Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

Dieses Thema im Forum "Auto & Motorrad" wurde erstellt von GermanFire, 12. Oktober 2013 .

  1. 12. Oktober 2013
    Artikel von März 2011
    Audi A1 Verkaufszahlen: Erwartungen nicht erfüllt - autobild.de
    "Seit der Markteinführung im September 2010 sind in Europa bis zum Jahresende etwa 28.000 Exemplare ausgeliefert worden; 50.000 wurden gebaut."
    "Knapp 40 Prozent aller A1 sind in Deutschland auf Audi-Händler oder das Werk selbst zugelassen,..."

    macht knapp 17000 verkaufte A1 in ganz Europa in 4 Monaten

    auf 1 Jahr gerechnet sind das 51.000 Modelle
    schwierig zu sagen wieviele davon mit mehr als 30t € verkauft worden sind. aber gehen wir mal von SEHR großzügigen 20% aus - wären das ca 10000 stück in einem Jahr in europa.
    (weltweit sollen es wohl 2011 knapp 120.000 Modelle sein - fraglich wieviele davon auf audi-händler zugelassen sind. aber 20% davon sind auch nur 24000 Modelle)


    Zitat:
    Ob das stimmt oder nicht – in Deutschland stehen zahlreiche A1 auf Halde. Beim Kölner Audi-Zentrum etwa sind rund 50 Fahrzeuge sofort verfügbar, allerdings nicht im Internet zu finden. "Das will Audi nicht. Es könnte der Eindruck entstehen, das Auto verkauft sich schlecht"


    Das macht nicht nur Audi so. Auch andere Firmen. Damit wollen sie unter anderem auch die Ersatzteilpreise stabil halten sowie den Marktwert. Es gibt große Ruhestätten in deutschland. Dort stehen dann zich tausende, Neufahrzeuge und warten auf ihre Verschrottung.


    Warum parken tausende Neuwagen heimlich in Bayern? | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
    Audi goes Schrottplatz oder Neuwagenverschrottung für die Statistik!
     
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  2. 12. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    das ist doch dasselbe wie mit den Zulassungszahlen, die auch immer geschönt werden bis zum geht nicht mehr.

    Wie die Käufer manipuliert werden: Die (gedopten) Könige der Statistik - Nachrichten - Auto - Handelsblatt

    Is halt Manipulation der Käufer, die denken, sie kaufen ein besonders beliebtes Auto
     
  3. 12. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Dafür brauch man keinen Artikel. Einfach mal an einem Autohaus vorbei fahren, da stehen sich so einige Modelle tot.

    Aber was erwarten die Hersteller? Ich habe weder das Geld, noch das Interesse so viel Kohle für einen Neuwagen/Jahreswagen oder generell für ein "Auto" auszugeben. Also 10.000EUR~ lasse ich mir noch gefallen (Anschaffungspreis!) wenn ich vorhabe den Wagen min. 5 Jahre zu fahren.
    Ansonsten würde ich aber niemals so viel Kohle für ein Auto ausgeben.

    Aktuell ist man sowieso der gearschte. Niemand weiß wo das hinführen wird.
    Sauger sind tot, Benzin-Elektromotoren-Kombinationen sind nur Geldmacherei (das ist doch keine Zukunft? Audi E-Tron, ich bitte Euch..) und reine E-Flitzer haben eine Reichweite von 100km~ und dann heißt es wieder 2 Wochen lang laden lassen..
    Das was wir aktuell haben, kommt leider 20 Jahre zu spät. Und daher kann ich auch viele verstehen, die ihr Geld nicht für ein aktuellen Wagen herauswerfen, den man vllt. nur noch wenige Jahre fahren kann. Also ich würde mir keinen Neuwagen kaufen für 3 Jahre oder so.
     
  4. 17. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 17. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    also ich teile die Meinung vom roten Auto, aber nicht in allen Punkten.

    Wenn ich weiss, mir gefällt ein Auto wirklich gut und ich bin voll und ganz überzeugt davon (gibt es 2 Stück, das eine leider nicht mehr als Neuwagen zu bekommen), dann wäre ich auch bereit eine entsprechend höhere Summe dafür auszugeben - mit dem Gedanke allerdings, das Auto auch so lange fahren zu können, bis eine Reparatur unrentabel wird.
    Das heisst bei deutschen Autos in der Regel durchaus >10 Jahre.

    Vergleicht man diese mit französischen Herstellern, amerikanischen zum Teil auch asiatischen, wo alle paar Jahre ein neues Modell auf den Markt kam, wundert man sich da auch recht wenig. Ein deutsches Auto wird in der Regel 5 Jahre oder mehr gebaut - entsprechend ist auch die Ersatzteilversorgung für Reparatuen, wenn die Kiste mal in die Jahre gekommen ist.

    Man nehme das Beispiel BMW 3er: E36 von 1990-1999; E46 von 1998 - 2007; E90 2005 - 2012 (M3 sogar noch 2014)

    Es gab vor ein paar Jahren jemanden im BMW Syndikat, der sich einen kompletten E36 M3 3.2 in Einzelteilen bestellt hat und dann einen originalen M3, Baujahr 2009(so um den Dreh) hatte - ich denke, sowas gibt es nicht bei vielen Herstellern.
    Bei Mercedes ist die Versorgung sogar noch besser, selbst für den 190er bekommt man noch allerlei Teile
    Krasser Kontrast hierzu: Opel


    nungut.. aber besser, dass du noch andere Quellen genannt hast, German Fire, die Audibild lässt doch sonst nichts auf die Ingolstädter kommen ^^
     
  5. 17. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 17. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Ja, aber schau auch mal wie viele Autos davon herum fahren. Die asiaten werden hier auch gefahren, sind aber eher Rar.
    Gutes Beispiel ist Honda. Die Produktpalette im Amiland ist deutlich größer und die kennen Motoren, von denen wir nicht einmal ansatzweise etwas geahnt hätten. Nach dem 2.0L Civic / 2.4L Accord hört es doch auf, während Honda dort drüben eine Motorpalette anbietet, wie hier Mercedes.

    Ich würde auch kein 20 Jahre altes Auto fördern, was sich im Vergleich mit anderen Herstellern schlecht verkauft bzw. einfach nicht durchgesetzt hat. Und die alten Benze kriegen so gesehen ja auch eine 2. Chance.
    Für alle die schon immer einmal einen Stern fahren wollen, die können es jetzt machen.
    W202 kostet nichts, auch mit Motor sind die spottbillig. W203 VorMoPf steht sich auch Tot und der W203 Mopf (wieder zum empfehlen) rückt gerade nach.
    Und da so wieder Verschleißteile anfallen, macht MB entsprechend Umsatz.
     
  6. 17. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    das liegt aber an der Modellpolitik während manche Hersteller alle paar Jahre ein neues Auto auf den Markt schmeissen, überarbeiten die deutschen Hersteller über viele Jahre ihre Autos, rüsten Assistenzsysteme nach, bessern Fehler aus usw - ist erstaunlich, was man in der Regel für ein gutes Auto im letzten Modelljahr im Vgl. zum ersten bekommt. Ist ja klar, dass dann mehr vom spezifischen Modell rumfahren

    Da hast du allerdings recht, hat aber wohl auch mit unserem Markt zu tun. Wer will schon einen Toyota mit 5 Litern Hubraum, da ist dann ein 500er benz oder was auch immer interessanter.
    Nettes Beispiel ist da auch der Infiniti FX.
    Eigentlich ein nettes hübsches kleineres SUV, dass sich vor Tiguan, X3 und Q5 weissgott nicht verstecken braucht. Aber motorenmäßig siehts halt völlig anders aus, der FX 35 hat den Motor vom 350Z drin, was ich persönlich ziemlich geil fand.
    Hab davon damals auch viele gesehen und ist halt eine interessante Kombination. Speziell vom Sound her würde man das halt gar nicht erwarten.
    Dann gibt es da noch den FX 50 mit einem 5.0 V8 drin - für Amis sicher interessant aber hier völlig übermotorisiert/unwirtschaftlich.
    Dazu kommt, dass die asiatischen Autos da drüben viel günstiger sind als hier, da man dort mit Erfolg die Marktposition ausbaut und weiter ausbauen möchte. Dann nimmt man hier doch eher das bekanntere Modell. Zudem die Ersatzteilkosten auch entsprechend hoch sein sollten (Nissan - dazu gehört Infiniti - ist ja leider nicht gerade der günstigste Ersatzteillieferant)

    ... vor allem nicht beim Skyline
     
  7. 17. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Das ist falsch. Ein Ami Honda z.b. ist teuerer als ein Ami VW.

    Das mit den 5 Jahren trifft nicht nur auf die deutschen zu.
    Beispiel.
    Accord 98-03 03-08 usw
    Gegenbeispiel
    Golf.
    Golf 1 = 9 Jahre
    Golf 2 = 9 Jahre
    Golf 3 = 6 Jahre
    Golf 4 = 6 Jahre
    Golf 5 = 5 Jahre
    Golf 6 = 4 Jahre

    Zum Thema Quallität aus Germany bzw dessen Plattform. Was soll ich sagen. Unser Auto war 14 Monate alt und hatte unfassbare 29 000km auf der Uhr und das war ne tickende Zeitbombe, bzw ist es immer noch und es ist nur eine Frage der Zeit. Obwohl Langstreckenbomber und immer extreme Pflege. Mind 2x waschen in der Woche, kalt warm fahren usw. Ich pflege meine Fahrzeuge sehr. Der VAG hats mir nicht gedankt. Ich bin aber kein einzelfall und es war auch nicht nur 1 Problem, oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 auch nicht 8 oder 9. Es war eine richtige ordentliche Liste. Und das für ein Faceliftfahrzeug. Unterste Schublade. Aber auch im Hause BMW spielt man versuchskan. sage nur 1er BMW bomben Schüssel oder BMW E60 2 knall harte Kandidaten, wo auch jeder BMW Mechaniker dringlichst von diesen Fahrzeugen abrät.

    Klar hat jeder leichen im Keller. Aber bitte stellt mal die deutschen Fahrzeuge nicht über irgendwas anderes. Unser neuer, übrigends ein Mazda, stand nicht schon nach 2 Tagen beim Händler (aufs Holz klopf).
     
  8. 17. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    das mag vielleicht auf den Vergleich Honda/VW zutreffen. Aber die Gegenden in denen ich war, bevorzugten klar Mercedes und BMW (komischerweise kaum Audi) und die sind dort teilweise sogar noch teurer und werden trotzdem gekauft.
    Meinte ja nicht, dass es auf alle zutrifft, aber eben auf die meisten.
    Und dass VW die Produktionen von Golf V und VI so zeitig eingestellt hat, war ein schlauer Schachzug ^^ Nur muss man halt wissen, dass der Vergleich auch hier wieder hinkt. Einen ordentlichen Golf bekommt man durchaus für 25.000; einen ordentlichen A3 vielleicht ab 35.000 und mehr. Da bietet es sich eben nicht an, alle paar Jahre das neueste Modell zu fahren. Sämtliche mir bekannte S-Klassen, E-Klassen, 5er und A6 Fahrer, die ihre Autos bar bezahlt haben, haben meistens eine Modellgeneration beim Fahrzeugwechsel übersprungen. Für was auch immer das neueste Auto - ist auch nur ein Trend, dem in meinen Augen VW zur Zeit folgt.
    Der 6er Golf hätte designmäßig durchaus noch ein paar Jahre bestehen können, ein ordentliches Facelift mit vielen Nachbesserungen (siehe aktuelle E-Klasse) hätte es genauso gut wie ein neues Modell getan. Aber damit wird man auch denen gerecht, die sich jetzt vor kurzem für das iPhone 5s die Beine in den Bauch gestanden haben, wo es ein iPhone 4 eigentlich immernoch täte..

    Ist eben eine Philosophiefrage - auf welche Zielgruppen ein Autohersteller abzielt. Ich denke nicht, dass jemand der gerade 90.000€ für seinen 535d ausgegeben hat, sonderlich erfreut darüber wäre, wenn 2 Jahre später das neue Modell auf der Straße rollt.
    Der e60 ist im Laufe seines Modellzyklus auch immer besser geworden, genau wie die W211 E-Klasse, die Anfangs auch eine Katastrophe gewesen sein mag.

    Vielleicht hab ich meinen Standpunkt nicht ganz klar gemacht, ich wollte die deutschen Autos nicht über andere stellen, nur klarmachen, dass ein höherer Anschaffungspreis bei Barkauf in der Regel mit einer längeren Besitzdauer einhergeht, sich die Hersteller somit zu einer besseren Ersatzteilversorgung verpflichten, was die Autos im hohen Alter eben immernoch attraktiv scheinen lässt und wie rotes Auto sagte, quasi einen zweiten Frühling erleben. Das wird mit Sicherheit in einigen Jahre auf den Golf VI nicht zutreffen, genauso wenig aber auf den Mazda 3 BL (2009-2013). Da nach 10 Jahren die Gebrauchtwagenpreise so sehr verschwimmen, dass man auch gleich ein neueres Modell nehmen kann wenn man denn mag.
    Gut erhaltene E36 sind zB idR teurer als E46 VFL; genauso wie E46 FL als 320d oder 330i mit guter Aussstattung zum Teil teurer als die ersten E90 gehandelt werden.
    Wer unbedingt möchte kann dann das neuere Auto nehmen, aber schaut eben oft in die Röhre. Hat alles seine Vor und Nachteile
     
  9. 17. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Das bei BMW hat aber andere Gründe.
    Es gibt kaum noch gut erhaltende E36 Fahrzeuge man kann sagen 90% der 6Zylinder sind runter gerockt und erreichen nicht mal ansatzweise mehr ihre angegebende Leistung (zwar BMW typisch bei vielen Motoren aber trotzdem).

    Würde ein 330i E46 Facelift auch dem gegen die Wand gefahrenden 318i E90 vorziehen.
    Der 330i war einer der wenigen Motoren die bei BMW echt Sahne waren und immer noch sind und für ihre Leistung sehr gut gehen. Das kann man aus der restlichen E46 Fraktion ja nun nicht behaupten (ausnahme der 328i Trick). (das gleiche in Grün beim 323i udn 328i im E36).

    Wie gesagt ich würde immer wieder ein Facelift kaufen.
    Honda Accord Facelift (rollt hat fast garkeine Krankheiten mehr)
    Seat Leon FR Facelift (naja was soll man sagen. VAG, die Bude hatte alles was das Preface auch schon hatte, VW versteht es den Leuten die Kohle aus den Taschen zu ziehen)
    Mazda 3 Facelift (momentan garkeine Probleme hoffe das bleibt. Viele Krankheiten behoben).

    Wenn man ein Auto kauft wo was angekreuzt ist bekommt man auch nach Jahren noch Geld fürs Fahrzeug. Wenn man sich mit sparbrötchen zufrieden gab weil man nicht mehr wollte/brauchte, braucht man sich nicht wundern denn die Nachfrage ist gering da die Fahrzeuge bezahlbar werden und davon so viele gibt das nach Fahrzeugen mit Ausstattung gesucht wird.

    Das bei Audi Preis/Leistung überhaupt nicht stimmt ist kein Geheimniss, man bekommt wenig Auto für viel Geld, dafür hat man das alte Image einst aus den 80igern wo die Fahrzeuge noch was taugten und standfest waren. Mitlerweile ist Audi nur noch eine Mode Erscheinung oder ein Image Fahrzeug, das gleiche trifft das iPhone. Man kauft sich jedes Jahr ein Telefon für 1000€ was immer noch keine neue innovation hat sich vielen anderen Firmen einfach geschlagen geben muss. Das Image stimmt. Einst waren die iPhones ihrer Zeit welten vorraus. Heute sind sie naja, reden wir nicht drüber, muss jeder selbst entscheiden ob er bereit ist sowas zu unterstützen.
     
  10. 17. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Wenn man sich so ein Auto zulegt, ist man sich dessen schon bewusst. Davon ab, will ich mit einem Benz auch nicht mehr in die Werkstatt müssen. Da bleibt auch schon gut was hängen.
    Über die wichtigsten Sachen habe ich mich aber informiert und kann damit leben. Zündspulen probleme kennt BMW ja auch nur zu gut. Aber 250€ für einen kompletten Satz inkl. Einbau schockt mich jetzt nicht. Da hat BMW ja ganz andere Preise!
    Zumal ich auch kein typischer Werkstattkunde bin. Entweder mache ich es selbst oder ich kenne da wen.

    @GF: Ein Arbeitskollege hat den selben Leon gehabt wie ihr, glaube nur 1 1/2 Jahre älter. Aber der spackt auch gut herum.
    Jetzt verbraucht er statt 6L~ (Diesel 1.6), wohl an die 9L~ und zieht nicht mehr. Er war bei Seat, die haben dann ein "Software Update" :lol: :lol: :lol: gemacht! Jetzt geht er vorerst wieder. Zwischenzeitlich ist auch hier und da mal was ausgefallen und hat er für die Bude ohne Xenon, Leder aber immerhin mit anklappbaren Spiegeln :lol: 25000€ hingelegt bzw. stottert die fleißig ab.
    Nichts gegegn Seat oder VW, aber ein Neuwagen sollte in meinen Augen 5 - 7 Jahre ohne Mängel funktionieren!!! Verschleiße von Bremsen, Reifen, Flüssigkeiten mal außen vor. Aber so etwas darf mMn nicht sein. Und auch nicht für das Geld (Jaja, ist nur ne Mitteklasse oder so...).

    Zur E36 Geschichte. Neben dem 2. Frühling gehts ja auch langsam los mit dem Youngtimer Status. Denke ein E36 328i mit H Kennzeichen wird nicht zu verachten sein. Der Wagen bietet ja auch was an Ausstattung, Leistung etc.
    Müssen nicht immer nur Käfer und Enten sein. Gleiches gilt für den W201 ab dem 2.5L Motor. Die Teile steigen ganz ordentlich. Und dann lohnt sich auch die Ersatzteilproduktion nach wie vor, bevor es jemand anderes übernimmt.
     
  11. 18. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Hat er ernsthaft 25000EUR für den Seat bezahlt ohne Ausstattung?
    6L im Schnitt? Oo. Also 6L im Schnitt schaffen wir auch ohne Probleme. Ich bin nicht der Typ der vorm Turbo schaltet, ich warte immer bis er mich sanft in den Sitz drückt dabei kommen 6L rum. Bei um die 7,4L bin ich regulär immer als erster weg und der Fuß brennt. Wenn ich crusen kann steht eine Zahl unter 5 aufn Durchschnitt, wenn es nur überland geht steht eine 3,5L im Bordcomputer. Dabei wiegt unser Auto gute 150kg mehr als ein Leon und hat 0,6L mehr Hubraum zu bedienen als der kleine 1.6er Diesel.
    Hatte heute die Ehre einen neuen VAG Diesel zu fahren. Ist zwar schon deutlich ruhiger als die Vorgänger, aber von Laufkultur versteht VW nach wie vor nix im 4Zylinder bereich. Manchmal weiß man nicht einmal ob der TSI neben einem nicht doch ein TDI ist. Unser Mazda hat keinen Honda Sahnediesel, aber er läuft als 2.2L Diesel ruhiger als unser "neuwertiger" TSI Benziner ausm Hause VAG.
     
  12. 19. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Jap und eine Woche später ist im einer in die Karre gefahren (Kotflügel hinten + Fahrerflucht). Da er den Schaden gemeldet hat, stottert er gerade einen Unfallwagen ab.

    Aber selber Schuld, ich hätte das mit dem Neuwagen sein gelassen und auch mal den Seat überdacht. Nur redet man bei so Leuten gegen die Wand, die sagen dass ein Golf mit Allrad der Gerät ist und meint die Japaner können keine Autos bauen. Deshalb sind Evo, Impreza und Co. auch solche Buden die jeder 75PS Polo abzwacken kann und die nicht in der 350PS Liga (Serie) mitspielen...
     
  13. 19. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Gut das muss jeder selber entscheiden. Ich weiß nur. Ein Serien MPS BK (der alte) ist immer noch schneller gerade aus als alle deutschen Kompakten Frontler, nach wie vor.

    Heute vor mir nen Evo 10 gehabt. Wollte ihn eigentlich am Waldstück anlawern, er hat mich voll ignoriert und ist Richtung Heimat (Autobahn) gefahren. Denk mir nichts böses auf der beschleunigungsspur, aber der Evo 10 zieht einfach nicht los, wir datteln da hin -.- Ich schalt in den 3. Gang mitm Mazda (185PS Diesel) und setzte gleich einen Spurwechsel an, als der Evo auf einmal hinten runter ging und es wurde schwarz! Natürlich ist er uns weggefahren. Bzw weggekrochen. 2 Wagenlängen von 60 bis 100 wir waren im 3. er sicher im 2. Das die Evos ausm rollen doch gut abkacken ist ja bekannt, aber das so wenig vorwärts geht hätte ich nicht gedacht. Denke mal mit meinem Honda (wäre auch ausm 2. los und muss nicht auf den Ladedruck warten), hätte er mir vielleicht 1 Wagenlänge gegeben. Finde das schon echt schwach und er war def. im 2. hat man am Speed gesehen wann er jedesmal eingenickt hat. Wäre unser schon modifiziert oder wir wären im BL MPS gewesen, dann hätte der Evo schon mal seine Sachen packen können.
     
  14. 21. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Also im BK gehts gut gegen den alten GTI R32 is in den ersten 2 gängen Schneller ab dem 3ten geht der BK einfach nur noch vorne Bin jetzt gerade 2*250km gefahren ins Sauerländle und bin mit 150kmh + ab und zu mal auf 230 hoch wenn wer gedrängelt hat bei 9,8l gelandet und finde den BK wirklich gut für die Bahn sowas von gemütliches fahren. Das fand ich im S3 net so bequem^^

    Insgesamt trau ich keiner Firma weder den deutschen noch den Japanischen weiter als ich spucken kann
     
  15. 21. Oktober 2013
    AW: Wie die deutschen Hersteller die Statistiken manipulieren

    Das is ein sehr guter Wert.
    Ja der R32 kann nur ausm Stand dank Allrad, da holt er sich 1-2 Wagenlängen, danach ist da schicht im Schacht ob 4rer oder 5er, ausm rollen sieht das Blatt von anfang an anders aus. Auch der 6er R ist für seine Leistung kein Tier. Haben oftmals weniger als angegeben und so einer hat mich mitm BL MPS auc hschon gedrängelt. Er DSG ich Handschalter, habs verpeilt aufn Gas zu bleiben beim schalten und so zog er fast ne Wagenlänge vor, die holte ich mir aber wieder und je schneller wir wurden je deutlicher wurde es. Oberhalb der 200 war das echt offensichtlich, obwohl der MPS nen CW Wert wie nen Kühlschrank hat und man meint die Aluhaube fliegt einem jede Sekunde in die Fres...

    Was mich beim MPS echt erstaunt hat. Egal ob 120 oder 200, da geht selbst im 6. Gang noch ordentlich die Post ab für nur 260PS. Waren wa Samstag zum Hondatreff mitn Mazda ^^. Hat hintermir ein C Sportcoupe 200K stress gemacht. Hab bei 130 den 6. gang gewählt. Nach Aufforderung freundlich platz gemacht und geschaut was rum kommt. Bis 160 ca zog er recht gut mit, dann hat er wohl geschaltet und ab da an bis Tacho 230 war dann garnichts mehr zu holen für ihn. Das Gesicht war lang. Also wählte ich bei Nummer 2 aus 130 den 4. Gang und wir zogen sofort weg, von dran bleiben war keine Rede, er probierte es krampfhaft im Windschatten, aber no way.

    Bei 150 den Tempomaten reingedonnert auf die Verbrauchsanzeige geschaut. 5,9L -.-.
     
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