Apple-Keynote "Come see our latest creation"

tuffi007 · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

naja wenn wir mal das lg prada als vergleich nehmen dann hinkt das doch sehr gewltig oder.....seien wir doch mal ehrlich mit keinem telefon vorher war es so einfach im internet zu surfen wie mit dem iphone.auf keinem handy ist das navigieren durchs menü so durchdacht wie neim iphone.keine ander hersteller hatte vorher sowas wie einen appstore.bei keinem anderewn handy sahen games aus wie auf einer psp.man sollte die kirche auch mal im dorf lassen.und nur weil dir es nicht gefällt heisst es doch nicht das es schlecht ist.wo sind die comments zum kindle von amazon.489€ für ein ing book reasder da hat sich komicherweise keine sau aufgeregt!!!!!

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Master_Roam · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

naja.. ein multifunktionaler Tischuntersetzer ist das in meinen Augen..

Haut mich nicht gerade vom Hocker.. son Iphone XXL

Trockeneis* · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

Reality-Check
Die Pros und Contras des iPad

Von Frank Patalong

Wofür braucht man eigentlich einen Tablet PC? Welche Nutzungsszenarien sind realistisch? Und wie groß sind die Nachteile solcher Geräte? SPIEGEL ONLINE hat Argumente gesammelt.

Tablet-Rechner sind nicht neu, waren bisher aber auch nicht erfolgreich. Am Mittwoch stellte Apple-Chef Steve Jobs in San Francisco seine Version des Tablet-Konzeptes vor. Das iPad macht seither weltweit Schlagzeilen: Mit einem Leistungsspektrum von Multimediaplayer und Surfbrett über E-Book-Reader bis hin zu PC-Funktionalitäten deckt er quasi ab, was Apple sonst in Einzelgeräten anbietet.

Eine echte eierlegende Wollmilchsau, könnte man meinen - wenn man ignoriert, dass es so manches natürlich weniger gut kann als die Geräte, die normalerweise dafür eingesetzt werden. Wir haben die Vor- und Nachteile des Gerätekonzeptes zusammengetragen.

Display, Reader-Features und Multimedialität

Plus: 9,7-Zoll LED mit Hintergrundbeleuchtung, 1024 zu 768 Pixel und 132 dpi - das klingt gut. Die Auflösung kann mit E-Book-Readern (Amazons Kindle: 150 dpi) konkurrieren, Video mit HD-Auflösung 720p ist drin, H.264- und Mpeg-4-Codecs werden unterstützt.

Minus: Kein HDMI-Ausgang. Die Bilder lassen sich per VGA-Buchse in 720p auf einen externen Bildschirm übertragen, doch VGA überträgt nur Bild, keinen Ton. Wer das iPad als Medienserver für den Fernseher einsetzen will, kann das per AV-Buchse tun - allerdings nur in 480p respektive 576p. Da ist fast jedes Netbook besser: 480p ist der Standard des alten Röhrenfernsehers. Unverständlich.

Produktdesign

Plus: Chic. Elegant. Flach. Weitgehend intuitiv zu bedienen.

Minus: Kein Griff, kein Ständer, keine Auflage. Wer das Gerät abstellen, entspannt sitzend oder liegend mit den Händen hinter dem Kopf einfach nur ein Video anschauen will, braucht Zubehör. Werden wohl viele machen, denn frei gehalten sind auch 680 Gramm eine Menge, wenn man eine Spielfilmlänge auf das Gerät schaut (siehe Bilderstrecke oben). Gut für Apple.

Gewicht

Plus: 680 Gramm. Im Vergleich selbst zu Netbooks ist das wenig.

Minus: 680 Gramm. Im Vergleich zum iPhone, anderen Smartphones und auch Amazons Kindle (klein: 289 Gramm, groß: 560 Gramm) ist das viel.

Mobilität

Plus: Die teureren Varianten haben UMTS. Gut für die Web-Anbindung, für gestreamte HD-Videos aber je nach Auslastung der Zelle etwas dünn. Medienkonsum läuft also eher nicht mobil, wird in der Praxis eher vorgefüttert werden müssen, bevor man das Haus verlässt.

Minus: Der Aufpreis für UMTS-Varianten wird wohl deutlich höher ausfallen als z.B. bei Netbooks üblich. Der geringe Festspeicher bedeutet aber, dass man auch unterwegs auf die gestreamte Zufütterung von Inhalten angewiesen ist. Ist das iPad also in Wahrheit ein Sofa-Gerät?

Ausstattung

Plus: Funktionsvielfalt bei einfachstem Design. Mit Zubehör von Apple zur echten Schreibmaschine erweiterbar.

Minus: Wo ist die Web-Cam für Videotelefonie?

Schnittstellen

Plus: Sehr übersichtlich, da kaum vorhanden.

Minus: Das Angebot an Schnittstellen ist ein schlechter Witz: Kein USB, kein HDMI, kein Slot für Speicherkarten. Wer mehr will, muss teures Zubehör kaufen, Adapter mit sich herumschleppen. Gut für Apple.

Speicherkapazität

Plus: ... ?!?

Minus: 16 GB in der 499-Dollar-Variante. Höchstkapazität 64 GB für voraussichtlich 200 Dollar Aufpreis. Keine Card-Slots, keine USB-Schnittstelle. Damit konkurriert das iPad in Sachen Speicherplatz mit MP3-Playern der Baumarkt-Wühltisch-Kategorie um 39 Euro.

Performance

Plus: Viele Anwendungen in hinreichender Geschwindigkeit. Was das iPad bietet, bietet es wohl souverän.

Minus: Kein Multitasking. Kein Flash.

Versorgung mit Inhalten

Plus: Bücher, Magazine, Zeitungen, Musik, TV und Filme flattern bequem über die Apple-übliche Shop-Anbindung herein.

Minus: Sie kommen bequem nur über Apple-übliche Anbindung à la iTunes auf das iPad - also gegen Bezahlung. Kostenlose Streaming-Angebote sind oft nicht nutzbar, weil das iPad kein Flash versteht. Die attraktivsten legalen und kostenlosen Multimediaangebote sind zudem in Europa nicht nutzbar, da sie hier einfach nicht angeboten werden. Ergo: Man wird für alles mögliche bezahlen müssen. Gut für Apple.

Wessen Bedürfnisse bedient das iPad also? Es ist ein Kleinrechner, der viele Funktionen zusammenfasst, ohne dabei aber einen regulären Rechner wirklich zu ersetzen. Es ist ein Multimediaplayer mit minimaler Speicherkapazität. Im Kern ist es ein Surf-, Spiel- und Lesegerät mit multimedialen Features, die aber auf die Zufütterung gestreamter Inhalte angewiesen ist. Preiswert ist es nur in Varianten mit ausgesprochen wenig Speicher und ohne Mobilfunkanbindung.

Somit ist es primär ein Infotainment-Gerät mit ungewöhnlich großer Funktionsfülle - ein Nicht-Arbeits-Rechner. Es fasst Funktionen gut zusammen, die eher im Freizeit- und Luxusbereich liegen. Es ist somit kein "Must-Have", das Möglichkeiten erschlösse, die man sonst nicht hätte, sondern ein "Me-too"-Produkt, dass man aus verschiedenen Gründen vielleicht gern hätte.

Eine vorstellbare Zielgruppe ist die Generation iPod. Doch gerade sie, die das Design, die Benutzerführung und die Marke zu schätzen wissen wird, erwartet wahrscheinlich am meisten von dem Gerät - und wird seine Schwächen als Mängel empfinden. Andererseits: Es gibt Menschen, die auch schon bisher gern 500 Euro in die Hand nahmen, um sich einen portablen Medienplayer oder einen E-Reader zu kaufen.

Nicht Technik-affine Menschen mag das iPad ebenfalls ansprechen. Man braucht keine Maus zu bedienen, sich nicht mit der verqueren Logik umständlicher Betriebssysteme auseinandersetzen. Diese Zielgruppe aber ist hochgradig preissensibel. 500 Euro werden ihr schon schwer vermittelbar sein, 600 bis 800 Euro aber für die größeren Versionen stellen eine Hürde da, die nur von wenigen überschritten werden dürfte.

Unter dem Strich hat man den Eindruck, dass das iPad in seiner ersten Version die Bedürfnisse der Kunden weniger gut bedient als die von potentiellen Geschäftspartnern in der Verlags-, Musik- und Filmwelt sowie die von Apple selbst. Das Tablet ist perfekt vor allem als Schnittstelle zu einem von Apple betriebenen Inhalte-Shop. Wirklich massenhafte Verbreitung wird es darum wohl nur mit Unterstützung von Partnern finden - als subventioniertes Surfbrett in Kooperation mit Netzbetreibern, als Abo-Anreiz von Verlagen, die ihren digitalen Vertrieb ankurbeln wollen.

Reality-Check: Die Pros und Contras des iPad - SPIEGEL ONLINE

sean-price · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

ich bin zwar ein großer Appe Fan und nutze auch seit sechs Jahren Apple Produkte, weis aber auch nicht wirklich was man mit so nen ipad anfangen soll. Jedoch denke ich das es für jemanden der mal eben surfen will oder mal nen bisschen zocken will ne super Idee. Wer behauptet das die Touch Tastatur nicht ausgereift ist sollte mal die vom iphone ausprobieren. besser kann man auf einer normalen Tastatur auch nicht schreiben. nur der reale Druckpunkt fehlt.

jedoch fällt mir hier immer wieder auf, das Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Dies dingen von HP TC ist zwar um weites besser aber auch nicht das selbe gerät.

Dies sollte man dann schon mit dem Modbook verglichen werden und da verliert der HP TC auf ganzer Linie.

dies ist zwar nicht direkt von Apple jedoch Basiert es auf einem Macbook. So hat man volle Systemleistung in einem Tablet PC

http://www.axiotron.com/index.php?id=techspecs

und wenn man sich dann noch den preis anguckt

http://www.axiotron.com/index.php?id=compare

würde ich sagen 1st Price to MODBOOK

http://www.axiotron.com/index.php?id=compare

nen LG Prada mit dem iPhone Vergleichen. ja ne ist klar. Bist du blind oder hast du beide bisher nicht ausprobiert noch gesehen? vielleicht fällt in deiner Welt dieses Jahr Weihnachten und Ostern auf dem selben Tag.

und schon wieder ins Bein geschossen und auch noch die Hauptschlagader getroffen. also sich in ein und dem selben Post derart zu widersprechen ist schon ne Leistung.

Slimboy90 · 30. Januar 2010

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Joa, aber weils von Amazon ist erwartet nimand mehr als einen; globigen,schwarz/weiß!, total hässlichen Ebookreader....

Hast du schon mal ein LG Prada in der Hand gehabt?
Meine Schwester hast das, und glaub mir, das ding is rotz....

R2Dzwo · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

kann man das gerät eigentlich auch als tablet pc nutzen? also damit schreiben? oder is das gar nicht möglich?

BenQ · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

ist kein Problem.
Enwtweder mit dem Dock inkl tastatur oder eben übers touch.
müsste ein bild auf Seite 2 sein.

Gruß BenQ

rwefan · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

Und es raffen immernoch die wenigsten wozu ein Tablet eigentlich gedacht ist.
Wie man ein Tablet mit einem Notebook oder Handy vergleichen kann ist mir total schleierhaft und ein riesiger Fail!

Wenn ihr Geräte miteinander vergleichen wollt dann habe ich hier mal eine Liste von Geräten die sich mit dem iPad auch wirklich messen wollen.

{img-src: //www.benm.at/wp-content/uploads/2010/01/slate_showdown_chart_final.jpg}

Hier sieht man klar das dass iPad z.B. nicht das einzige ohne Flash ist!
Aber das einzige ohne Kamera. Was auch wirklich ein kritikpunkt am iPad ist.

Trotzdem ist das iPad allein durchs iPhone OS und dem Appstore allen anderen Geräten weit überlegen. Denn es bietet nicht nur die üblichen Tablet Funktionen sondern auch noch einige extras durch die über 100.000 Apps welche dort angeboten werden.

Wer hier ein Tablet mit einem Net-Book oder Notebook oder sogar einem Smartphone vergleicht hat schlicht und ergreifend keine Ahnung! Ein Tablet sollte nie dazu gebaut werden auch nur eines dieser Geräte abzulösen. Und das muss mal in die Köpfe einiger Leute rein.

Und warum plötzlich auf ein Tablet geschimpft wird, nur weil es von Apple ist, kann ich auch nicht nachvollziehen.
19 Tage vor der Apple Keynote haben auf der CES in Las Vegas zig Hersteller Tablets vorgestellt. Da hat irgentwie keine Sau gejammert. Dabei sind die Teile absoluter Schrott.
Einzig das HP Slate kann hier mithalten.

tuffi007 · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

ja das mit der kamera ist wirklich ein minuspunkt.denn wenn man per voip telefoniert oder per icq chattet will auch seinen gegenüber sehen.
aber ansonsten sehe ich das genauso wie du rwefan.

D00m · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

Vorab eine kleine Fragen.....

Es wird doch möglich sein das IPad an das MacBook anzuschließen halt per Aufladekabel an den USB Port des MacBooks um Musik oder Filme vom MacBook auf das IPad zu übertragen das ist doch richtig oder?

Wie muss ich mir das in Deutschland vorstellen mit dem Vertrag?Also ich möchte mir gerne das 64 GB IPad holen natürlich mit 3G aber wer wird das anbieten in DE? Wieder T-Offline? Und wie hoch werden die Kosten dann sein? Wird das IPad dadurch günstiger zu haben sein?

Und meiner Meinung nach ist das IPad der absolute Hammer!
Ich besitze nen MacBook Pro für ca. 2200 €
Ich besitze nen IPhone was knapp 600 € gekostet hat.
Und definitiv werde ich mir das IPad kaufen.

Natürlich kann ich es definitiv nicht mit einem Smartphone oder einem Netbook oder gar einem MacBook vergleichen. Dennoch schafft Apple genauso wie mit dem IPhone wieder einmal einen ganz neuen Markt.

Ich stelle mir halt vor das IPad als Kalender zum organisieren von Terminen zu nutzen. Das IPad wird sehr oft auf dem Tisch liegen wo man es sich mit der ganzen Familie schnell schnappen kann um im Internet kurz etwas nachzusehen. Oder auch um sich gemütlich auf dem Sofa nen Film anzusehen oder gemeinsam mit der Familie Bilder ansehen.

Denn bevor ich mein MacBook ausgepackt angeschlossen und gestartet und nacher wieder weggepackt habe vergehen mit Sicherheit einige Minuten daher recht unpraktisch um mal eben etwas nachzuschauen.

Auch mit dem IPhone kann ich das vergessen da ich ständig den Bildschirm vergrößern muss und das echt unbequem auf Dauer ist.

Ob ich das IPad mobil nutzen würde ist noch so ne Frage wo ich euch recht gebe das es problematisch werden könnte damit in der Bahn herumzuhantieren.

Dennoch ist meine Entscheidung ganz klar Pro IPad.

R2Dzwo · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

also t-offline wirds anbieten...habs schon irgendwo gesehen.....werd es mir auch denke ich mal holen
für uni zum mitschreiben optimal....dünn leicht, alles was nen mac halt hat

Mat2e · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

Zitat von D00m: ↑

Vorab eine kleine Fragen.....

Es wird doch möglich sein das IPad an das MacBook anzuschließen halt per Aufladekabel an den USB Port des MacBooks um Musik oder Filme vom MacBook auf das IPad zu übertragen das ist doch richtig oder?

Wie muss ich mir das in Deutschland vorstellen mit dem Vertrag?Also ich möchte mir gerne das 64 GB IPad holen natürlich mit 3G aber wer wird das anbieten in DE? Wieder T-Offline? Und wie hoch werden die Kosten dann sein? Wird das IPad dadurch günstiger zu haben sein?

Und meiner Meinung nach ist das IPad der absolute Hammer!
Ich besitze nen MacBook Pro für ca. 2200 €
Ich besitze nen IPhone was knapp 600 € gekostet hat.
Und definitiv werde ich mir das IPad kaufen.

Natürlich kann ich es definitiv nicht mit einem Smartphone oder einem Netbook oder gar einem MacBook vergleichen. Dennoch schafft Apple genauso wie mit dem IPhone wieder einmal einen ganz neuen Markt.

Ich stelle mir halt vor das IPad als Kalender zum organisieren von Terminen zu nutzen. Das IPad wird sehr oft auf dem Tisch liegen wo man es sich mit der ganzen Familie schnell schnappen kann um im Internet kurz etwas nachzusehen. Oder auch um sich gemütlich auf dem Sofa nen Film anzusehen oder gemeinsam mit der Familie Bilder ansehen.

Denn bevor ich mein MacBook ausgepackt angeschlossen und gestartet und nacher wieder weggepackt habe vergehen mit Sicherheit einige Minuten daher recht unpraktisch um mal eben etwas nachzuschauen.

Auch mit dem IPhone kann ich das vergessen da ich ständig den Bildschirm vergrößern muss und das echt unbequem auf Dauer ist.

Ob ich das IPad mobil nutzen würde ist noch so ne Frage wo ich euch recht gebe das es problematisch werden könnte damit in der Bahn herumzuhantieren.

Dennoch ist meine Entscheidung ganz klar Pro IPad.

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Vertrag wirds nicht geben, hat Steve doch gesagt. Das Ding bezahlt man dann nur pro Monat und kann eher so Prepaid mäßig gesehen werden. Carrier werden es ja auch nur mit 3G anbieten, denn sonst bringt denen das ja nichts. Ohne Vertrag die normalen Preise halt.

tuffi007 · 30. Januar 2010

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das ist für amerika so geplant.ich denke hier wird t-mobile die dinger vertreiben.denke das es sowas wie ein nebenvertrag zum iphone vertrag geben wird und die prepaid variante.

D00m · 30. Januar 2010

AW: Apple-Keynote "Come see our latest creation"

Sry aber bin da nicht so versiert was 3G und der ganze kram ist.

Also ich hab das bsiher so verstanden: Demnächst kommt das IPad aber vorers nur mit W-Lan für zu Hause.

Dann kommt das IPad ein wenig später natürlich auch teurer mit 3G also der Möglichkeit mobil ins Internet zu gehen.

Dann frage ich mich doch wenn ich mobil ins Internet gehen kann brauche ich dafür doch einen Vertrag sowas wie ne Flatrate oder so ähnlich oder nicht? Oder kaufe ich mir ne Karte womit ich dann so und so viele Std. Online sein kann bzw. darf? Also ich hätte schon gerne eine Flatrate.

Und bei google finde ich nen Twitter Tweet von Mediamarkt das dort ein Angebot ist mit einem T-Offline Vertrag der aber 120 € im Monat zusätzlich kosten soll. Was wohl die absolute frechheit wäre.

razor90 · 30. Januar 2010

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Zitat von D00m: ↑

Sry aber bin da nicht so versiert was 3G und der ganze kram ist.

Also ich hab das bsiher so verstanden: Demnächst kommt das IPad aber vorers nur mit W-Lan für zu Hause.

Dann kommt das IPad ein wenig später natürlich auch teurer mit 3G also der Möglichkeit mobil ins Internet zu gehen.

Dann frage ich mich doch wenn ich mobil ins Internet gehen kann brauche ich dafür doch einen Vertrag sowas wie ne Flatrate oder so ähnlich oder nicht? Oder kaufe ich mir ne Karte womit ich dann so und so viele Std. Online sein kann bzw. darf? Also ich hätte schon gerne eine Flatrate.

Und bei google finde ich nen Twitter Tweet von Mediamarkt das dort ein Angebot ist mit einem T-Offline Vertrag der aber 120 € im Monat zusätzlich kosten soll. Was wohl die absolute frechheit wäre.

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Eine UMTS-Daten-Flat gibt's ab 20€ pro Monat. Aber die meisten werden nach 5 GB auf GPRS-Niveau (64kbit/s) gedrosselt. Einige Anbieter drosseln zwar inoffiziell noch nicht (z.B. Vodafone), aber das wird kommen (der Top-Leecher von Vodafone hat 500gb Datenumsatz mit seinem UMTS-Stick geschafft :lol .

Ich frag mich wie die Netzbetreiber mit der wachsenden Zahl an 3G-Geräten umgehen wollen Die Netze sind was HSDPA angeht jetzt schon ganz schön gestresst. Es gibt viel zu viele Minianwendungen, die die HSDPA-Slots mit ihrem kaum vorhanden Traffic blockieren.

mfg r90

Mat2e · 30. Januar 2010

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Gibts schon ab 10 Ocken.... ...siehe O2 und Co.

razor90 · 30. Januar 2010

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Das ist aber kein eigenständiger Tarif und wird schon nach lächerlichen 200MB gedrosselt.

Mat2e · 30. Januar 2010

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Was heisst hier lächerlich.

Ich gucke jeden Tag Youtube Videos bin 24 Std. online mit den Messies und kann Surfen solange ich will und komme auf 75MB. Klar wird das beim Pad mehr werden, aber selbst dann wird man damit, solange man keine HD-Filme saugt gut auskommen. Und in 3 Monaten wirds eh wieder ganz neue Preise geben...

razor90 · 30. Januar 2010

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Ohje, ich mach schon mit meinem Handy teilweise 1GB... Videopodcasts und Tagesschausendungen lassen grüßen :lol:
Und ich bezweifle, dass sich die Preise für UMTS noch groß ändern werden. Wie gesagt, die Netze sind jetzt schon ausgelastet und neue HSDPA-Slots werden kaum noch verbaut, weil jeder einzelne Slot Lizenzgebühren kostet. Pro Basisstation gibt's meistens auch nur drei Funkzellen à vier bis acht HSDPA-Slots. Billiger bedeutet nur mehr Kunden, die dann enttäuscht feststellen müssen, dass sie die beworbenen Geschwindigkeiten nicht erreichen können, da sich alle die wenigen Slots teilen müssen.
Der Fokus liegt jetzt eher bei LTE (aka 4G)...

Thrake7 · 30. Januar 2010

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Nur weil Apple irgendeine Erfindung verbessert hat, heißt das nicht automatisch, dass sie das Rad neu erfunden haben. Du kannst mir also nicht sagen, das Apple der Vorreiter für Touchscreenhandys war.

@sean-price

damit fällt eine sachliche Diskussion über das Ipad Nano mit telefoniefunktion flach.

NO!R · 30. Januar 2010

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Wozu brauch man ein Tablet? Diese Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit.

Nutty · 30. Januar 2010

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max mustermann arbeitet 12 stunden tagsüber im büro am pc und will abends alles sehen nur nicht wieder einen unbequemen stuhl und einen pc.

so chillt er sich auf die couch schaut fernseh und checkt vieleicht mal seine emails oder what ever.

beantwortet?

Michi · 30. Januar 2010

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braucht man ein tablet ned eher zum skizzieren und gestalten? mit stift aufm display malen etc.

Crux · 30. Januar 2010

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Das ist auch ein anwendungsbereich.

razor90 · 30. Januar 2010

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Mit diesen ergonomischen Ansprüchen wird sich unser Max Mustermann aber lieber in einen guten PC-Stuhl setzen, geradeaus auf einen Monitor schauen und eine ordentliche Tastatur verwenden als sich verkrampft mit gesenktem Kopf auf die Couch zu setzen und sich über das fehlende taktile Feedback aufzuregen.

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