also echt....
     
  25. 7. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 7. April 2013
    AW: Feministen vs. Videospiele

    Sehr schlechtes "Beispiel", das meiner Meinung nach auch zu stark hier vom Thema abweicht.

    1. Generell sollte man niemandem einfach "eine klatschen" - egal, ob Mann oder Frau.
    2. Da Frauen - wie du bereits angedeutet hast - vom Körperbau, Muskulatur etc. völlig anders (um nicht zu sagen schlechter) veranlagt sind als Männer, wäre es umso schlimmer, sich als Mann an einer Frau zu vergreifen.

    Und wieder ein minderbemitteltes Wesen, das den Begriff "ADS" falsch verwendet.
    Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – Wikipedia
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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