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Kaum ein anderes Tier hat schon seit Jahrhunderten einen so schlechten Ruf wie der Wolf. Im Märchen frisst er das Rotkäppchen samt der Großmutter und verschont auch die sieben Geißlein nicht. Der Wolf wird als heimtückisch und verschlagen beschrieben und dass er vor nichts und niemandem Angst hat.

Coronavirus: Zwölf Tipps, die schützen Beginnen wir mit einer nicht ganz so schönen Nachricht: Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz vor dem Coronavirus. Doch wer sich an ein paar einfache Maßnahmen hält, der kann das Ansteckungsrisiko deutlich senken. Hierbei gibt es einen grundlegenden Fakt zu beachten: Das Coronavirus verbreitet sich in Form einer Tröpfchen-Infektion.

Wölfe verstehen zusammenhänge besser als Hunde, dass bestätigen Versuche. Als Haustieren mangelt es Hunden ihnen laut einer Studie an "Forschungsdrang", daher schneiden sie in gewissen Tests schlechter ab.

Kaum ein anderes Tier hat ein so negatives Image wie der Wolf. Er hat das Rotkäppchen samt der Großmutter gefressen, er hat unter den sieben Geißlein aufgeräumt und der russische Komponist Sergej Prokofjew hat mit seinem sinfonischen Märchen „Peter und der Wolf“ dem vermeintlich bösen Wolf ein musikalisches Denkmal gesetzt.

„Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser“, sagt der Volksmund und gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit gilt das besonders. Speziell muss alles, was in einem Unternehmen geschieht, überwacht werden, denn hier ist Zeit Geld.