Apple iPhone *UPDATES*

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 4. Dezember 2006 .

Schlagworte:
  1. 10. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    ich glaub das hol ich mir^^ sieht ziemlich geil aus und ich find die bedienung hammergeil^^ mal schaun obs so gut wird, aber ich bin optimistisch
     
  2. 10. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    sehr sehr geiles teil, muss man ja mal sagen!!!

    Apple ist einfach nur genial, eine super idee ein MP3 playe rmit einem handy zu verbinden, jetzt fehtl nur noch die 5megapixel kamera

    Ich werde es weiterhin verfolgen was es für weitere informationen geben wird!!!
     
  3. 10. Januar 2007
    Revolutionär oder evolutionär: Was ist wirklich dran am iPhone?

    Revolutionär oder evolutionär: Was ist wirklich dran am iPhone?
    Mit dem iPhone, behauptet Apple-Chef Jobs, habe man das Mobiltelefon neu erfunden. Mindestens fünf Jahre sei man den etablierten Handy-Herstellern voraus. Hat er Recht? Ein Blick auf die wichtigsten Funktionen des Apple-Handys soll's klären.


    Keine Frage: mit dem iPhone könnte Apple die Handy-Industrie ganz ordentlich durchschütteln. Der fast vollständige Verzicht auf Knöpfe und das per Software an die jeweilige Situation und Aufgabe anpassbare Interface könnten auch komplexe Funktionen leicht bedienbar machen. Die technische Ausstattung ist - bis auf die fehlende UMTS-Anbindung - über alle Zweifel erhaben. Die Ziele sind hoch gesteckt. Nun muss Apple noch beweisen, dass das iPhone tatsächlich halten kann, was Steve Jobs verspricht.

    Wenn es das schafft, bleibt einzig der Preis von 500 bis 600 US-Dollar (je nach Speicherausstattung) als Bremsklotz. Der gilt in den USA übrigens im Verbund mit einem Zweijahresvertrag mit dem Mobilfunk-Carrier Cingular, dürfte also bereits einen subventionierten Anteil enthalten. Wie teuer das iPhone also in Deutschland wirklich wird, lässt sich aus dem Dollarpreis nicht ableiten, sondern dürfte davon abhängen, wie tief ein Partner aus der Mobilfunkbranche bereit ist, in die Subventionskasse zu greifen.

    SPIEGEL ONLINE hat sich die Features im einzelnen angeschaut.

    Der Touch screen

    Berührungsempfindliche Bildschirme gibt es schon lange - auch bei Handys. Das Smartphone M600i von Sony Ericsson beispielsweise verfügt darüber: In der Regel funktionieren diese Bildschirme aber nur mit speziellen Eingabestiften (oder zur Not mit dem spitzen Fingernagel). Die muss man stets erst hervorkramen, um Eingaben machen zu können. Ein weiterer Nachteil: Die Stiftchen gehen sehr gern verloren.

    Seltener findet man hingegen Geräte, bei denen man tatsächlich mit den Fingerkuppen über die Oberfläche fahren und auf diese Weise Funktionen auslösen oder Objekte auswählen kann. Zu dieser Sorte gehört auch das Display des iPhone.

    Wirklich einzigartig ist allerdings dessen Fähigkeit, die Eingaben von bis zu vier Fingern gleichzeitig zu verarbeiten. Apple nennt das Multitouch. Diese Technik könnte die Bedienung des Handys tatsächlich revolutionieren. Schließlich wären bestimmte Funktionen einfach durch Auflegen der Finger in einer bestimmten Art und Weise auslösbar. Die Umschaltung zwischen Groß- und Kleinschreibung könnte der linke Daumen erledigen, während die rechte Hand eifrig Texte tippt.

    In Kombination mit der Bedienungsoberfläche, die komplett per Software auf dem Display erzeugt wird, wird auf diese Weise eine uralte Forderung des Software-Designers Kai Krause erfüllt. Krause hatte vor Jahren verlangt, man sollte sich bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen von der Maxime "it's in your face, not Interface" abwenden und endlich Interfaces entwickeln, die stets nur jene Informationen und Bedienelemente zeigen, die der Anwender in der jeweiligen Situation benötigt.

    Das Display

    Mit einer Auflösung von 320 mal 480 Pixeln verspricht das Display sehr detailreiche Bilder zu liefern. Zum Vergleich: die Bildschirme von Smartphones anderer Hersteller liefern meist nur 240 x 320 Pixel. Die hohe Punktdichte von 160 dpi (Punkte pro Zoll) sollte locker ausreichen, um farbige Flächen vollkommen einheitlich und ohne sichtbare Einzel-Pixel darstellen zu können. Das kommt vor allem Filmen und Fotos zugute. Erfahrungsgemäß profitiert aber auch die Benutzeroberfläche von derart hohen Auflösungen.

    Zu befürchten steht allerdings, dass iPhone-Besitzer ihr Display ständig mit Putztüchern bearbeiten müssen. Die Bedienung per Finger sowie das halten des Handys am Ohr werden mit Sicherheit deutliche Spuren auf der Hochglanz-Oberfläche hinterlassen. Auch ist zu hoffen, dass Apple sich für kratzfestes Material entschieden hat. Über die erste Version des iPod nano, der über eine vergleichbare glatte und glänzende Oberfläche verfügte, wurde gelästert, er zerkratze schon beim Ansehen.

    Das Betriebssystem

    Beim Blick auf das Betriebssystem wird klar, dass es sich beim iPhone mehr um einen Computer, denn um ein Telefon handelt. Schließlich läuft auf dem iPhone Mac OS X, das System, mit dem Apple auch Notebooks, Desktop-Rechner und sogar Server ausliefert.

    Darüber, inwieweit die Software abgespeckt werden musste, um auf einem Handy zu laufen, gibt es noch keine Informationen. Die wichtigsten Technologien scheinen jedoch enthalten zu sein. Man kann sicher sein, dass sich die Entwickler darauf stürzen werden, passende Applikationen zu programmieren. Mac-Software wie etwa Adobe Photoshop wird auf dem iPhone allerdings kaum lauffähig sein. Wie ein echter Computer soll das iPhone dank Mac OS X mehrere Programme gleichzeitig ablaufen lassen können, betont Apple.

    Zu solchem Multitasking sind allerdings auch Handys anderer Hersteller schon lange in der Lage. So kann ein Blackberry beispielsweise ebenfalls problemlos E-Mails empfangen, während man im Web surft.

    Die Sensoren

    Die drei Sensoren des iPhone, ein Beschleunigungsmesser, ein Annäherungssensor sowie ein Umgebungslichtsensor, sind alles andere als Spielerei. So wird der Bildschirminhalt automatisch von Hochkant auf horizontal umgeschaltet, sobald man das Gerät um 90 Grad dreht. Wesentlich wichtiger ist jedoch, dass der Bildschirm automatisch abgeschaltet wird, sobald man das iPhone ans Ohr hält. Darauf hätte auch schon früher jemand kommen können, auf diese Weise Energie zu sparen. Ähnlich verhält es sich mit der automatischen Regelung der Display-Helligkeit. Von PCs und Notebooks kennt man solche Funktionen, am Handy sind sie neu.

    Die Akku-Laufzeit

    Bis zu 16 Stunden Audio-Playback und bis zu fünf Stunden Sprechzeit gibt Apple an. Das ist nicht schlecht, aber auch alles andere als sensationell. Wer an einem hektischen Messetag viele Telefonate führt, Kalender und Adressbuch eifrig nutzt und gelegentlich die Voicemail abhört, könnte da schon in Bedrängnis kommen.

    Die Vernetzung

    Als Quad-Band-Mobiltelefon funktioniert das iPhone überall auf der Welt. Das ist schön, aber nicht sensationell, sondern gehört bei neuen Handy-Modellen fast schon zum guten Ton. Erstaunlich ist, dass Apple bei all der Hochtechnologie keine Anbindung für 3G-Netze wie UMTS integriert hat. Stattdessen ist das langsamere EDGE für Datendienste vorgesehen. Für E-Mail und ein wenig Websurfen mag das reichen, für Videotelefonate oder fette Downloads ist eine solche Anbindung aber etwas zu gemächlich. Immerhin: Steve Jobs kündigte an, künftige Versionen des iPhone sollen auch in 3G-Netzen funken können.

    Schon jetzt ist das iPhone mit WLAN-Funktionalität nach 802.11b und 802.11g ausgestattet. Ob man diese schnelle Netzwerkschnittstelle nur zum Surfen oder auch für IP-Telefonate nutzen kann, hat Apple noch nicht erläutert. Um des lieben Friedens mit den Mobilfunk-Providern willen wird Apple IP-Telefonie wahrscheinlich aussperren. Sehr löblich ist, dass das Gerät laut Pressemitteilung automatisch von EDGE auf das meist günstigere und schnellere WLAN umschaltet, sobald man sich im Bereich eines Hotspots aufhält.

    Mittlerweile absoluter Standard ist die integrierte Bluetooth-Funktion. Die wird man vor allem brauchen, um via Bluetooth-Headset zu telefonieren. Erfreulicherweise hat Apple die Bluetooth-Variante 2.0 EDR eingebaut. Damit lassen sich Daten erheblich schneller übertragen als mit dem üblichen Bluetooth 2.0, das bis heute in den meisten Handys verbaut wird. Der drahtlose Datenabgleich mit einem Computer oder Notebook dürfte damit recht flott vonstatten gehen.

    Visual Voicemail

    Diese Funktion überzeugt sofort. Wer viele Anrufe bekommt, aber nicht alle sofort beantworten kann, kennt das: die Mailbox ist voll, aber man ist dazu verdammt, alle Nachrichten in der Reihenfolge ihres Eingangs abzuhören, nur um bei der letzten festzustellen, dass sie die einzig wichtige ist.

    Die Lösung für dieses Dilemma nennt Apple Visual Voicemail. Vom Handy werden eingehende Nachrichten automatisch in den eigenen Speicher geladen. Von dort kann man sie bequem per Fingerzeig in beliebiger Reihenfolge abhören, vor- und zurückspulen oder die Anrufer anrufen. Hört sich großartig an.

    Synchronisation mit PC und Mac

    In diesem Bereich gab es für Apple offenbar wenig Neues zu erfinden. Den Abgleich von Adressbuch und Kalender mit PC und Mac beherrschen auch andere Smartphones. Neu ist freilich die Übertragung von Filmen, Fotos und Musik via iTunes. Das funktioniert schon jetzt mit den iPods meist problemlos und sollte ebenso gut mit dem iPhone klappen.

    Die 2-Megapixel-Kamera

    Eine Digicam gehört heute ins Handy, ganz gleich ob man sie braucht oder auch nur haben will. Wohl, um in diesem Punkt nicht hinter der Konkurrenz zurückzustehen, hat Apple eine 2-Megapixel-Kamera integriert. Das ist absoluter Durchschnitt und nichts besonders. Für Schnappschüsse reichen solche Knipsen aus, allzu viel sollte man davon aber nicht erwarten. Das gilt für Handy-Kameras allerdings grundsätzlich.

    Der iPod inside

    Obwohl jegliche äußere Ähnlichkeit fehlt, ist das iPhone im Inneren auch ein iPod. Zumindest was das Display und die Bedienung per Finger angeht, ist das iPhone den iPods um Lichtjahre voraus. In Sachen Speicherkapazität verhält es sich allerdings genau umgekehrt. Mit vier beziehungsweise acht Gigabyte verfügt es gerade mal über das Fassungsvermögen der beiden kleinen iPod nano-Modelle. Zudem müssen Musik und Filme sich den Platz wohl mit den Applikationen teilen. Da ein Steckplatz für Speicherkarten nicht vorgesehen ist, heißt es also, sorgsam mit dem Speicher umzugehen. Ein vollwertiger Ersatz für einen großen iPod mit Video, der bis zu 80 Gigabyte Daten fasst, ist das iPhone daher nicht.

    Die Online-Funktionen

    Dass Apple für Surftouren den hauseigenen Safari-Browser integriert, verwundert wenig. Abzuwarten bleibt, wie gut dessen Anpassung an die Einschränkungen des kleinen Displays gelungen ist. Der E-Mail-Client mit Pop3- und IMAP-Unterstützung scheint schon deshalb sinnvoll, weil er Mail autark im Hintergrund abfragt. Ein wenig Blackberry-Feeling für alle verspricht Apples Kooperation mit Yahoo, denn Yahoo will allen iPhone-Besitzern einen kostenlosen Push-Mail-Dienst zur Verfügung stellen. Keine schlechte Idee. Empfehlenswert ist dann allerdings der Abschluss eines Mobilfunk-Vertrags mit großem Datenvolumen oder - besser noch - mit einer Daten-Flatrate.


    quelle: Spiegel Online



    Durchdacht statt getrieben
    Die Neuerfindung des noch jungen Jahres: das Telefon. Apple zeigte am gestrigen Dienstag erstmals sein iPhone – und alle anderen Hersteller müssen sich Gedanken machen. Erstmals seit langem könnte wirklich Bewegung in den Markt für mobile Fernsprechgeräte kommen. Ein Kommentar

    Wenn ein Elektronikhersteller ein neues Telefon vorstellt, ist das nur selten ein berichtenswertes Ereignis. Als gestern Apple-Chef Steve Jobs in San Francisco das iPhone präsentierte, war es nicht nur ein Ereignis, es war eine Kampfansage: nicht weniger als eine kleine Revolution kündigt sich an. Apple wird mit dem iPhone seinem Ruf gerecht, das Rad neu erfinden zu können. Mit einem faszinierend klaren Blick für das große Ganze und die kleinen Details setzt die Firma die großen Hersteller gehörig unter Druck.

    Um zu verstehen, warum das iPhone solch einen Fortschritt bedeutet, muss man die Entwicklungen der letzten Jahre betrachten: Die tragbaren Telefone wurden zwar immer kleiner und leistungsfähiger. An ihren grundlegenden Konzepten wagte kein Hersteller mehr zu rütteln – zu eingeschliffen schien das Nutzerverhalten zu sein.

    Die größten Innovationsschritte der vergangenen zehn Jahre waren stets von Providerwünschen oder neuen Geschäftsmodellen getrieben. Polyphone Klingeltöne sorgten für den Verkauf von Musik an die MTV-Kundschaft, integrierte Kameras sollten die Multimedia-Dienste der Provider zu Verkaufsschlagern machen. Wenig verwunderlich, dass man von Nokia über SonyEricsson bis BenQ den Markt für mobile E-Mails fast komplett an einen Hersteller verlor, der aus dem nichts kommend eigene Endgeräte und Softwarelösungen anbot: RIMs Blackberry ist heute der de facto-Standard für den Unterwegszugriff auf Mailkonten. Die Großen der Branche hatten den Bedarf schlicht nicht erkannt und keine durchdachten, funktionierenden Lösungen in petto.

    Apple zäumt das Pferd nun wieder an den Nüstern auf: das iPhone verzichtet auf einige gewohnte Eigenschaften – zugunsten besserer. So ist die seit einem Jahrzehnt in mühsamer Fingerakrobatik erlernte Vierfach-Tastenbelegung für das Smartphone nicht mehr nötig: Wenn getippt oder gewählt werden muss, wird eine volle Tastatur auf dem Touchdisplay angezeigt. Die oft umständlichen Softwarelösungen für den Abgleich des Telefonadressbuchs mit dem Computer sollen passé sein, nicht nur für die Nutzer von Apple-Computern.

    Der hierzulande so beliebten SMS rückt Apple gleicht doppelt zu Leibe: Zum einen durch ein verbessertes Interface für das Instant Messaging. Zum anderen durch die Integration von Sprachnachrichten, die wie die beliebten Textkurznachrichten verschickt werden können. Dass eine Kamera integriert und das Browsen im Web mit dem iPhone selbstverständlich sein soll, klingt dagegen schon fast wie eine Selbstverständlichkeit. Und dass es als iPod-Verwandter große Teile der Funktionalität des mobilen Musikabspielgerätes unterstützt, überrascht ebenfalls nicht. Keine Selbstverständlichkeit hingegen: Apple gönnt seinem mobilen Endgerät mit vier oder acht Gigabyte viel Speicher. Ein weiterer Bereich, in dem die Mobiltelefonhersteller bislang unnötig gegeizt haben.

    Apple verlässt sich auf schnelle Übertragungsarten. Damit es auch für Voice over IP, also als Internettelefon und für weitere Onlineanwendungen funktioniert, werden drahtlose lokale Netze (WLAN) unterstützt. Ist man unterwegs, wird neben dem klassischen Mobiltelefonstandard GSM in allen vier weltweit üblichen Standards auch der relativ neue Standard EDGE, der auf GSM aufsetzt, unterstützt. EDGE soll UMTS-ähnliche Übertragungsraten ermöglichen – doch UMTS selbst wird vom iPhone nicht unterstützt, vielleicht ein größerer Fehler, als man derzeit in Cupertino glaubt.

    Ein großer Wermutstropfen bleibt in den nächsten Wochen für den Endnutzer und zum Glück der anderen Hersteller: käuflich ist das Ding noch nicht. Man wird, je nach Variante, 500 oder 600 Dollar zahlen müssen.

    Apple hat derweil das Wort Computer aus dem Firmennamen gestrichen.


    quelle: Die Zeit
     
  4. 10. Januar 2007
    AW: Apples iPhone

    Bis jetz bin ich schwer beeindruckt vom iPhone
    Bisher hielt ich nix von iPod un co abba jetz muss ich sagen
    1A wenn ich en neues Handy brauche und den vertrag verlängern kann
    werd ich mir das auf jedenfall zulegen
    mfg sidis
     
  5. 10. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    so keynote ist raus

    http://events.apple.com.edgesuite.net/j47d52oo/event/


    hier ist der link zu der ganzen veranstaltung optional kann man sich auch noch den teil zum phone extra angucken

    Es ist ein stream und leuft über Quicktime
     
  6. 11. Januar 2007
    Cisco verklagt Apple wegen iPhone-Namensrechten

    Nur einen Tag nach der Vorstellung des ersten Apple-Handys ist ein Streit um die Bezeichnung iPhone entbrannt. Das US-Unternehmen Cisco reichte Klage gegen Apple ein, weil es die Namensrechte für sich beansprucht.

    San Francisco - Der Netzwerkausrüster Cisco Systems erklärte, die bei einem Bundesgericht in Kalifornien eingereichte Klage verfolge das Ziel, Apple mit einer einstweiligen Verfügung an der Verwendung des Markennamens zu hindern. "Es gibt keinen Zweifel, dass das neue Telefon von Apple sehr aufregend ist", erklärte Cisco-Justiziar Mark Chandler in San Francisco. "Aber ohne unsere Erlaubnis sollten sie nicht unsere Marke verwenden." Cisco halte die Rechte an der Bezeichnung "iPhone".

    Cisco hat die Rechte eigenen Angaben zufolge im Jahr 2000 mit der Übernahme der Firma InfoGear Technology erworben, die die Marke "iPhone" für sich registrieren ließ. Der Linksys-Geschäftsbereich von Cisco brachte vor drei Wochen ein Telefon mit der Modellbezeichnung iPhone heraus, das für die Internet-Telefonie (VoIP) entwickelt wurde. Chandler sagte, es habe Verhandlungen mit Apple über die Nutzung des Namens gegeben, nachdem Apple darum gebeten habe. Die Rechte seien aber weiter bei Cisco geblieben.

    Nach Bekanntwerden der Klage gaben die Aktien von Apple 1,3 Prozent nach. Eine Cisco-Sprecherin hatte noch am Dienstag gesagt, es werde wohl eine umgehende Einigung mit Apple geben. Beide Firmen führten bereits Diskussionen über den Markennamen. Apple-Chef Steve Jobs hatte sich ähnlich geäußert.

    Apples Ankündigung zum Einstieg in den Handy-Markt hat die Branche und die Finanzmärkte weltweit aufhorchen lassen. Apples iPhone mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm statt einer Tastatur soll den millionenfach verkauften Multimediaplayer iPod mit einem Mobiltelefon und einem Taschencomputer vereinen. Jobs hatte von einem "revolutionärem Produkt" gesprochen.

    Quelle: Handy-Ärger: Cisco verklagt Apple wegen iPhone-Namensrechten - SPIEGEL ONLINE
     
  7. 11. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    Deutsche Netzbetreiber bekunden Interesse an Apples iPhone
    Vodafone kritisiert fehlende UMTS-Funktion im Apple-Handy
    Die Mehrzahl der deutschen Mobilfunknetzbetreiber hat auf Anfrage von Golem.de ihr Interesse an Apples iPhone bekundet. Bereits im Vorfeld der iPhone-Vorstellung haben einige deutsche Mobilfunk-Provider Kontakt zu Apple aufgenommen. Konkrete Gespräche zur Markteinführung des Apple-Handys in Deutschland hat es aber noch nicht gegeben. In Deutschland wird man sich wohl bis Ende 2007 gedulden müssen, bis das iPhone zu haben sein wird.


    Im Gespräch mit Golem.de zeigte sich T-Mobile interessiert an Apples iPhone. Hierbei steht vor allem das Thema mobile Musik, MobileTV und die EDGE-Technik im Zentrum. Besonders EDGE hat das Interesse von T-Mobile geweckt. Denn in Deutschland betreibt lediglich T-Mobile ein EDGE-Netz, mit dem höhere Datenraten als mit GPRS erzielt werden. Da das iPhone ohne UMTS-Funktionen daherkommt, müssten sich Kunden sonst auf GPRS-Verbindungen beschränken. Bereits im Vorfeld der iPhone-Vorstellung sei T-Mobile in Kontakt mit Apple getreten.

    Auch Vodafone bekundete gegenüber Golem.de sein Interesse an dem Apple-Handy. Allerdings spart Vodafone nicht mit Kritik und sieht ein starkes Marktinteresse erst, wenn das iPhone mit UMTS-Unterstützung auf den Markt kommt. Für Vodafone ist Apples Markteintritt in den Handy-Markt ein wichtiges Signal, weil es gegen den Trend zum Billigmarkt im Mobilfunksektor geht. Vodafone sieht das iPhone als Bestätigung dafür, dass der Netzbetreiber mit den eigenen Multimedia-Angeboten richtig liegt.

    Für O2 ist das iPhone von Apple interessant, weil es in direktem Zusammenhang mit der bekannten und gut eingeführten Marke iPod stehe. Hohe Bedeutung misst O2 somit der iTunes-Fähigkeit des iPhone zu. Auf Anfrage von Golem.de erklärte der Netzbetreiber, dass es noch keine tiefergehenden Gespräche mit Apple gegeben habe, auch wenn O2 bereits an Apple herangetreten sei. Noch sei es aber eine sehr frühe Phase, da das Apple-Handy wohl erst Ende 2007 nach Europa kommen wird, heißt es von O2.

    Etwas zugeknöpfter gab sich E-Plus, die auf Nachfrage von Golem.de betonten, dass der Konzern vorab keine Angaben zu den Endgeräteplanungen des Unternehmens macht. Daher war von E-Plus auch nicht zu erfahren, ob das Apple-Handy für den Netzbetreiber interessant ist. E-Plus will die weitere Entwicklung beobachten und wird die Markteinführung auch daran knüpfen, was für ein Preis mit dem iPhone erzielt werden kann.

    Bei allen vier Netzbetreibern gab es somit noch keine Entscheidung darüber, ob das Apple-Handy in das Sortiment aufgenommen wird. Zunächst sind weitere Gespräche mit Apple geplant und das iPhone muss die Qualitätsansprüche der Netzbetreiber erfüllen. Erste Ankündigungen zur Markteinführung von Apples iPhone in Deutschland werden wohl noch einige Wochen oder sogar Monate auf sich warten lassen.


    quelle: Golem.de

    P.S.: Die Bilder habe ich nicht eingefügt, da es davon schon genügend hier im Thread gibt.
     
  8. 11. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    microsoft will das nicht auf sich sitzen lassen und auch noch ein handy raus brigen:tongue:
    das wird noch was werden =)
     
  9. 11. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    ne glaub ich nich da microswoft ja auch handy betriebssysteme herstellt...
    abba ärgern oder wenigstens en dummen kommentar werden se abgeben
    da freu ich mich auch schon drauf
    mfg sidis
     
  10. 11. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    also ich habe es gestern im fernsehen gesehen und muss sagen das ding ist doch mal richtig geil.
    ich denk mal apple wird damit noch erfolg feiern, da es wirklich ein alleskönner ist und es sieht noch sehr schick aus. der spaß wird aber nicht billig kosten, wenn es bei uns rauskommt. in usa soll er 500$ kosten. also wird der bei uns ca. 400€ kosten aber das ist normal bei den ganz neuen sachen.
     
  11. 11. Januar 2007
    AW: Apple iPhone


    Wenns ein Handy ist, wirds ja auch sicherlich mit Vertrag angeboten z.B. bei Vodafone ... dann wirds auch keine 400€ kosten sondern eher 80€ o.ä. würde mich sehr erfreuen ...
     
  12. 11. Januar 2007
    AW: Apple iPhone


    iPhone: Microsoft plant vorerst kein Zune-Telefon
    Gestern Abend gegen 19 Uhr hielt der Apple-Chef Steve Jobs seine Keynote auf der Macworld und stellte dabei das neue iPhone vor (wir berichteten). Laut den Aussagen eines Microsoft-Managers auf der CES in Las Vegas, haben auch die Redmonder über ein solches Produkt nachgedacht.

    Laut Robbie Bach, Präsident der Entertainment-Abteilung bei Microsoft, hat man sich gegen ein Zune-Handy entschieden. Damit nimmt er den zahlreichen Gerüchten, die seit Monaten kursieren, den Wind aus den Segeln. Er bezeichnete das iPhone von Apple als eine große Herausforderung für das Unternehmen, da sehr viele technische Schwierigkeiten überwunden werden müssen.

    Bereits während der Vorstellung des iPhones versetzte diese Meldung Aktionäre in Euphorie. So stieg der Kurs der Unternehmensaktie an der New Yorker Börse auf 92,57 US-Dollar. Sie notiert damit um 8,31 Prozent höher als am Vortag. Es handelt sich außerdem um den zweithöchsten Stand seit einem Jahr.

    Das neue Gerät soll ab Juni in den USA mit zwei Kapazitäten (4 oder 8 Gigabyte) für 499,- bzw. 599,- US-Dollar (mit zweijährigem Vertrag) erhältlich sein. In Europa soll es rechtzeitig zu Weihnachten auf den Markt kommen.


    quelle: WinFuture.de
     
  13. 11. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    In den USA kostet das mit 2-Jahresvertrag 499 bzw. 599(8GB statt 4), Ohne Vertrag wird es gar nicht erst angeboten!
     
  14. 11. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    Eben, bei diesen 500 bzw 600 $ sind ja auch subventionen der Netzanbieter mit drin denke ich!
    Ich glaube nicht, dass es in D viel günstiger sein wird...wenn überhaupt!
     
  15. 12. Januar 2007
    AW: Apples iPhone

    Jedem das seine - nur solltest Du folgendes beachten:

    Durch neue Technik lassen sich einige Gerät zu einem machen. Was für mich der Vorteil ist, dass ich mir nicht all die Dinge seperat anschaffen muss, wie eine DigiCam, MP3-Player, Handy & Co.! So habe ich alles in einem und immer dabei. Ich hätte keine Lust all diese Dinge in der Jacke mitzuschleppen, wenn die Möglichkeit besteht, dies alles in einem Gerät unter zu bringen.

    Die einen gehen mit der Zeit - die anderen bleiben nun mal stehen!

    Wie du sagst: Für Dich überflüssig - und das ist auch in Ordnung so!
     
  16. 12. Januar 2007
    AW: Apple iPhone

    Ich weiß nicht ob das hier schon gezeigt wurde, aber schuat euch dieses Movie (High Quality - New York Times Page) an: http://video.on.nytimes.com/ifr_main.jsp?nsid=a-4e06e22f:1101704ef2a:4ae2&st=1168619487089&mp=FLV&cpf=false&fvn=9&fr=011207_113140_w4e06e22fx1101704ef2ax4ae3&rdm=640020.8383404313
    Im Zweifelsfalle das "go.raidrush entfernen.
     
  17. 12. Januar 2007
    AW: Apples iPhone

    hab grad n video auf youtube gefunden,sieht schon sehr geil aus das teil,ich find die touchscreen bedienung schon recht praktisch,am besten gefällt mir der sensor der das screen dreht,genial
    hatte heut n bericht darüber im radio gehört,demnach solls ende des jahres bei uns kommen und rund 600 € kosten

    http://www.youtube.com/watch?v=YgW7or1TuFk
     
  18. 12. Januar 2007
    AW: Apples iPhone

    schickes teil... jetz hab ich mir grad nen iPod geholt... so'n kack auch
    die entwickler trauen sich immer mehr ... auch wenn viele neuartigen techniken wohl nicht die welt verändern werden, i-wann wird einer durchbrechen
     
  19. 14. Januar 2007
    Iphone: Gartner rechnet nicht mit Exklusivvermarktung in Europa

    Iphone: Gartner rechnet nicht mit Exklusivvermarktung in Europa
    "Geräte nur ein Teil der Erfolgsstrategie"


    Die Analysten von Gartner rechnen nicht damit, dass Apple sein neues Iphone in Europa ausschließlich über einen Mobilfunkanbieter vertreiben wird, wie dies in Amerika geplant ist. "Das ist reinste Spekulation", kommentiert Analyst Martin Gutberlet entsprechende Gerüchte.

    Der europäische Markt sei viel komplexer und folglich auch in keiner Weise mit dem amerikanischen vergleichbar, denn dort gebe es gerade einmal drei große Netzbetreiber, so Gutberlet. Auch falle die fehlende UMTS-Unterstützung in Europa weitaus stärker ins Gewicht. Er rechne zum jetzigen Zeitpunkt daher eher nicht mit einem Exklusivanbieter für das Iphone in Europa, wenngleich eine derartige Partnerschaft für die großen Netzbetreiber sicherlich nicht uninteressant sei.

    In den USA ist indes eine hitzige Diskussion darüber entflammt, ob die Abkehr vom bewährten direkten Vertriebsmodell hin zum Vertrieb über Dritte Apple beim Iphone-Projekt ins Schleudern bringen könnte.

    Ungeachtet einiger Kritikpunkte wie der fehlenden UMTS-Unterstützung sowie der Problematik, dass sich der Akku des Iphones nicht austauschen lässt, ist Gutberlet überzeugt, dass das Iphone die Latte für Smartphones neu setzt. Vor allem das zukunftsweisende Interface sowie dessen Bedienungsmöglichkeiten sprächen eindeutig für Apple. Positiv vermerkte Gutberlet auch die enge Entwicklungskooperation mit Google und Yahoo.


    quelle: ZDNet.de
     
  20. 15. Januar 2007
    Apples iPhone: O2 übernimmt exklusiv Vertrieb in Deutschland

    Apples iPhone: O2 übernimmt exklusiv Vertrieb in Deutschland
    Der Kult und die Schlacht um ein Handy, das es auf absehbare Zeit noch gar nicht geben wird. Noch ist es nicht da und schon wollen es alle haben bzw. an den Mann bringen. Kurz nach der Vorstellung des iPhones ging prompt die Schlacht der Netzbetreiber um die besten Plätze los. Als erster Sieger geht Cingular aus dem Rennen und darf nun ab Juni 2007 exklusiv das Handy in den USA vertreiben.


    Interessanterweise mit einem für Apple neuen Geschäftsmodell: Anders als bisher würde ein Apple-Produkt über Dritte verkauft werden. Denn wie auch bei uns in der Mobilfunkbranche üblich soll das iPhone nur zusammen mit einem Jahresvertrag des Netzbetreibers angeboten werden.

    Aber wer ist der Glückliche, der das Kult-Handy in Europa vertreiben wird? "Darf" muss man wohl angesichts des Hypes um das iPhone schon sagen. Denn bereits jetzt scheint wird dieses Multifunktions-Handy der nächste riesengroße internationale Kassenknüller zu werden. Angesichts der stark sinkenden Erlöse im Mobilfunkbereich bekommt so mancher Telekom-Manager glänzende Augen. Aus Branchenkreisen sickerte durch, alle europäischen Mobilfunkanbieter würden sich um das Handy reißen. Vodafone ließ intern verlauten, das Gerät passe gut in die eigene Strategie. T-Mobile prüft wohl ebenfalls. Apple kommt das gelegen, denn nach deren Plänen sollen bis 2008 weltweit zehn Millionen der eigenen Handys über den Ladentisch gehen.

    Der britischen "The Times" zufolge hat sich der spanische Telekomkonzern Telefonica an die Poleposition der Verhandlungen gesetzt. Apple erwägt, auch hierzulande nur einem Mobilfunkanbieter das iPhone anbieten zu lassen. Pech, wer da als Apple-Fan das falsche Mobilfunknetz benutzt. Denn Telefonica mit seiner konkurrenzlosen Stellung in ganz Lateinamerika dürfte es wohl gelingen, Apple zu überzeugen. Und damit wird O2 als Tochter von Telefonica exklusiv in Deutschland ab dem vierten Quartal 2007 das iPone anbieten - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft diesen Jahres, denn süßer die Kassen nie klingeln. Warten wir also bis dahin geruhsam ab, ob sie das tatsächlich tun werden...

    YouTube
    YouTube: Witziges Pseudo-WerbeVideo über das Handy,
    das ausser ums Haus fliegen angeblich alles kann.

    quelle: gulli untergrund news
     
  21. 16. Januar 2007
    iPhone-Klon: Apple geht gegen Blogger vor

    iPhone-Klon: Apple geht gegen Blogger vor
    Blogger sind in Augen der Industrie oft leichte Beute. Im Gegensatz zu großen Verlagen haben die verstreuten Schreiber keine eigene Rechtsabteilung und lassen sich durch einen schön gestalteten Brief des Anwalts leicht einschüchtern. Auch das selbstgestaltete junge und dynamische Image von Apple ist bei den eigenen Anwälten anscheinend noch nicht angekommen. Der Computerhersteller verschickte überdeutliche Botschaften an Blogger, die zuvor über einen iPhone-Skin auf Windows-Endgeräten berichtet hatten.


    Nach einer großen Veröffentlich des iPhone und der verkündeten „Revolution im Mobilfunkmarkt“ hatte es den Computerhersteller Apple anscheinend sehr gekränkt, als nur wenige Stunden später eine funktionsfähige Kopie der „einmaligen“ iPhone-Oberfläche für das mobile Betriebssystem PalmOS im Internet kursierte. Das unter dem Namen iPhony veröffentliche Programm kreiste binnen Sekunden durch das Internet und imitiert täuschend echt die aufwändigen Funktionen von Apple.

    {bild-down: http://www.gulli.com/uploads/RTEmagicC_applewindowsmobile.jpg.jpg}

    Während der fortlaufenden Verbreitung von iPhony schreiben auch hunderte Blogger über das kleine Programm mit dem erstaunlichen Funktionsumfang; zu viel für Apple. Schon wenige Stunden später flatterten die ersten deutlichen Forderungen der Apple-Anwälte in die Briefkästen der Blogger. Die sofortige Löschung der Grafik und des Links zum Programm-Download sei aufgrund der geschützten Grafiken selbstverständlich, wenn nicht noch weitere „Komplikationen “ auf den Blogger zukommen sollen. Schon in der Vergangenheit scheiterte Apple vor Gericht an mehreren Verfahren gegen Blogger, wobei Apple zeitweise den Laienschreibern des Status des Journalisten versagte.

    Die Pressefreiheit interpretiert Apple wohl auf ganz eigene Art. Und falls Apple etwas gegen die zurecht angefochtenen Urheber unternehmen will, ist die Ansprechstelle sicher kein Blogger, der nur einen Artikel dazu schreibt. In ähnlicher Weise wollte das Sozialgericht Bremen dem Shopblogger Bjoern Harste das Wort „Sozialgericht Bremen“ in den Artikeln untersagen, da in Google die Webseite des Shopbloggers höher als die Sozialgericht-Webseite eingestuft wurde.


    quelle: gulli untergrund news
     
  22. 22. Februar 2007
    Einigung im iPhone-Streit

    Einigung im iPhone-Streit
    Cisco und Apple teilen sich den Namen iPhone
    Der Streit um den Namen iPhone zwischen Cisco und Apple ist beigelegt. Beide wollen sich den Namen miteinander teilen.


    Cisco hatte Apple nach der Vorstellung von Apples iPhone verklagt. Der auf Netzwerkausrüstungen spezialisierte Konzern warf Apple vor, die von Cisco angemeldete Schutzmarke "Iphone" widerrechtlich zu verwenden. Die betreffenden Namensrechte hält Cisco seit 2000, nachdem der Konzern die Übergabe von Infogear abgeschlossen hat. Infogear hatte zuvor bereits iPhone-Produkte angeboten und verkauft.

    Am 18. Dezember 2006 hatte die Cisco-Tochter Linksys zudem neue iPhones vorgestellt. Die VoIP-Telefone werden wahlweise mit Skype-Client oder vorinstalliertem Yahoo Messenger ausgeliefert, um darüber per Internet zu telefonieren.

    Nun einigten sich die beiden, wobei die Einigung vorsieht, dass die beiden Unternehmen weltweit Produkte unter dem Namen "iPhone" anbieten können. Zudem wollen Cisco und Apple versuchen, in Sachen Interoperabilität und Sicherheit zusammenzuarbeiten.

    Darüber hinaus wurden keine Details der Einigung verraten.


    quelle: Golem.de
     
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