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Gefundene Artikel, News und Beiträge im Forum
Der Trojaner Retefe ist besonders schwer zu entdecken: Er löscht sich nach der Infektion selbst. Trotzdem kann er auch weiterhin das Online-Banking auf dem infizierten Rechner kontrollieren. Dem Anwender wird ein zusätzlicher Smartphone-Trojaner untergeschoben. Retefe greift dann das von der Bank als SMS geschickte Sitzungs-Token ab.
Tech NewsSicherheitsforscher haben auf der IT-Security-Veranstaltung Black Hat Asia vor einer neuen Bedrohung gewarnt: Kriminelle vermieten den Fernzugriff auf Millionen von Android-Smartphones, auf denen Malware ab Werk installiert ist. Die Schadcode-Plug-ins ermöglichen den Cybergangstern den Zugriff auf die Geräte, ohne dass die Opfer etwas davon bemerken.
Google AndroidDie Zeiten des sorglosen Surfens auf dem Computer, dem Laptop, dem Tablet oder dem Smartphone sind lange vorbei. Wer heute ohne einen verlässlichen Schutz vor Viren, Trojanern oder Spionagesoftware im Netz unterwegs ist, ist leichtsinnig. Einkaufen oder eine Banküberweisung durchführen ist heute auch vom Smartphone jederzeit möglich.
Handy & SmartphoneVerglichen mit Viren, Würmern oder Trojanern sind Forderungen nach Lösegeld (englisch “ransom”) für den Zugriff auf Dateien eine neue Erscheinungsform bösartiger Software (englisch “malware”). Doch inzwischen hat sich Ransomware als profitables Geschäftsmodell für Cyber-Kriminelle etabliert. Intensiv werden stetig neue gefundene Lücken ausgenutzt oder sogar gekauft.
Sicherheit & DatenschutzDer russische Hack von streng geheimem NSA-Material, welcher mit angeblicher Hilfe von Kaspersky, auf einen privaten PC eines NSA-Angestellten entdeckt worden war, wurde angeblich von israelischen Geheimdienstlern beobachtet. Das berichtet die New York Times und fügt der Storry um das russische Sicherheitsunternehmen ein weiteres Kapitel hinzu. 56733 Der [URL='nytimes.
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