#1 29. September 2006 Gartner: Linux keine Bedrohung für Microsoft im Servermarkt Das freie Betriebssystem Linux wird Windows auf dem Server in den nächsten fünf Jahren nicht überholen. Zu dieser Aussage kommt Marktforscher George Weiss von Gartner in seinem Vortrag Enterprise Linux: Has It Arrived? auf der Gartner Open Source Summit, der diese Woche in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona stattfindet. Trotz beständig steigender Absatzzahlen, wie auch Konkurrent IDC Linux bescheinigt, gewinne das Open-Source-Unix nicht dem Microsoft-Betriebssystem gegenüber an Boden, sondern grabe vielmehr traditionellen Unix-Varianten wie Suns Solaris das Wasser ab. Für eine der spannendsten Entwicklungen im Enterprise-Markt hält Weiss das Thema Virtualisierung, womit es möglich wird, auf einer Hardware mehrere virtuelle – womöglich unterschiedliche – Betriebssysteme parallel zu betreiben. Eine besondere Rolle sieht er dabei für den freien Hypervisor Xen, der gegen bewährte Lösungen wie VMWares ESX-Server antreten soll. Auch wenn Gartner zufolge Windows als Betriebssystem vorläufig nicht vom Thron gestoßen werde, so spielt Open-Source-Software in Unternehmen weltweit eine zunehmend wichtigere Rolle, wie es zum Beispiel auch der Vortrag von Kollege-Analyst Feinbaum zum Thema Open-Source-Datenbanken bezeugte. Ein Artikel auf heise open berichtet über die Macher und Investoren hinter dem Open-Source-Boom. Quelle: heise.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 30. September 2006 AW: Gartner: Linux keine Bedrohung für Microsoft im Servermarkt Irgendwie komisch meiner meinung nach8o , keiner sagen wie es in der IT in paar jahren aussehen wird , denn dafür laufen die entwicklungen heutzutage einfach zu schnell + Multi-Zitat Zitieren