Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von raid-rush, 11. September 2014 .

  1. 11. September 2014
    Eine wie ich finde sehr wichtige Frage, oder auch anders Formuliert:
    Wie viele Menschen und deren Ressourcenhunger und Verschmutzung hält die Erde aus?

    Mehr als sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde. Im Jahr 1900 waren es gerade einmal 1,6 Milliarden. Dieses starke und schnelle Wachstum hat vor allem in den Entwicklungsländern für viele Probleme wie Hunger und Armut gesorgt.

    Faktor der Ressourcen:

    - Nahrungsmittel
    Obwohl viele Menschen kein Fleisch essen, sind die Anbauflächen und das Fruchtbare Ackerland am Limit, auch genveränderte ertragreichere Sorten sind am Limit.
    Dafür wird Regenwald gerodet um neues Land zu gewinnen, auch der Anbau von Nutzpflanzen (zB Palmöl, Baumwolle...) nimmt zu.

    - Landfläche

    Um ausreichend Sauerstoff, Nahrung und Wohnraum für den Menschen zu schaffen, wird die Erde stark umgebaut.

    Wie viel Landfläche benötigt jeder Mensch?
    Um den Energiebedarf und die Nahrung zu decken braucht es Flächen, für den Abfall und das Abwasser braucht es Fläche um diese zu verbrennen/lagern/recyceln. Für Konsumgüter die Ressourcen benötigen (Erze,Mineralien,Wasser), braucht es Brunnen und Mienen die Platz benötigen, für die Produktion von Gütern braucht es ebenfalls Platz. Wenn wir alles pro Kopf rechnen und die Erdflächen abziehen, die nicht effektiv Bebaut oder Genutzt werden können (Ozeane und Berge), lässt sich herausfinden wie viele Menschen (mit heutiger Technik) maximal auf der Erde platz hätten.

    Experten gehen davon aus, das wir bald 3 Erden bräuchten, damit jeder Mensch einen einigermaßen Lebensstandard hätte.

    Diese Berechnung ist natürlich vom Lebensstandart abhängig, denn wenn jeder ein Auto haben will, wäre das unmöglich, ebenso wie der Verbrauch einer Klopapierrolle pro Tag. Der Lebensstandart lässt sich zwar senken, aber spätestens bei mittelalterlichen Zuständen hört es dann auf - und vor allem wer will das schon.

    - Umweltverschmutzung
    Wie viel Müll und Klimagase dürfen Anfallen damit der Effekt keinen ökologischen Kollaps verursacht? Auch hier sehen Experten die Zeiger schon auf 5 vor 12. Dabei fällt die Umweltverschmutzung pro Kopf sehr ungleich aus. Auch hier könnte man ausrechnen wie viel Verschmutzung pro Kopf möglich wäre. Dabei wird auch klar, das die Lebensverhältnisse dann deutlich unterschritten werden müssten.

    Der Mensch selbst scheint bisher dieses Bevölkerungswachstum und den Umgang mit Ressourcen nicht wirklich in den Griff zu bekommen.

    Eine Prognose von Experten:

    Was könnten die Folgen sein?

    - Kriege
    - Krankheiten
    - Verhungern
    - Umweltverschmutzung (Erstickung, Vergiftung)

    Wird der Mensch diese Katastrophen abhalten können und findet einen zivilisierten Weg, der durch technische und soziale Entwicklung eine Bevölkerungslimitierung und den besseren Umgang mit Ressourcen und Umwelt realisiert?


    Weitere Informationen und Quellen:
    • Weltbevölkerungstag: Wie viele Menschen hält die Erde noch aus?
    • CO2-Emissionen pro Kopf in ausgewählten Ländern 2011 | Statistik
    • Weltbevölkerung – Wikipedia
    • Umwelt und Entwicklung: Die Vision eines neuen Kapitalismus | hr-info | hr-online.de
    • Wie der Kapitalismus die Umwelt schützt | Feuerbringer-Magazin
     
  2. 11. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Bitte ?

    Der Schreiberling gehört ja wohl als erstes aus dem Verkehr gezogen, solange bis er die Bedeutung des Wortes Natürlich gelernt hat.
    :
    :
    :
    2T
    Ansonsten, das Problem ist nicht neu, jedoch wird jeder, der die Augen aufmachen kann mitbekommen, das Kriege die Bevölkerung nicht dezimieren, sondern wie bei einer diät ein JoJo effekt
    auftritt, bestes Beispiel China, wo sie sich Jahrtausende lang munter gegenseitig beharkt haben und das trotz einkind Politik immer noch eins der Meistbevölkertsten Länder ist.

    Aufklärung und Kult5urelles Umdenken in allen Ländern (also Weltkultur/Politik) sind hier der einzige ansatz,
    der überhaupt Hoffnung geben kann.
    Leider bleibt nicht aus, daß viele Menschen (Alle?) sehr Kriegerisch drauf sind und sich gerne mal mit anderen rumstreiten
    --Streitkultur--- selbst wenn es keinen Grund gibt.
    Langeweile ?
    Häme ?
    oder auch
    Isch mach jetz Tscherz - mir egal ob anderer Lustig findet Bumm.

    Dann wiederum ist es für ältere schwer, nachdem sie Jahrzente lang nach einem Kulturleitfaden gelebt haben,
    zu akzeptieren, daß sich was ändern muß -- ich hab haus und mein Rasen is grün- oder auch, was damals richtig war kann heute nicht falsch sein.

    Ich zähl mich selber zu den älteren, und bemerke selbst bei mir diese Anzeichen -
    entsteht halt durch eine Mischung aus erlerntem-erlebten-Vergessenem und die erfahrungswerte, die daraus gezogen wurden,
    und das ist und bleibt bei jedem (sofern mehr als nur eine Gehirnmurmel vorhanden) Individuel.

    - Hmm ich werd hier langsam um Labersack deswegen schließe hier ab und fasse noch mal Kurz die Quintessenz meines
    ersten Gedanken hier zusammen

    Zu ändernde Aspekte :
    Kulturelles Erbe -
    Wie zum Beispiel sry aber wieder China -
    EinKind politik gut -
    das jeder nen Sohn haben will Natürlich nicht so gut... (Kulturelles Erbe:Mädchen sind weniger wert)
    hihi, hilft aber auf lange Sicht auch die Bevölkerung zu Dezimieren.

    Verstehen, daß der Planet genug Ressourcen hat, die aber niemandem etwas Nutzen, wenn sie in Lagerhallen und Containern vor sich hingammeln.
    (dieser Satz ist auch gerade f. dich @RR wegen dem anderen Thread nur mal als Denkansatz)

    Verstehen, das es Menschen gibt, die es ablehnen so zu leben wie wir, meinetwegen weil sie lieber mit Sand und Steinen spielen, - oder weil sie einfach in/mit der Natur und dem Planeten
    leben wollen (Motto: Materialismus ... Nö ! )
    sind übrigens meist die aufgeschlosserenen Menschen, was veränderungen im Kulturerbe betrifft.

    Und zu guter letzt, nicht immer irgendwelchen PanikArtikeln glauben Schenken wie z.B.:
    Die Deutschen Sterben aus - immer weniger Kinder blabla
    -Glaubts mir, daß Kind was nicht geboren wurde, dem ists auch egal, ob es nicht als Deutscher oder als ... nicht als Mexikaner nicht zur Welt gekommen ist.

    [/gesabbel]


    tjo nur mal meine ersten Gedanken zu Thread und Thema


    grüz
    KK

    P.s.:
    Habs grad mal so aus der hohlen Hand geschrieben, deswegen vergebt mir pls wegen der Rechtschreibfehler
     
  3. 11. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Eine "Einkindpolitik" oder ähnliches sind keine Lösungen das ist eher Unsinn oder Notlösung.

    Die Politik muss dafür sorgen, das die Religionen reformiert oder gezähmt werden, damit freiwillige Verhütung möglich ist!
    Dazu ist auch immer nötig Aufklärung und Bildung. Dann sollte schon einiges besser werden.

    Zusätzlich könnte die Politik dafür sorgen, dass die Verpflichtungen der Eltern gegenüber dem Nachwuchs groß genug sind. Auch der Weg hin zur sozialen Absicherung und eigene Rücklagen durch Leistung sorgen dafür, das der Nachwuchs weniger als "Rente" angesehen wird.

    Das setzt natürlich eine funktionierende Wirtschaft voraus, denn nur wenn es die Möglichkeit gibt sich einen höheren Lebensstandart zu erarbeiten, nur dann hat es Sinn dafür seine Zeit zu nutzen.

    Dazu kommt dann eben das Gesellschaft-psychologische Bild, ist es ein Statussymbol viele Kinder zu haben oder ist es einfach etwas positives, oder ist es, wie in den meisten Entwicklungsländer einfach nur Unwissenheit.

    Es ist ja nicht so das das ein unlösbares Problem wäre, nur wenn sich nichts ändert, geht alles den weiteren Weg.

    In Deutschland ist genau das umgekehrte der Fall, sparen und Geiz, da leistet man sich keine Kinder weil man Angst hat im Lebensstandart ab zu sinken. Egoismus vs. Geburtenrate. Aber das ist wieder ein anderes Thema, abgesehen davon das es kein Problem ist, weil wir ja gute Zuwanderungsraten haben die das ausgleichen.
     
  4. 11. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Schön, ich sehe wir gehen konform im unserer Denkusweise für Lösungswege.

    Die EinKind politik emfinde ich nicht als falsch,
    In einem Land das über 3Milliarden Einwohner hat, ist nunmal anderes Denken angebracht, als Bei uns - wo nich mal der Kontinent soviel zu tragen hat.
    Falsch ist nur eben, das ganze nicht auch durch Reli etc. zu begleiten.
    So fühlen sich die Menschen halt eher eingeschränkt als wenn es z.B.: plötzlich "IN" ist
    nicht mehr als ein Kind zu Produzieren.

    Aber davon ab hast du gerad ausformuliert , worauf ich hinaus wollte.

    Bis auf - "funktionierende Wirtschaft", denn hier machst du wieder den Bock zum Gärtner
    Die "funktionierende Wirtschaft versucht schon eine ganze Weile uns wieder in einen Krieg zu treiben. -Think-


    grüz
    KK
     
  5. 11. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Der neoliberable Kapitalismus wird das Problem sicher nicht lösen. Da eine baldige Weltrevolution unwahrscheinlich ist, muss man harte Regulierungen durchsetzen. Neben Umweltschutzstandards und ähnlichem, könnte man eine progressive Steuer auf Dinge wie Energieverbauch erheben. Das Problem sind schließlich nicht die vielen Menschen an sich, sondern insbesondere die Reichen in den Industrieländern. Eine massive Besteuerung von hohem Verbrauch hierzulande wäre nicht nur gerecht, sondern auch ökologisch höchst sinnvoll.
     
  6. 11. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    wer englisch kann, kann mal den global 2000 report revisited lesen Global 2000 History
    Global 2000 (Studie) – Wikipedia
    ansonsten die normale version in deutsch Global 2000 History

    gibt noch einige andere studien, deren namen fallen mir aber grad nicht ein.

    bücher zur übervevölkerung:

    Dennis Meadows, Donella Meadows, Erich Zahn, Peter Milling, Die
    Grenzen des Wachstums (Stuttgart 1972).

    Dennis Meadows, Donella Meadows, Das globale Gleichgewicht
    (Stuttgart 1974).

    Mihailo Mesarovic, Eduard Pestel, Menschheit am Wendepunkt
    (Stuttgart 1974).

    The Global 2000 Report to the President (Washington 1980).
    Herbert Gruhl, Himmelfahrt ins Nichts. Der geplünderte Planet vor
    dem Ende (München 1992).

    Zum Thema Übervölkerung aufschlußreich war Heinrich von
    Loesch, Stehplatz für Milliarden? (Stuttgart 1974).

    (hatte ich aus dem buch eine billion dollar von andreas eschbach)
     
  7. 11. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Der Schreiber hinterfragt schlicht das System nicht, so kommen natürlich Probleme auf.
    Bezüglich der verbrauchten Flächen ist es schlichtweg so, dass erstens die Flächen durch falsche Benutzung unbrauchbar werden und zweitens völlig irrwitzige "Standarts" für Lebensmittel dafür sorgen, dass die Hälfte aller landwirtschaftlichen Produkte vernichtet werden. Die Übernutzung des Landes durch konventionellen Anbau kann man z.B. ganz leicht durch ökologische Anbauweisen aufhalten. Anstatt riesige Monokulturen mit sog. "Hochleistungssorten", die aufgrund ihrer Wasserabhängigkeit und Anfälligkeit für Krankheiten reine Energiefresser sind, aufgrund derer die Böden mit tonnenweise Pestiziden verseucht werden, könnte man die Zucht alter Sorten intensivieren und ihre Anpassung lokal vornehmen, so dass der Ertrag nach 2-3 Jahren erforgreich steigt. Dann hätte man resistente, gesunde Pflanzen, die angebaut in Mischkultur weder Pesitzide noch zuviel Bewässerung benötigen.
    Das wird so schnell leider nicht passieren, da eine mächtige Lobby von SaatgutherstellerInnen, PestizidproduzentInnen und GroßgrundbesitzerInnen alles tut, um das zu verhindern.
     
  8. 11. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Stimmt, damit lassen sich deutlich mehr Menschen ernähren, aber das ist trotz allem auch begrenzt. Daher ist es etwas einfach und pauschal gesagt das man damit das Problem löst. Abgesehen davon müssen wir ja von dem jetzigen Bezugspunkt ausgehen, ob der gut oder schlecht ist können wir ja nicht mehr beeinflussen. Deshalb sind realistische Wege nötig die langfristig etwas ändern können.

    Es ist also wahrscheinlicher das wir mit dem Kapitalismus eine Lösung finden müssen. Dazu gibt es auch viele Ansätze: zB die Privatisierung der Natur. Niemand achtet darauf wenn es einem nicht gehört, die Industrie kippt Abfälle ins Meer und beutet es aus, weil es keinem Gehört. Ein See der jemanden Gehört, wird sauber gehalten, ein Kurort der jemanden Gehört wird erhalten und gepflegt weil er dem Besitzer auch weiterhin Gäste bringen soll. Alles was einem gehört, das schützt man. (Ist zwar Egoistisch, aber scheinbar sind die meisten Menschen so... also muss ich damit auch umgehen)

    Das ist natürlich auch nicht weit gedacht, denn Luft privatisieren wird schwer. Wie kann man Luft beschützen? Beim Meer ist das ähnlich.

    Abgesehen davon sehen wir ja was mit manchen Landflächen gemacht wird die privatisiert sind. Auch wenn jemanden der Urwald gehört, wird dort Gewinn gemacht mit Abholzen. Also Pauschal funktioniert das auch nicht. Es müssen also klare Regeln her oder eben Anregungen (kapitalistischer Art) die den Mensch überzeugen das Umweltfreundlich zu machen.

    Bisher sind von der Politik meist falsche Pseudo-Öko Anregungen gekommen... Biosprit - ja tolle Sache, jetzt wird Regenwald platt gemacht für Palmöl. Und das ist nur eines der vielen 3-Meter Feldweg-Gedanken. Das kommt eben dabei raus wenn keine Wissenschaftler und Experten entscheiden sondern einer der auf Beratung angewiesen ist und dann entscheiden darf ob die Lobby recht hat oder der "verrückte Professor".

    Wäre dem Menschen klar, das jedem alles gehört, dann würde sich jeder um alles kümmern wie um seinen Augapfel. Aber leider versteht das keiner, daher kann ich die Idee auch noch im 21 Jh. verwerfen.
     
  9. 12. September 2014
    Zuletzt bearbeitet: 14. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Die Erde könnte locker 13 Milliarden Menschen ernähren.
    Wie immer haperts an der Verteilung.
    Des Weiteren landen 50% der Nahrungsmittel im Müll, weil z.B. Gemüse nicht den Standards entspricht.
    Weltweit werden jährlich bis zu 2 Milliarden Tonnen Lebensmittel weggeworfen.

    Global food losses and food waste. http://www.fao.org/docrep/014/mb060e/mb060e00.pdf

    Die Hälfte aller Nahrungsmittel landet im Müll - Panorama - Süddeutsche.de
     
  10. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    meinst du 13 milliarden? habe auch mal diese ziffer gehört in dem zusammenhang
     
  11. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    mich würde ja mal interessieren wie man sowas berechnet und auf welche/s nahrungsmittel diese zahl bezogen ist.
     
  12. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    13 Milliarden mit dem was heute Produziert wird... nicht möglich. Da müsstest du die Produktion von Lebensmitteln schon noch deutlich steigern.

    Abgesehen davon ist das mal wieder ziemlicher 3-Meter-Feldweg Unsinn - denn von den angeblich 50% sind 44% schnell verderbliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse ohne hohen Energiewert.

    Um viele Menschen zu ernähren brauchst du Kalorienreiche Nahrung also Getreide und Hülsenfrüchte sowie eiweißhaltige Produkte. Also genau das was auch Tiernahrung wäre für Fleischproduktion. Wenn überhaupt so viele Menschen ernährt werden sollen, dann benötigt man die Anbauflächen die bisher für Biodiesel und Tierfutter genutzt werden auch.

    Man könnte aber die ca 1-2 Milliarden Unterversorgten oder Hungernden locker mit Essen versorgen wenn man die oben geschriebenen Punkte verbessern könnte. Aber auch Logistik und Lagerung spielen hier eine Rolle.

    Abgesehen davon ist es keine gute Lösung Menschen einfach so mit Essen zu versorgen und sie Abhängig zu machen, die Menschen dort müssen selbst ihre eigene Landwirtschaft aufbauen und vor allem, wenn schon wenig Nahrung da ist oder sie nicht fähig sind sich selbst zu versorgen sollten diese auch mit Verhütung dafür sogen das die Zahl der Nachkommen nicht weiter explodiert.

    Hilfe ja, aber nicht einfach Essen her karren damit die Unvernunft weiter geht, das ist ein sinnloser Teufelskreis so wird sich da nie etwas entwickeln weil die eigenen Bauern und Landwirte in der dritten Welt erst gar nicht anfangen etwas zu Produzieren, weil sie viel teurer sind als 4Free.

    Wenn es so wie bisher bleibt, ist die 3te Welt auch noch in 200 Jahren abhängig und Steinzeit pur. Am besten absolut nichts mehr schicken außer Bildung und Wissen, alles andere macht nur den örtlichen Markt kaputt, auch Altkleidung etc... absolutes Gift für die eigene Entwicklung.

    Moderne Kolonien: Um das Land und seine billige Arbeitskraft und seine Rohstoffe auszubeuten. Also jeder der nach Nahrungshilfe usw schreit, der ist im Endeffekt für diese moderne indirekte Versklavung. Abgesehen davon bedeutet mehr Nahrung noch mehr Bevölkerungswachstum und damit noch mehr Hunger und damit noch mehr Bushmeet und damit mehr Ebola.

    Gibt ihnen alles was sie brauchen, dann entwickelt sich nichts und wir können schön abschöpfen. Super Plan und jeder macht mit.
     
  13. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Also ich hab auch 12 Mrd in Erinnerung, laut World Food Report

    dazu:

    „Wir lassen sie verhungern“ - Interview mit Jean Ziegler | bpb

    MfG
     
  14. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Ich finde es Klasse, was die Bill und Melinda Gates, sowie die Rockefeller Stiftung machen. Die entwickeln einfach Impfungen und Medikamente, die ohne Wissen der Frauen in Afrika und anderen dritte Welt Staaten in den Hormonhaushalt eingreifen.

    Die Menschen dort verstehen sowieso nichts von dem ganzen Problem, und damit müssen sie zu ihrem Glück gezwungen werden. Es sollte in den Händen des "weißen Mannes", der in allen Belangen überlegen ist, liegen, zu entscheiden, wieviele Kinder eine Frau in unterentwickelten Ländern zur Welt bringen darf. Dann können wir es uns auch sparen dort eine Bevölkerungsgruppe gegen die andere aufzuhetzen, damit diese sich gegenseitig mit Hilfe von KMW und Heckler und Koch abmetzeln und so die Bevölkerung reduziert wird.

    Es lebe die Eugenik!








     
  15. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Besser weniger Geburten als Hunger, Krieg und Krankheit - sehe ich auch so, daher ist die Idee mit der Hormonellen Impfung nicht schlecht. Alleine vom Glauben und Hoffen wird sich nichts ändern.
     
  16. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    So eine Aussage ohne Kritik an der Vorgehensweise dieser Organisationen ist menschenverachtend!
     
  17. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Ich spreche ja nicht davon, das jeder zwangsweise Sterilisiert werden soll und keine Wahl hat, das ist natürlich nicht das Ziel, höchstens eine Notlösung.

    Also besser keine Hilfe mehr weil es Risiken und Fehler gibt? Ja gut das könnte das Problem auch lösen verhungern tut man schließlich von alleine und die Geburtenrate geht nachweislich zurück durch Unterernährung, denn die Fruchtbarkeit nimmt ab und der Beckenbau von Frauen wird zu eng, so dass eine natürliche Geburt fast nicht möglich ist.

    Deshalb gibt es keine Überbevölkerung bei Natur nahen Stämmen die nicht mit Hilfsgütern überschüttet werden und hinterher trotzdem hungern.

    Da sehe ich eine Langzeit-Verhütung oder freiwillige Sterilisation als humaner an.

    Das ganze sollte natürlich dann schon bekannt sein, Frauen die zB schon ein Kind haben oder keine wollen sollten das dann freiwillig bekommen und für alle anderen dann halt nicht. Ich denke mit einer guten Aufklärung könnte die Selbstinitiative durchaus erfolgreich sein.

    Sofern nicht irgend welche religiösen Spinner oder Voodomänner auftauchen und die Frauen unterdrücken und es ihnen verbieten.
     
  18. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?


    Und deine Menschlichkeit ist grausam, auf lange sicht.

    Manchmal verstehe ich warum solche "Programme" besser ohne Wissen der Öffentlichkeit durchgezogen werden sollten.
    Gut die Mütter werden um Ihre Mutterschaft "betrogen" Moralisch gesehen möglicherweise verwerflich, doch der Einsatz solcher Sachen in Ländern, wo der Hunger REGIERT, ist nicht nur menschlich, sondern zeugt auch v. Verantwortung.

    Aber du hast recht, vielleicht ist es besser sie Kinder produzieren zu lassen in einer Welt, die sie dazu bringen wird sich selber zu fressen statt auf diese doch eher dem Human UND Global-gedanken gerecht werdenden.

    Was ist richtig und was ist falsch. -Eine entscheidung muss getroffen werden und es muss etwas getan werden.
    Hierzulande sterilisieren sich Menschen freiwillig um wenigstens die Vorzüge... aber ich schweife ab.

    Wichtig ist meiner Meinung nach, solch ein Programm parallel zu Brunnbau Feldbestellung etc. zu betreiben
    und hoffen wir mal, das nicht irgendwelche Querverb. zu Monsanto zu finden sind, denn wennn dem so wäre, ist der
    Menschlichkeitsgedanke in Frage zu stellen.
    Bis dahin, have a little faith in us.

    Mein Senf
    grüz
    KK
     
  19. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Wenn so etwas ohne Wissen der "Patienten" ("Versuchskaninchen" paßt hier eigentlich besser) geschieht, dann ist das nicht nur moralisch verwerflich, sondern ein Verbrechen, zumal es etliche teilweise gravierende Nebenwirkungen gibt!
     
  20. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Risiken gibt es immer, aber die Nebenwirkung ist harmloser als alles andere. Wenn Ebola Impfung Dumm macht, was ist besser, 2 IQ Punkte weniger oder Höllen-Qual?

    Ganz ehrlich, das ist kein Verbrechen sondern eine ernst und gut gemeint Hilfe und zwar eine die wirklich Effekt hat.

    Besser als den Markt mit Produkten (Nahrung, Kleidung, Waffen) zu überschwemmen, besser als Propheten und Missionare - das hat der Teufel gesehen. Genau das ist dafür verantwortlich, dass die Bevölkerung explodiert ist und genau das ist das Hauptproblem.

    Alles stoppen, keine Einfuhr mehr keine religiösen Kasperlestheater mehr nur noch Geld für Schulen und Bildung und Hilfe bei Wissensfragen bzw technologischer Beistand.

    Keine kostenlosen Produktimporte oder kurz gesagt kein Müll Export mehr, keine Nahrungsmittelüberflutung mehr in Regionen die Theoretisch selbst anbauen können.

    Nahrung nur dort liefern wo es gebraucht wird unter der Bedingung eine Schulung mit zu machen in der Aufgeklärt wird warum Verhütung das A und O ist, dazu gleich das Angebot einer Impfung.
     
  21. 12. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
    aber nicht genug für jedermanns Gier.

    Gandhi
     
  22. 13. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Ich kann euch das Buch Noah empfehlen: http://www.sebastianfitzek.de/buch/noah

    Passt gerade echt gut zu diesem Thema.
     
  23. 13. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Wer in die Gesundheit eines anderen Menschen ohne dessen Wissen und vor allem ohne dessen Einverständnis eingreift, gehört für den Rest seines Lebens weggesperrt! Genau das haben die Nazis praktiziert. Wer derartigen Eugenikphantasien rechtfertigt, erhebt sich in Herrenmenschenmanier über die betroffenen Menschen in der dritten Welt. Eugeniker merken erst dann wie pervers veranlagt sie sind, wenn sie selbst von solchen Dingen direkt betroffen sind.
     
  24. 13. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Ohne die Eingriffe und "Pflichten" zur Gesundheit und der ständigen Ermahnung dazu, wären viele Menschen Krank oder schon längst Tod. Das ist einfach nur lächerlich wie du versuchst die Nazis und deren Eugenik zu relativieren.

    Oder gehörst du zu den Esofanatikern die meinen, Impfungen seien schlecht? Am besten noch Jenige, welche die Gesundheit ihrer Kinder aufs Spiel setzen, das ist unverantwortlich.
     
  25. 13. September 2014
    AW: Wie viele Menschen verträgt die Welt noch?

    Du merkst gar nicht, daß du dich mit deiner Argumentation bereits wieder auf dem Weg befindest!

    Pauschale Ablehnung von Impfungen? Nein. Ich gehöre aber zu den Leuten, die empfehlen auch Impfungen zu hinterfragen und selbst zu überprüfen, was für Stoffe in diesen enthalten sind. Leider wird zuviel betrogen und Nebenwirkungen verheimlicht. Es gibt ja gerade einen aktuellen Fall dazu.
     
  26. Video Script

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