Das China Europas

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Malena, 2. Juni 2011 .

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  1. 2. Juni 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
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    http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/tid-20353/tuerkei-das-china-europas_aid_569153.html

    Interessanter Artikel des Focus. Ich wusste es schon vorher und viele Wirtschaftsexperten auch. Was sagt das Deutsche Proletariat dazu? Sollten wir uns die Türkei als Vorbild nehmen, angesichts des drohenden Zerfalls des Euro's?
     
  2. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Sicherlich nicht als Vorbild, aber durchaus als Beispiel. Ich muss wirklich den Hut vor der Türkei ziehen, nachdem ich das hier gelesen habe. Freut mich für unsere türkischen Nachbarn, die soweit ich weiß doch eigentlich sowieso schon seid längerem in die EU wollen, oder bin ich da falsch informiert?

    Toll finde ich, dass in der Türkei die eigene Nationalität und Souveränität groß geschrieben wird. Die Wirtschaft boomt, anscheinend, auch ohne großen Globalisierungs- und Vereinheitlichungszwang.

    Danke für die Infos, echt interessant.

    GruSS _ViEcH_
     
  3. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Wozu als Vorbild? Diese Phase gab es in vielen europäischen Staaten auch und ist 100-200 Jahre her. Es ist halt das Ding, wenn man von einem niedrigen Niveau kommt und aufschließt, sind die Wachstumsraten nunmal hoch. Das ist sowohl bei China als auch bei der Türkei so.
    Höchstens bei den Reformen kann man vllt etwas lernen, aber dazu gehören ja nicht nur Politiker, die die Reformen umsetzen, sondern auch eine Bevölkerung, die die Reformen trägt. Und da die meisten Deutschen einen hohen Wohlstand haben, wollen sie ihn in keinem Fall einbüßen, obwohl es dem Staat helfen würde.
     
  4. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Vorbild bei der krassen Senkung der Staatsverschuldung z.B.? Momentan DAS Problem in Europa und in den anderen Industrieländern.


    Wo liegt der Unterschied und wieso diese Zurückhaltung?

    Gern geschehen ,

    du hast einen wichtigen Punkt angesprochen. Ganz besonders die Souveränität ist sehr wichtig.
     
  5. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Naja ich muss hier deutlich sagen, dass es in der BRD, wirtschaftlich gesehen auch mehr als rosig und gut aussieht(Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit, usf.). Also warum großes Vorbild, ich würde sagen momentan sind wir selbst recht gut bedient.

    Wären wir nun in einer Krisenzeit, wirtschaftlich gesehen, könnte man vielleicht von Vorbild sprechen.

    GruSS _ViEcH_

    ps. Ich spreche von der BRD, bewusst nicht von Europa, auf dieser Ebene finde ich einen Vergleich sowieso irgendwie unpassend, da wir ein Staatenbund sind, ein viel komplexeres Gefilde meiner Meinung nach, auch schwerer zu steuern und abzustimmen, als ein Zentraler Nationalstaat. Sehr subjektiv, aber ich denke mir das so.
     
  6. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Viele renommierte Börsen cracks prognostizieren doch einen Fall und eine baldige Währungsreform, weil bald alles aus den Fugen gerät. In der Tat ist Deutschland eines der wenigen Länder in Europa, wo gute Arbeit geleistet wird. Die Bezeichnung "Vorbild" ist aber nicht nur auf die wirtschaftliche Ebene beschränkt(bzw. dem Status Quo). Im Artikel werden Sachen angesprochen wie, Demographie, Ölversorgung, Staatsverschuldung etc., wo Deutschland durchaus auch schon heute Nachholbedarf hätte(und auch muss, da Wachstum elementar ist). Außerdem gibt es andere europäische Länder, wo es schon eine Krise gibt. "Vorbild" ist ja nicht nur auf Deutschland bezogen. Der Vergleich ist auch nicht mit der ganzen EU, sondern mit den einzelnen Staaten der EU.

    Griechenland, Spanien, Portugal, Italien usw. zum Teil auch Frankreich.
     
  7. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    1.) Ja, also ich bin mittlerweile soweit auf "Börsen-Cracks" keinen Heller zu setzen, was dabei rauskam ist ja allgemein bekannt.

    2.) Das in Sachen Demografie, Ölversorgung, usf. ein Weg eingeschlagen wird, der durchaus eine Option darstellt für Deutschland ist auch richtig. Aber da muss ich auch sagen, dass sowohl in Sachen Öl wie auch den Demografiewandel betreffend, eine Vielzahl von Schritten eingeleitet wurden.

    Die finanzielle Förderung von Familien, Frauen wie Männern bei der Erziehung, die Belohnung für die Kinder, nicht die Verpöhnung, das wäre eine solche Möglichkeit. Wir allerdings bleiben beim Ausbau der Kinderkrippen und Tagesstätten.

    Ja zum Öl, selbst dafür glaube ich, das Deutschland einen relativ guten Weg geht. Seid mittlerweile Jahrzenten laufen Subventionsprogramme usf. zur Förderung von Energieversorgung(Öl, Solar, Wasser, usf.)

    Hier muss also abgewartet werden, inwiefern diese Methoden sich auszahlen. Falls diese Probleme nicht aus eigener Hand gelößt werden, bin ich dafür sich bei anderen Staaten, in unserem Fall der Türkei, gute und funktionelle Steuerung abzuschauen.

    3.) Zu den anderen EU-Ländern:
    Sicher sollten Sie sich bei jedem Land, dass im Ganzen, politisch/wirtschaftlich, gesehen zu den Top-Playern gehört, bedienen. Somit auch die Türkei!

    Zu den Staaten, die du aufgezählt hast:

    Frankreich:
    Also unter der jetzigen Regierung, die sowieso sehr rechts steht und ihr Land in alle Lüfte hebt, glaube ich kaum, dass Sie "bewusst" bereit wären, sich bei der Türkei zu bedienen.

    Italien:
    Ebenfalls, so gern wie ich Sie habe, ein durch und durch politisch korruptes, wie nationales Land, die in ihrem eigenen Lande mehr Probleme mit sich selbst haben, zwischen Norden und Süden, als das Sie bereit wären viel von außen auf sich wirken zu Lassen. Es sei denn man wird von der EU dazu verdonnert, was ja auch zB. bei den Flüchtlingsströmen nicht angenommen wurde.
     
  8. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Nur mal als kleine Anmerkung:
    Gehen wir von einer Basis von 100 Punkten 2007 aus.
    2008/2009 -14% = 86 Punkte.
    2010 +7,8% = 92,708 Punkte.
    Kann ich ja mal ohne weiteres so stehen lassen

    Ansonsten hab ich schon vor ein paar Wochen einen ähnlichen Artikel gelesen. Als Vorbild nehmen lässt sich hier, wie schon von _ViEcH_ ausgeführt, schlecht sagen. Die Türkei hat/hatte mit anderen Problemen zu kämpfen, wie beispielsweisei Inflation (die bei uns noch kein Thema ist) und hat zusätzlich den Vorteil, dass sie eben unabhängig aggieren kann. Man betrachte sich nur mal das Dilemma des Leitzins
    in Europa. Würde Deutschland unabhängig der EZB aggieren können, müsste bei uns langsam aber sicher ein Zinsanstieg zu verzeichnen zu sein (antyzklisch; boomende Wirtschaft "abkühlen"). Die "PIIGS" hingegen würde ein höherer Zins nur weiter in die Misere reiten.

    Mein Beitrag soll die Leistungen der Türkei, ob nun wirtschaftlich oder politisch nicht schmälern, sondern lediglich darauf aufmerksam machen, dass die Ausgangssituationen und Möglichkeiten eben doch zu unterschiedlich sind um von "Vorbild" zu reden.
     
  9. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Na dann hoffen wir mal, dass sich in der Türkei nicht genau so eine Blase wie in China bildet.

    Die Chinesen stehen unlängst selbst vor riesigen wirtschaftlichen Problemen, die in der Lage sind die gesamte Weltwirtschaft mit sich hinunter zu ziehen.
     
  10. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Welche Probleme meinst du?


    Das Problem für die Türken ist einfach, dass wenn es im Euroraum bergab geht, dann geht es bei denen auch bergab. Wenn es in den Usa mal konsquenzen mit den ganzen Schulden geben sollte, dann geht es mit uns bergab. Wenn in China die Wirtschaftsleistung einbricht, dann geht es uns allen dreckig ..... die globalisierte Welt hat einfach auch riesen Nachteile.
     
  11. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Zum Beispiel die gigantische Immobilienblase in China.
     
  12. 2. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Als Vorblid würd ich die Türkei wohl auch nicht nehmen wollen. Die Sozialsysteme sind dort meiner Einschätzung nach ziemlich schlecht. Dadurch ist die Arbeitskraft wahrscheinlich auch so schön billig und damit ein guter Produktionsstandort. Was den Naturschutz angeht wirds es wohl auch net so gut bestellt sein, wenn ich an die Großprojekte am Tigris denke, wo sie 10.000 Menschen umsiedeln mussten und tiefe Einschnitte in der Natur in Kauf nahmen.
    Ich denke mal, dass das dortige Wirtschaftswachstum auch sehr abhängig von der europäischen Nachfrage ist. Zumindest zeigen, dass auch die Zahlen bei Wikipedia . So gingen 58% der exportierten Güter nach Europa. Gleichermaßen sind die Investitionen europäischer Firmen in der Türkei auch nicht zu unterschätzen. Geht es Europa und/oder den Firmen schlecht, dann wird es mit dem Wirtschaftswachstum in der Türkei wohl auch nicht mehr so gut bestellt sein.

    Gruß
    Diggi
     
  13. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    @diggi...da schließe ich mich an
    dieses staudammprojekt ist mehr als pervers.
    hängen da nich nestle un coca cola drin?

    -
    zu erdogan ?(
    http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article12125042/Mit-Erdogan-die-Welt-neu-gestalten.html
    -
    na ja die werden noch früh genug merken was sie vom kapitalismus ham
     
  14. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Ne, soweit ich weiß net. Geht bei der ganzen Sache meiner Meinung nach auch mehr um die landwirtschaftliche Nutzung des Wassers und weniger um das Wasser als Lebensmittel. Aber würd mich auch net wundern, wenns so wäre. Besonders wenn ich mir da Indien anschauhe, wo Coca-Cola den Leuten das Grundwasser unter dem Ar*** wegpumpt. Andernfalls brauchen die dort garnicht aktiv werden. Wenn die Staudämme erstmal stehen und das Wasser von Euphrat und Tigris stauen, dann geht denen in Syrien und dem Irak wahrscheinlich das Wasser aus. Dann werden sich Nestle, Coca-Cola, und Co. die Hände reiben, da Sie dort dann Wasser teurer verkaufen können.
     
  15. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Bitte bei der Thematik Wirtschaft bleiben.
    Ein weiteres Thema (wie in den entfernten Beiträgen angesprochen) sprengt die Kapazität und Diskussionsgrundlage eines einzelnen Threads.
     
  16. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    ich glaub du hast einen an der meise... hätte ich es irgendwo aufgeschrieben, dann könnte ich jetzt beweisen, dass ich schon beim schreiben meines beitrages befürchtet habe, dass dieser gelöscht wird...

    der thread heißt "das china europas" und da ist es durchaus legitim weitere assoziationen mit in den thread zu bringen; zumal dieses thema auch im bezug zur wirtschaft der türkei durchaus sinn macht!

    desweiteren ist es ein furchtbar schlechter moderationsstil beiträge zu löschen, die nicht im geringsten etwas mit spam zu tun haben.
     
  17. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    BIP pro Kopf Türkei: 8.723
    BIP pro Kopf Deutschland: 40.875

    Türkei BIP Gesamt: 615.329 (in Mio. US Dollar)
    Deutschland BIP Gesamt: 3.352.742 (in Mio. US Dollar)

    Das ist mehr als 5,4 mal so viel.

    Warum sollte sich ein so hoch entwickeltes Land wie Deutschland ein Beispiel an der Türkei nehmen. Hochentwickelte Länder (d.h. Ländern in denen der Großteil der Bevölkerung auch am Wohlstand partizipiert) haben eben keine Wachstumsraten von 4-10% mehr. Das hat auch was mit Bildung etc. zu tun - Wohlstand steigt, Bildungsniveau steigt, Fertilitätsraten gehen zurück. Das wird die Türkei selbstverständlich auch irgendwann "treffen".
     
  18. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Mindestens ein EU-Land vs. Türkei Bild sollte, zur Verdeutlichung der sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede beider Länder, hochgeladen werde!

    Äpfel und Birnen kann man nicht vergleichen, alleine wenn man die Einkommen betrachtet.

    ^-- Das!
     
  19. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Ihr verfehlt das Thema. Es geht nicht um den Status Quo der gesamten Wirtschaft und den Vergleich Deutschland vs Türkei, sondern der aktuelle Wachstum und die Schuldenpolitik bzw. die bisherige gute Arbeit der Türkei im Bezug auf die Bankenkrise, Demographie etc. Die ja Europa schwer traf/leidet und die Türkei nicht, demnach kann sie sehr wohl speziell in diesen Punkten als Vorbild dienen.

    Ihr solltet beim Thema bleiben und eure Komplexe mal weglassen, alles positive was aus der Türkei kommt als Angriff zu sehen. Das ist ja lächerlich.

    @Timer

    Mit "China Europa's" war außerdem die wirtschaftliche Komponente Chinas gemeint und nicht die Innenpolitik. Wenn du den Focus Bericht oder den 14 seitigen der britischen "Economics" über die Türkei gelesen hättest, dann wüsstest du das. Mal davon abgesehen, dass das mit den Menschenrechten nicht stimmt, aber das hat hier nichts zu suchen und ist OT und ich hoffe alles weitere wird sanktioniert bzw. gelöscht, was nicht zum Thema gehört.
     
  20. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Ja toll... Land A trifft eine Krise, Land B kriegt nichts davon mit und wächst weiter (obwohl in Land A eine Krise herrscht) - warum soll ich Land B dann Credits geben für etwas was fast jedes andere Land ohne Krise und den entsprechenden Umständen auch geschafft hätte?

    Das Thema EU hat übrigens meiner Meinung nach mehr mit der Integration, als wirtschaftlichen Aspekten zu tun... Wieviele Deutsche wünschen sich denn offene Grenzen zu einem Land voller Dumpingarbeiter?
     
  21. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Und wie schon gesagt: Wenn man von einem niedrigem Niveau kommt und das Land aufschließt auf die "entwickelten" Länder, dann sind die Wachstumsraten nunmal hoch. Aber diese Verkürzung auf Wachstum ist recht bescheiden, da nicht nur das Wachstum der Wirtschaft hilft.

    Klar, wenn Reformen durchgesetzt werden ist das schon nicht schlecht. Dennoch denke ich, dass die Situation eine andere ist. Deutschland ist nunmal das Land der Jammerlappen, da will keiner Einbußen haben, was mit Reformen aber geschehen würde. Somit tut sich die Politik in Deutschland sehr schwer überhaupt grundlegende Reformen durchzuführen. Und Deutschland ist ebenfalls sau gut durch die Finanzkrise gekommen. Das einzige, was runterdrückt sind einige andere Staaten in der EU.
    Zur Demographie: Das ist wieder ein Unterschied zwischen entwickelten Ländern und Schwellenländer. Mit steigendem Wohlstand sinkt die Geburtenrate, das ist nichts neues und wird der Türkei ebenso ergehen, sobald sie auf einem hohen Niveau angekommen ist. Natürlich haben die Länder dann Probleme, die einen sehr gut ausgebauten Sozialstaat haben.
     
  22. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Wen interessieren deine Credits? Es geht um alternative Modelle für Leute die sich für Wirtschaft interessieren und einige haben sich für diese Information bedankt. Ich möchte hier keinen Lohn erhaschen. Den habe ich nicht nötig.

    In Europa sieht man zurzeit, wie man es falsch machen kann, also lohnt sich doch ein Blick rüber, speziell bei diesen Punkten. Trotz Krise boomt die Wirtschaft in der Türkei.

    Wie mehrmals gesagt geht es ja nicht um den direkten Deutschland - Türkei vergleich. Deutschland ist wirklich gut weggekommen. Das bestreitet auch niemand, aber Deutschland ist auch eine Ausnahme in Europa. Wer kauft noch langwzeitige Anlagen aus Frankreich z.B.?

    Diese Aussage halte ich auch für sehr wichtig.
     
  23. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Weil du hier ein Land lobst aus dem du die Problemzonen ignorierst.

    Du schaust dir das an was du sehen willst, wirfst es in den Raum, sagst, dass es "toll" sei und willst damit sagen, dass es "alternative Modelle" gibt? Wtf?

    Was ist das denn für ein Blödsinn?
     
  24. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Ja aber du kannst es doch auch auf andere beziehen. Es wird einfach zuviel Geld ausgegeben. Selbst wenn der Haushalt positiv ist, wird nach Möglichkeiten gesucht das Geld auszugeben anstatt zu sparen. So und nun sind viele Länder auf einem hohen Niveau von Wohlstand und die Bevölkerung will das nicht verlieren. Also sind sie gegen jede Reform, die den Wohlstand senken könnte/würde. Viele Menschen sehen halt den Staat als etwas 3. an. Also "der Staat ist böse, der Staat will mein Geld" etc. Dabei checken sie nicht, dass sie der Staat sind und sie wollen ja in der Haushaltskasse auch kein Minus haben.
    Es muss also ein Umdenken bei vielen Menschen vor sich gehen. Klar, daran kann man sich ein Beispiel nehmen: Sparen.
     
  25. 4. Juni 2011
    AW: Das China Europas

    Du hörst dich an, als wenn du gerade aus einer Politikstunde mit einem alten Che-Guevara-Fan-Lehrer. Wir brauchen Reformen, es muss ein Umdenken stattfinden, bla bla - oft genug gehört, immer schön weiter!

    Außerdem: Wie spart man mit Milliarden von Schulden?
     
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