Rassismus in Israel

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 14. Dezember 2013 .

  1. 14. Dezember 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Der alltägliche Rassismus in Israel hat ein neues häßliches Gesicht bekommen. Die Tatsache, daß es sich bei diesem Verbot um eine Vorgabe des Gesundheitsministeriums handelt, beweist ein weiteres Mal, daß der Rassismus des zionistischen Regimes System hat. Hätte es sich bei der Blutspenderin um eine unbekannte Zuwanderin aus Äthiopien gehandelt, wäre dies nie bekannt geworden.

    Israel: promised land for Jews ... as long as they're not black?

    Israel: promised land for Jews ... as long as theyre not black?


    Israel: Rassistische Ausschreitungen in Tel Aviv - RR:Board

    Israel: Siedler schießen auf Palästinenser – Militär schaut nur zu - RR:Board
     
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  2. 14. Dezember 2013
    AW: Rassenhaß in Israel

    Deshalb dürfen Homosexuelle auch nur bedingt Blutspenden in vielen Ländern, auch in Deutschland. Aus dem selben Grund dürfen Afrikaner auch in Israel kein Blut spenden.

    Auch in Deutschland gilt:
    Folgende Spender sind für einen bestimmten Zeitraum ausgeschlossen (Rückstellungsfristen):
    2 Wochen Nach Rückkehr aus einem Chikungunya-Endemiegebiet (Südliches Afrika, Südostasien)
    (wiki)

    Ohne diese wichtige Information könnte eine Spendenverweigerung durchaus falsch interpretiert werden.

    Denn, statistisch gesehen sind Afrikaner und Homosexuelle einem deutlich höherem HIV Risiko ausgesetzt und damit die Gefahr das Blutkonserven infiziert sind.

    Technisch ist es schwer möglich HIV kurz nach Ansteckung nachzuweisen deshalb besteht trotz eines Tests immer die Gefahr.

    Mittlerweile gibt es aber schon bessere Möglichkeiten auch den Erreger in Blutkonserven so zu behandeln das sie Clean sind.

    Die Begründung das Afrikaner generell nicht spenden dürfen ist allerdings nicht gerechtfertigt. Denn wenn er sich lange genug nicht mehr in Afrika aufgehalten hat und einen negativ Test abliefert und nicht homosexuell ist, oder in einer festen homosexuellen Beziehung lebt, reduziert sich das Risiko deutlich.

    Deshalb wird auch gefordert, das Homosexuelle in einer festen Beziehung auch spenden dürfen.

    Die Regelungen sind also veraltet und nicht an den neusten stand der Technik und Wissenschaft angepasst.


    Diese halbe Information im Startpost neigt deutlich zur Fehlinterpretation und läuft Gefahr hier eine stark Anti-Israelische Wirkung zu erzielen.

    Auch der Titel lässt diese Absicht vermuten, denn der ist stark Verallgemeinert und damit nicht korrekt. Oder wie begründet sich der Titel?

    Israel mag in vieler Hinsicht unbeliebt sein, aber dazu ist keine weitere Verallgemeinerung nötig.
     
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  3. 14. Dezember 2013
    AW: Rassenhaß in Israel

    Und genau da ist eben die Grenze zwischen begründeter Vorsicht und blankem Rassismus überschritten.

    Dann solltest du dich mal damit beschäftigen, wie Afrikaner, vor allem Flüchtlinge dort behandelt werden. Ich habe dazu einen weiteren Artikel verlinkt dessen Aussagen ALLE mit Quellen belegt werden. Vielleicht solltest du diesen ebenfalls berücksichtigen, bevor du Vorwürfe dieser Art erhebst! Auch das Verhalten gegenüber den Palästinensern fällt klar in diese Kategorie.
     
  4. 31. Dezember 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Israel: Rassismus beim Blutspenden

    "Israel den Juden"

    "Afrikaner raus"

    "Afrikaner und ihre Unterstützer in Lager"

    "Rassismus in Israel"





    Und dies beschränkt sich nicht auf die afrikanischen Zuwanderer und Flüchtlinge.
     
  5. 4. Januar 2014
    AW: Rassismus in Israel

    Das zionistische Regime foltert Minderjährige und hält diese in Käfigen.




    »Kinder in Käfigen«: Menschenrechtsgruppe wirft Israel Folter vor - Kopp Online
     
  6. 4. Januar 2014
    AW: Rassismus in Israel

    Wann sehen wir von dir mal einen Thread über Rassismus der Palästinenser? Die rassistischen Vernichtungswünsche sind dort nämlich deutlich massiver ausgeprägt.

    Die andere Seite der Medaille:
    "Die israelischen Sicherheitskräfte haben den mutmaßlichen Attentäter verhaftet, der hinter dem Bombenanschlag auf einen Bus in Tel Aviv am Mittwoch stehen soll.
    Bei dem Attentat wurden fast 30 Menschen verletzt. (...)
    „Der Mann, der die Bombe im Bus in Tel Aviv gelegt hatte, wurde aufgespürt und verhaftet“, twitterte Avidal Leibovich, Sprecherin der Verteidigungsarmee Israels. Laut der Sprecherin ist der Mann Mitglied der Hamas-Bewegung.

    Wie der israelische Sicherheitsdienst mitteilte, sind auch die anderen Festgenommenen Mitglieder der islamistischen Hamas-Gruppierungen bzw. stehen mit dem „Islamischen Jihad“ in Verbindung. Sie haben bereits Aussagen gemacht, heißt es in der Shabak-Mitteilung.

    Offizielle Vertreter der im Gaza-Streifen regierenden Hamas-Bewegung hatten zuvor den Terrorakt begrüßt und ihn als „natürlich Antwort“ auf die israelische Militäroperation bezeichnet. Die Hamas hat sich jedoch nicht zu dem Terroranschlag bekannt."

    Mutmaßlicher Bombenleger in Tel Aviv festgenommen | Ausland | RIA Novosti
     
  7. 4. Januar 2014
    AW: Rassismus in Israel

    Sicher gibt es auch unter den Palästinensern jede Menge Rassisten, da hast du völlig Recht, allerdings ist das auch kein Wunder, wenn man sich die Bedingungen anschaut unter denen diese leben müssen. Ursache und Wirkung.

    Und inwiefern relativiert das den zionistischen Rassismus gegen Schwarzafrikaner und die Folterung und das Einsperren Minderjähriger in Käfigen?

    Stelle dir einfach mal vor was geschehen würde, wenn Deutschland eine Gruppe von Menschen derart behandeln würde. In deiner Argumentation schwingt nämlich unterschwellig der gefährliche Versuch der Relativierung der Verbrechen des zionistischen Regimes und seiner Anhänger mit.
     
  8. 4. Januar 2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Rassismus in Israel

    Der zionistischer Rassismus ist ja nich auf Schwarzafrikaner beschränkt,
    eigendlich betrifft es jeden der kein reiner jude ist oder wie auch immer die das für sich definieren.



     
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  9. 4. Januar 2014
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2014
    AW: Rassismus in Israel

    Genau das ist leider nicht so einfach zu trennen. Man könnte genauso sagen, dass die Methoden und der Hass der Israelis ein Resultat aus der permanenten Bedrohung durch antisemitische Terroranschläge & co ist. Zumal der Antisemitismus auch im arabisch-islamischen Raum objektiv der Staatsgründung Israels vorausging und eine wesentliche Ursache des Nahostkonflikts war. Die Hamas ist schließlich eine Tochterorganisation der Muslimbrüder, die maßgebliche Pioniere des islamischen Antisemitismus waren und schon vor der Staatsgründung Israels mehrere zig tausend Mitglieder in Palästina hatten.
     
  10. 4. Januar 2014
    AW: Rassismus in Israel

    Die Muslimbrüder werden heute aktiv vom Westen unterstützt!

    Im Übrigen war es fahrlässig in einer durch Zionisten verursachten angespannten Situation, über die Köpfe der arabisch, islamischen Welt hinweg, die Gründung des Staates Israel zu beschließen. Das mußte schiefgehen.
     
  11. 24. Januar 2014
    AW: Rassismus in Israel

    Schon an den Schulen wird mit übler Propaganda und Indoktrination gearbeitet, um die nächste Generation an faschistischen, menschenverachtenden Rassisten "heranzuzüchten". Gott sei Dank gibt es immer noch Lehrer und Schüler, die sich der faschistischen Doktrin der Zionisten nicht unterwerfen.

    P.S.: Und nein, es handelt sich hierbei NICHT um einen bedauerlichen Einzelfall!
     
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