#1 3. Oktober 2006 Kernel eines Rootserver Backen Bin grad dabei unseren Rootserver von http://www.webperoni.de als Gameserver zu Optimieren. Habe oft kurze laggs dabei und die Server FPS schwanken auch wie Wild. Bin dann nach langem googlen auf das optimieren des Kernels getroffen und will mich da demnächst mal ran wagen. Wollt einfach mal wissen ob da jemand schon Erfahrung mit gemacht hat und das wirklich etwas bringt. Man soll damit eine Frequenz von 1000 Hz einstellen können (Server-FPS von 1000) und die latency verbessern. Ist schon ne komplizierte sache und die würd ich nicht unbedingt machen wenn das nicht wirklich was bringt. Wäre nicht schlecht, wenn da einer schon Erfahrungen mit gemacht hat und mir mal sagen könnte ob das Leistungszuwachs für die Gameserver bringt. Achja ich hab nen AMD 3700 mit 2 GB Ram und es läuft 1 Pub (20 Slot) und 2 War (11 Slot) darauf. Wir Spielen ziemlich viel ESL und deswegen wäre ein Server der Stabil und gut läuft angebracht aber so wie sie im Moment laufen ist, naja gutes Mittelmaß. + Multi-Zitat Zitieren
#2 3. Oktober 2006 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017 aW: Kernel eines Rootserver Backen ~moved~ Thanks to Beginner + Multi-Zitat Zitieren
#3 3. Oktober 2006 AW: Kernel eines Rootserver Backen Kernel optimieren bringt schon was, aber ich würd erst mal andere Sachen optimieren ich hab null ahnung von Gamesservern drum weiß ich nicht ob man die Server-Software auch als Source bekommt, dann würd ich sie kompilieren. Weil beim ändern des Kernels auf nem Root hast du immer das Problem das wenn du ne Kernel-Panik bekommst nicht einfach im Bootloader den alten Kernel auswählen kannst. + Multi-Zitat Zitieren
#4 3. Oktober 2006 AW: Kernel eines Rootserver Backen Es bringt schon was. Wenn du derzeit einen 2.4er Kernel hast dann ist es auf jeden Fall sinnvoll auf einen 2.6er zu upgraden. Frage ist nur, ob du auch weisst, was du tust. + Multi-Zitat Zitieren
#5 3. Oktober 2006 AW: Kernel eines Rootserver Backen wenn du keine ahnung (oder nur wenig) von kernelbau hast: lass es. wie beginner schon sagte: wenn der kernel nicht bootet, musst geld fürn support ausgeben, dass die wieder den alten kernel booten. lass das entweder jemanden machen, der davon ahnung hat (ich hab schon auf 2 servern kernel gebaut, die sogar gefunzt haben =) ) oder zahl den supprot, dass se einen nach deinen wünschen bauen (was unter umständen teuer werden kann, wenn sich einer 2 stunden hinsetzt und nichts tut *gg*) + Multi-Zitat Zitieren
#6 3. Oktober 2006 AW: Kernel eines Rootserver Backen lol ... Ne also meine alte Version ist 2.6.17 und ich will auf 18 upgraden, ich möcte ja meine Alte Kernel cfg übernhemen, nur 2-3 Werte ändern. Hat auch alles gut geklappt, ich habe mir einen neuen Ordner erstellt und dort einen neuen Kernel entpackt, diesen hab ich dann noch gepatcht und mit "cp /boot/name-der-confi /linux/.config" in das verzeichnis kopiert. Das einzige woran ich jetzt noch zweifel habe ist halt ob ich dann mit make menuconfig auch wirklich meine alte cfg bearbeie oder eine völlig neue. Nicht das ich da dann nur 3 Werte rein haue und der rest ist garnicht für mein system und nix geht mehr... + Multi-Zitat Zitieren